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Unter uns Teil 1 (fm:Ehebruch, 1785 Wörter) [1/3] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Jan 03 2025 Gesehen / Gelesen: 12255 / 9887 [81%] Bewertung Teil: 9.09 (91 Stimmen)
Nadine saß auf dem Esstisch und spreizte ihre schlanken Beine. Sie Strich sich mit den Händen unter den Rock und fuhr über ihre Schenkel bis zu ihrem Schritt. Dann schob sie ihren Rock hoch und zeigte mir...

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© Danny Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

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hauchte ihre Lust hervor. Immer härter wurden ihre Warzen und Nadine benetzte ihren Finger mit Speichel anschließend befeuchtete Sie ihre Warzen. Ein leichtes zittern zwischen ihren Beinen machte sich breit und mein Finger zog sanft durch ihre Spalte. Das Spielchen machte ich ein Zeit lang bis Nadine sich erregt aufsetzte und zu mir heran rutschte. Sie griff spontan in meine Hose und nach meinem Schwanz. Fest hielt Sie ihn in der Hand und dann zog Sie an meiner Shorts und drückte sie langsam von meinen Hüften. Mein Schwanz stand stramm vor ihr und Nadine hob ihren Po sodass Sie ihren Rock abstreifen konnte und ihn zu Boden fielen ließ. Ihr glatte Haut und blanke Fotze machten mich geil. Sie zog sich an mich heran und stieß gegen meine Latte. "Geiles Ding!" rief sie leise aus. Dann zog Nadine ihr Shirt aus und warf es in die Küche. Nackt und schön lag Sie vor mir auf dem Esstisch. Ich beugte mich leicht über Sie und ließ meine Zunge langsam über ihre Schenkel gleiten. Sanftes Stöhnen kam Nadine über die Lippen während meine Zunge sich über ihre Haut hinweg bis hin zu ihrem Venushügel bahnte. Leichtes erregtes zittern durchströmte ihren Körper. Mit einer Hand umspielte ich ihre strammen wohl geformten Brüste und zwickte ihr gelegentlich in ihre harten Warzen. "Du machst mich irre!" Hauchte Nadine. Mit der anderen Hand fuhr ich ihr dann zwischen die Beine und rieb ihre Spalte. Hin und wieder ließ ich einen Finger sanft in ihre Fotze gleiten und massierte diese von innen her. "Oohhhhaaa,jaaaaaaahhhhhh!" Stöhnte Nadine gierig auf und wandt sich auf dem Tisch.

Sie griff nach meiner Shorts und schob sie mir gekonnt abwärts. "Komm schieb in mir rein Danny." forderte Nadine jetzt. "Ich brauch jetzt deinen Fick." meine Gedanken gingen schon dahin, es lieber zu lassen aber diese Frau machte mich geil und ich war ohnehin schon zu weit gegangen. So nahm ich meinen Schwanz der hart vor mir stand und rieb ihn vorerst an ihrer Fotze, ihr Saft machte ihn glitschig um ihn dann langsam an ihre Spalte heranzuführen und dann in Sie zu fahren. Jeder Zentimeter den ich in Sie drang ließ ihn noch härter werden und Nadine stöhnte mit jedem Zentimeter lauter auf. Dann war ich bis zum Anschlag drin. Ich spürte wie ich in Nadine anstieß. Sie stöhnte geil und laut auf. "Ohhh jaa, Stoß mich hart!" rief Sie aus und presste sich gegen mich. Immer härter und schneller stieß ich in Sie. Keuchend bewegte ich mein Becken gegen Nadine. Leises glucksen zeugte von der nässe ihrer Spalte. Ihre strammen Brüste wippten auf und ab. Meine Spitze wippte gegen ihren Punkt und Nadine hob sich vor Lust. Langsam strömte mein Saft empor und ein leichtes Kribbeln durchzog meine Hoden. Ihre Haut glänzte nach einer Weile vor Schweiß, ihr Becken stieß gegen mich und Sie kam. Mit jedem Stoß Wand Nadine sich ihrem Höhepunkt entgegen. Sie umklammerte mich mit ihren Beinen. Dann zuckte Sie heftig und stöhnte ihren Orgasmus förmlich heraus. Zitternd vor Lust und Erregung lag Sie vor mir und ich stieß immer schneller in Sie bis es auch bei mir kam. Mein Schwanz pochte wild auf und eine Welle von Geilheit stieg in mir auf. " ich komme!" stöhnte ich Nadine entgegen. "Scheiss egal Danny, pump mich voll." Hauchte Sie gierig. Dann spürte ich wie meine Spitze kurz vorm platzen war und mein Saft schoss aus mir heraus. Gierig keuchend und schnell ließ ich meinen Prügel tief in Sie stechen als ich mich entlud. Heiß kam mein Saft in Nadine und Sie kam gleich nochmal. "Ahhhhhhjhhh uhhhhhoooahh!" schreite Sie jetzt durch das ganze Haus. Mein Schwanz war abgemolken und ich wollte mich zurückziehen, doch Nadine zog mich mit ihren Beinen wieder zu sich. "Nein, noch nicht, ich komm gleich nochmal!" rief sie.

Weiter fickend stieß ich erneut zu und mein Schwanz wurde wieder härter. Wild rührte ich in ihrer Fotze und spürte Sie von innen. Nach einigen intensiven Stößen fluteten wieder heftige Wellen Nadine's Körper. "Bboooooaaahhhhh Jaaa geiiillll!" schrie sie. Sie presste sich gegen mich und grinste geil. Ich fühlte meinen Saft an meinen Beinen hinunter laufen und drosselte mein Tempo, bis ich dann von ihren Beinen entlassen wurde. Nadine öffnete ihre Beinschere und ich zog meinen Schwanz aus ihrer Fotze. Ihre und meine Flüssigkeiten quollen hervor. Ein zwei Schritte trat ich vom Tisch weg und Nadine hüpfte vom Tisch, ging auf die Knie und packte meinen Schwanz. Sie schob ihn sich in ihren Mund und lutschte zart an ihm. Als sie wieder heraus nahm umspielte ihre Zunge meine Spitze so leckte Sie alles an Sperma und Saft ab. Sie lächelte und sagte "Wer sauber kommt, geht auch sauber." Leichtes zittern vor Erregung durchströmte mich. "Das machst du gut Nadine." Hauchte ich ihr entgegen.

Eine Weile saßen wir noch im Esszimmer und unterhielten uns über das Geschehene wir hatten uns bereits angezogen als die Tür aufging und Lea zu uns kam. "Ohh Danny zu zu Besuch." Begrüßte Sie uns und gab ihrer Mutter einen Kuss auf die Wange. "Buuhh geh mal Duschen." Raunte Sie ihre Mutter an. Nadine lächelte ihre Tochter an und erklärte ihr das ich da war um das Wasser Problem in der Küche zu lösen.

"Danny hat die Anschlüsse repariert." Sagte Nadine und grinste mich dabei an. "Ja das würde auch mal Zeit, Papa bekommt das ja nicht hin." Lachte Lea scherzhaft. Nadine und ich sahen uns an und schmunzelte. Wissend das es ganz schön knapp war, mit dem Eintreffen ihrer Tochter.

"So es wird Zeit, Steffi wartet schon." Warf ich zum Abschluss in den Raum und ging zur Tür. Nadine begleitete mich und gab mir einen sanften Kuss zum Abschied und fasste mir an meinen Po, "Grüß Steffi von mir und sag ihr das es meine Schuld war das es solang gedauert hat." Auf dem Weg dachte ich über das erlebte nach und sah vor mir diese sexy Frau die offensichtlich zu wenig Sex hatte. Auch bei mir war es nicht anders, doch auch das sollte sich ändern.



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