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Letzter Ausweg Straße... (fm:Schlampen, 1499 Wörter) [3/5] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Jan 02 2025 Gesehen / Gelesen: 5310 / 4790 [90%] Bewertung Teil: 9.40 (50 Stimmen)
Es wird ernst... der erste Freier und Kristin bricht alle Tabus... (Teil 3)

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© MarylinCane Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

Klicken Sie hier für die ersten 75 Zeilen der Geschichte

Ich nickte wieder und steckte mir eine an. Der Typ fing an mir sympathisch zu werden. Aber sympathisch? Nur weil ich rauchen durfte?

"Du hast keine Tattoos."

Ich nickte.

"Zeig mir deine Zunge, wenn ich richtig gesehen habe hast du auch kein Piercing!"

Ich ging zu ihm und streckte meine Zunge raus.

"Also bist du auch kein Modepüppchen, was sich sein Outfit zusammenfickt! Du hast einfach Geldnot, oder?"

Beschämt und ertappt blickte ich zu Boden.

"Komm her." Ich ging zu ihm aufs Bett. Er öffnete seine Hose.

"Dann blas mich erstmal schön hart!"

Ich begann zu lecken zu saugen und zu knabbern.

"Das machst du aber gut, du hast sicher einen Freund."

Ich wurde rot. "Genug jetzt von meinem Leben, ich bin zum Ficken hier!"

Ich erschrak über meine Worte. "Siehst du, so fällt es dir leichter!"

Ich leckte ihn immer weiter, bis er groß und dick war. Ich holte ein Kondom hervor und zog es ihm über.

"Wie willst du mich ficken?" fragte ich.

"Leg dich auf den Rücken!" und schon drang er widerstandslos ein. Ich war sehr überrascht, wie patschnass ich war. Er fickte mich mit harten Stößen und die Erregung steigerte sich in mir immer mehr. Ich hatte gelesen, dass Nutten das Ficken gar nicht mehr erregen würde und auch nicht sollte, aber ich wurde geiler und geiler und immer erregter, ich spürte, dass ich kommen könnte, wenn er so weiter machte.

"Ich will dich in den Arsch ficken!" sagte er kurz bevor ich kam.

Ich registrierte es kaum, der Satz erreichte mich wie durch einen Nebel der Geilheit und trotzdem zuckte zusammen.

"Sowas mache ich nicht!"

Ich war sooo erregt und sooo kurz vor dem Kommen, er sollte weiter ficken!

"Ich gebe dir 50 mehr dafür!"

"Nein!"

"100"

"Nein"

"150"

"200!!!" stieß ich hervor und zuckte in dem Moment selbst zusammen.

Ich spürte, dass ich jetzt zu weit gegangen war. Aber es gab kein zurück.

Er griff zum Nachttisch in die Schublade und zog einen Umschlag heraus. "Hier sind 300 Euro drin, dafür will ich dich ohne Gummi in den Arsch ficken!"

"300 Euro!!!' dachte ich, dann würde ich an meinem ersten Abend 400 Euro mit nach Hause bringen. Aber ohne Gummi...aber, ich war eh schon zu weit gegangen, also ist es auch egal, dann lasse ich mich eben für so viel Geld ohne Gummi in den Arsch ficken. Ich nickte.

"Du bist noch nie in den Arsch gefickt worden, stimmt's? Da hat dein Freund und auch du aber was verpasst! Pass auf, am besten reitest du mich dabei, dann kannst du bestimmen wie schnell und wie tief mein Schwanz in deinen Arsch fickt."

Ich nickte und er legte sich auf den Rücken.

"Blas ihn erst schön nass."

Während ich mit viel Spucke seinen Schwanz lutschte und den Gummigeschmack auf meiner Zunge schmeckte, begann er, mit dem nassen Mittelfinger meine Rosette zu öffnen. Ich schloss die Augen und versuchte, mich zu entspannen. Plötzlich war er ganz drin und ich konnte es nicht vermeiden aufzustöhnen. Ich hockte mich über ihn, fickte seinen Schwanz in meiner Fotze noch flutschiger und setzte ihn an die Rosette an. Wieder schloss ich die Augen und versuchte, meinen Darm völlig zu entspannen.

Die Rosette öffnete sich leicht und Millimeter für Millimeter schob er sich hinein. Es tat etwas weh, aber ich spürte nur noch in mir, dass ich das Geld wollte und das ich es schaffen musste.

"Ich will endlich in den Arsch gefickt werden!" stöhnte ich zu ihm. Irgendwann merkte ich, dass die Rosette sich nicht mehr weiter öffnete und dehnte, ich muss es wohl geschafft haben, die ganze Schwanzdicke in mir zu haben. Nun begann ich langsam, mich auf und ab zu bewegen. Es tat noch immer etwas weh, aber die Stimulation in meinem Darm machte mich irre geil. Immer länger wurden meine Bewegungen bis ich schließlich komplett auf seinem Schwanz saß und ihn vollständig im Arsch hatte.

Ich erhob mich wieder langsam und ließ ihn bis auf die Eichel heraus gleiten. Immer schneller waren meine Fickbewegungen und ich spürte überhaupt keine Schmerzen mehr, sondern nur noch geile Lust. Einen kurzen Zeitraum ärgerte ich mich, dass ich mir dieses Erlebnis so lange selbst verwehrt hatte. Inzwischen fickte mich sein Schwanz in meinen Arsch, als wäre es die Fotze, nur unendlich geiler und ich spürte unaufhaltsam den Orgasmus wie eine riesige Lawine auf mich zurollen.

Ich fickte noch schneller und dann kam er, gewaltig. Ich verlor endgültig die Kontrolle, warf mich fickend auf ihn und küsste ihn heftig, ich schob ihm meine Zunge in den Mund und gab ihm einen intensiven Zungenkuss, während ich meinen allerersten Arschorgasmus erlebte.

Dies überraschte ihn derart, dass auch er nicht mehr halten konnte und seine geile Ficksahne in meinen Darm spritzte. Ich genoss das Zucken seines Schwanzes in meinem Arsch und fickte ihn noch geil weiter, wobei ich ihn immer weiter geil und zärtlich küsste.

Als die Erregung nachließ schaute er mich mit großen Augen an und sagte: "Du hast echt Talent. So liebevoll und zärtlich wurde ich noch nie geküsst!"

Ich lächelte ihn geil und mit leicht schlechtem Gewissen an. Ich hatte alle Regeln gebrochen und fühlte mich trotzdem so gut wie nie zuvor. Ich hatte einen Megaorgasmus, konnte anal ficken und hatte 400 Euro verdient.

"Ich will dich wieder sehen!" sagte er.

"Du weißt ja, wo du mich finden kannst!" antwortete ich.

Ich zog mich an und ging. An der Rezeption beugte ich mich tief über die Theke zu der Alten, dabei ließ ich meine Titten rausgucken und sagte provozierend zu ihr: "Daddy ist jetzt etwas müde, glaube ich!" Ich fühlte mich so megageil, dass ich Bäume ausreißen könnte. Ich gönnte mir den Luxus eines Taxis und fuhr heim.

Zu Hause erwartete mich Andreas bereits. Er nahm mich in den Arm und küsste mich. Wir sprachen kein Wort. Ich küsste ihn genauso leidenschaftlich, wie ich den Freier geküsst hatte. Seine Hand ging tiefer unter meinen Mini. Er griff meine Arschbacke und strich mit dem Finger über die Rosette. Das machte er oft, um mich zu provozieren. Diesmal jedoch war diese völlig entspannt und seine Finger konnten die Rosette problemlos öffnen. Dabei floss Sperma auf seine Hand.

Ich erschrak. Wie würde er reagieren? Er zog die Hand hoch und stieß mich weg.



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