Eine Wanderung in der Provence (fm:Dominante Frau, 2687 Wörter) | ||
Autor: Larix | ||
Veröffentlicht: Jan 02 2025 | Gesehen / Gelesen: 3972 / 3171 [80%] | Bewertung Geschichte: 8.92 (36 Stimmen) |
Eine Wanderung in der Provence beschert auch abseits des Weges schöne Erlebnisse. Weitere passende Kategorien: Selbstbefriedigung, Oral, Anal, Schwul |
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groß, durchaus muskulös mit längeren, gewellten braunen Haaren. Am Körper ist er komplett rasiert, nur ein Streifen vom Nabel bis zu seinem Schwanz ist mit dunklen, kurzen Locken bedeckt. Er hat wirklich einen schönen Schwanz. "Sieh zu, dass du jetzt schön steif wirst für deine Herrin!" befiehlt die Frau mit strengem Ton. "Ja, Maîtresse Inés" antwortet gleich darauf der Mann. 'Ach, du Sch ... eine Domina mit ihrem Sklaven mitten im Wald, wo gibt's denn sowas.' Ich bin völlig überwältigt. Die Domina lässt die Spitze der Gerte langsam um die beginnende Erektion des Mannes kreisen. Es war wunderbar anzusehen, wie sein Penis sich langsam aufrichtet, noch mehr wächst, steifer wird und schließlich so steif und groß ist, dass sich die Vorhaut ganz zurückzieht und die pralle Eichel sichtbar wird. "So ist es hübsch, Luc, lass ihn schön steif und groß für mich werden!" Es ist ein Spiel, das mich erregt. In einem Bogen, so dass mich die beiden nicht sehen können, wage ich mich näher heran und beobachte dann durch einen Spalt in der Wand das Schauspiel.
Nun ölt sich der Mann ein. Er beginnt mit den Beinen, sie glänzen bald, er umfasst seine Oberschenkel mit beiden Händen und verstreicht das duftende Öl auf seiner Haut. Dann gießt Luc weiter Öl in seine Hände und verstreicht es nun auf dem Bauch, in seinen dunklen Locken zwischen Nabel und seinem Ständer. Dann wandert er höher und massiert seine Brust und seine Brustwarzen. Maîtresse Inés befiehlt ihm nun, auch seinen Schwanz einzuölen. Wieder arbeitet er mit beiden Händen, umfasst sein Glied und streicht vor und zurück, die Eichel glänzt dunkelrot. Luc massiert seine Hoden, mit jeder Hand eine, bis auch sie ölig glänzen. Wunderschön anzusehen ... Mittlerweile bin ich auch steif geworden, ziehe meine Hose so weit aus, dass ich meinen Schwanz gut wichsen kann. Luc hat sich mit dem Rücken zu seiner Herrin gedreht und verteilt Öl auf seinen Pobacken. Maîtresse Inés hält in der einen Hand die Gerte und streichelt damit durch die Spalte von Luc, hält bei seinem Anus inne, umkreist sein süßes Poloch. Mit der anderen Hand öffnet sie ihre Shorts, lässt sie zu ihrer Scham wandern. Träume ich? Wohin wird das noch führen ... "Luc, dreh dich wieder um, stell dich breitbeinig hin und wichs' deinen prächtigen Fickstab gut für deine Herrin!" Die Frau feuert ihn an. Luc masturbiert mit fließenden, schneller werdenden Bewegungen seinen prächtigen Schwanz. Ich kniee in der Hitze vor dem Spalt, reibe mein Glied, voll konzentriert auf das geile Schauspiel vor mir und vergesse meine Umgebung mit Kiefern und Zikaden.
Mit einem Ruck werde ich zu Boden gerissen und mit runtergelassener Hose in die Scheune gezerrt. Ich bin von Danielle als Voyeur erwischt worden. Maîtresse Inés und Luc reagieren sehr schnell und helfen Danielle mich festzuhalten. Ich werde im Knien an den Füßen gefesselt, sie ziehen mir mein Shirt aus und die Hände sind mit Handschellen am Rücken gebunden. Nach einem kurzen Verhör, bei dem ich meinen Namen nenne, aber nichts zu meiner Verteidigung sagen kann, tauschen Ines und Danielle Blicke aus, wechseln leise ein paar Worte und sehen mich schelmisch lächelnd an. Nun bin ich wehrlos, gezwungen, Akteur ihres geilen Spiels zu sein und ein Teil von mir will das auch. "Ich will, dass du Luc nun bläst, dass er wieder schön steif wird!" Ich nehme den Schwanz des Mannes zaghaft in den Mund, er schmeckt nach Öl, zuerst, später nach Mann. Ich wünschte, ich könnte meine Hände gebrauchen. "Los, blas ihn ordentlich, Tomas! Danielle und ich wollen jetzt geilen schwulen Sex sehen!" Ich bekomme einen Schlag mit der Gerte auf den Hintern. Ich blase Lucs Schwengel mit fest umschlossenen Lippen, die dicke Eichel reibt an meinem Gaumen, meine Zunge stimuliert Lucs Bändchen. Mal habe ich nur Lucs Eichel im Mund, umspiele sie mit meiner Zunge, lecke in sein kleines Loch, dann wieder nehme ich seinen Schwanz bis zum Anschlag, dass es mich würgt. Immer schneller bewegt sich mein Kopf vor und zurück. Die Frauen knien mittlerweile im Stroh einander gegenüber, nun auch völlig nackt. Die mollige Danielle mit ihren grandiosen Brüsten ist noch etwas größer als Ines. Sie hat kurz geschorene Haare, aber auch ganz dunkel. Ihre Scham ist komplett rasiert. Ines hingegen hat ein sehr gepflegtes, dunkles Dreieck über ihrer Vulva. Sie küssen sich, greifen einander zwischen die Beine, streicheln ihre Brüste und sehen uns begierig zu. Die Sonne scheint durch die Ritzen der Bretter und Spalten in den Mauern. Die Luft schwirrt, flimmert, der Staub leuchtet in den Strahlen der Sonne. Vier nackte Menschen in ihrer Lust. Die Frauen feuern mich an, eine Freude steigt in mir auf, Wonne und keine Gedanken, eine selten erlebte Unbeschwertheit, ich lebe im Moment.
Ich bewege mich immer schneller, vor und zurück mit meinem Kopf und bringe den Mann, dessen Schwanz meinen Mund ausfüllt, zum Stöhnen: "Aahh, aahhhh, jaaaaaaah, aaahhha, ..." "Spritz Tomas ins Gesicht!" "Jah, uha, Maîtresse Inés!" Ich gebe alles. Gleich wird es ihm kommen! Er zieht seinen Speer aus meinem Mund, mein Mund bleibt offen und ich strecke meine Zunge begierig seinem Saft entgegen. Ich sehe es kommen, höre Luc schreien und spüre gleich darauf sein Sperma in meinem Gesicht, zwei feste Strahlen sind es gewesen, dann läuft der Cum seinen Schwanz hinunter. Luc keucht, ich lecke den Schaft seines Gliedes entlang. Zufrieden ihn nur mit meinem Mund zum Spritzen gebracht zu haben. "Das habt ihr gut gemacht, und dir scheint es ja auch gefallen zu haben, Tomas." Ines deutet auf meinen Ständer. Ich kann es nicht leugnen, habe die unsanfte Behandlung von vorhin überwunden und mein Schwanz ist schon lange wieder steif. Ich lecke das Sperma, Luc verteilt es von meinem Gesicht auf meine Brust und meinen Bauch, massiert seinen Saft in meinen Schwanz. Die Frauen befehlen dann Luc sich hinter mich zu knien, heißen mich etwas nach vorne zu beugen und meinen Po gut nach hinten zu recken. Luc umfasst nun mit der rechten Hand von hinten meinen Schwanz, auf die Linke bekommt er von Danielle Gleitgel und schmiert mein hinteres Loch ein. Zuerst rund um die Rosette, danach steckt er seinen Mittelfinger in meinen Arsch. "Seht uns an, besonders du Luc, damit dein Prügel gleich wieder steht! Schau, wie ich Danielle fingere, ich ihre süße Muschi zum Auslaufen bringe!" "Ja, Maîtresse!" Danielle küsst derweil die Brüste von Ines, saugt zuerst die linke, dann die rechte Brust in ihren Mund, sie schmatzt und leckt. "Danielle, jetzt gib mir wieder deine Finger!" Die Frauen ächzen und lieben sich mit den Händen. Luc weiß was er zu tun hat, massiert seinen Schwanz mit Gleitgel, sodass dieser wieder hart und steif wird. Nun spreizt er mit der Linken meine Pobacken und bohrt dann gekonnt mit einer flüssigen Bewegung seinen Schwanz in meinen Arsch: "Aaahrg ..." Schmerz durchflutet mich. Luc wichst meinen Schwanz, mit der Linken hält er meine Hüfte und beginnt in meinen Arsch zu ficken. Unglaubliche Gefühle überrollen mich. Der Prügel von Luc stimuliert meine Prostata, sein Zeigefinger spielt mit meinen Bändchen und sein Daumen mit meiner geschwollenen, prallen Eichel. "Jetzt wollen wir dich kommen sehen Tomas!" stöhnen die Frauen. Bei jedem Stoß seines Schwanzes in mein hinteres Loch zieht Luc meine Vorhaut zurück. So entsteht ein höchst erregender Rhythmus. Seine Hand reibt meinen ganzen Schwanz von der Eichel bis zu meinen Eiern, mein Arsch erfüllt von seinem Fickprügel. Er variiert die Geschwindigkeit leicht, die Frauen ergötzen sich an dem Schauspiel, das wir ihnen bieten, streicheln, fingern und küssen sich, ohne uns aus den Augen zu lassen. Ihre glasigen, fordernden Blicke geilen mich wahnsinnig auf, ich beginne zu stöhnen und spüre meinen Geilsaft aufsteigen. Luc stößt und stößt und wichst und wichst. "Es kommt!" schreie ich "Aahhhaaahhh jjaaaahaaa." Lust pur. Ein Schwall Cum landet auf Stroh und Kiefernnadeln. Mein Saft pumpt heraus. "Presse ihn aus, Luc!" Luc umschließt meinen Schaft mit Daumen und Zeigefinger und quetscht ihn von hinten nach vorne aus, stößt noch mal mit seiner Lanze an meine Prostata und quetscht nochmal die letzten Tropfen aus meinem Schwanz. "Ohuh jaaaaa!" Die Sahne läuft an meinem Schwengel entlang, in mein Schamhaar, auf meine Eier. Luc hört endlich auf zu stoßen, noch immer in mir, ich lehne mich an ihn, beide außer Atem.
Ines und Danielle wälzen sich im Stroh, sie pressen und reiben ihre Oberschenkel auf ihren Clits und Stöhnen schon mächtig. Sie küssen sich, saugen die Zunge der anderen aus dem Mund. Ich sehe gebannt zu, Luc wichst seinen Schwanz. Ines liegt nun unter Danielle und saugt eine ihrer Titten ein, die andere knetet sie mit ihrer linken Hand. Mit der Rechten massiert sie die Clit von Danielle, die wiederum Ines heftig fingert und mit dem Handballen ihre Clit stimuliert. "Schneller, Danielle, fester!" Danielle gehorcht sofort. "So, jaa, jaaa, soo ist es gut! Aahhh! Jetzt leg' dich neben mich, aber nicht aufhören. Luc, komm' her! Stell' dich über uns!" Luc erhebt sich rasch, sein Schwanz wippt glänzend in der Sonne. Er stellt sich zwischen die Beine der beiden Frauen. "Wichs mir auf meine Pussy, Luc! Ich will deinen Saft auf meiner Clit haben!" Luc hat ja meinen Arsch nicht besamt, hat also bestimmt noch Reserven. Er wichst nun seinen Prügel schnell und hart. Mit der anderen Hand knetet er seine Eier. "Los, Luc, spritz endlich, ich will deinen Geilsaft!" Ines ist fast außer sich vor Geilheit. Sie reibt sich ihre Clit nun selbst, Danielle hat mehrere Finger in Ines' Pussy. Luc beginnt zu stöhnen, schnell und rhythmisch masturbiert er sich. "Aaah, gleich, Maîtresse, gleich komme ich." "Steck dir einen Finger in den Arsch!" Luc greift mit der Hand nach hinten und tut wie ihm befohlen. In seinem Gesicht ist zu sehen, dass er nicht mehr weit vom Höhepunkt entfernt ist. Mit der einen Hand fickt er sich in den Arsch, mit der anderen wichst er seinen Schwanz heftig. Er geht etwas in die Knie und stellt sich zurecht: "Ich komme Maîtresse, aah, aah!" Luc hält in seinen Bewegungen inne und zielt mit seinem Schwanz auf Ines Pussy, die von Danielle weit geöffnet wird. Ines reibt ihren Kitzler wie verrückt. Luc spritzt genau auf das dunkle Dreieck von Ines, dann auf die inneren Lippen und auf Danielles Hand. Ines reibt sich das Sperma in Ihre Schamhaare, Danielle verteilt den Saft auf und in der Muschi ihrer Gespielin. "Ja, Luc, jaaa. Aaah, aaah!" Endlich kommt es Maîtresse Ines, Saft läuft aus ihrer Möse, vermischt sich mit dem von Luc. "Ohh jaa." Luc geht heftig atmend in die Knie, legt sich neben den beiden Frauen ins Stroh. Danielle wird von Ines in den Arm genommen, sie küssen sich zärtlich. Ich bin völlig fasziniert und erregt von dem, was ich hier gesehen und erlebt habe. Die Sonne scheint durch die Ritzen und Spalten der Wände und zaubert ein abstraktes Muster aus Licht und Schatten auf die von Öl, Schweiß, Speichel, Squirt und Sperma glänzenden Körper. Ines hebt den Kopf und gibt mir mit einem Zeichen zu verstehen, dass ich zu ihnen kommen soll. Halb hüpfend, halb kniend gelange ich zu ihr. Sie küsst auch mich sanft auf den Mund, Luc öffnet meine Handschellen. Ich befreie meine gefesselten Füße und lege mich völlig erschöpft auf den Boden, kuschle mich an Luc. Danielle gibt mir zu trinken, es schmeckt nach Lavendel und Rosmarin. Bald darauf bin ich beim Zirpen der Grillen und Zikaden eingeschlafen.
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