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Unter uns Teil 1 (fm:Ehebruch, 1785 Wörter) [1/3] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Jan 03 2025 Gesehen / Gelesen: 12249 / 9887 [81%] Bewertung Teil: 9.09 (91 Stimmen)
Nadine saß auf dem Esstisch und spreizte ihre schlanken Beine. Sie Strich sich mit den Händen unter den Rock und fuhr über ihre Schenkel bis zu ihrem Schritt. Dann schob sie ihren Rock hoch und zeigte mir...

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© Danny Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

Die Frau meines besten Freundes

Mein Name ist Danny und ich bin 45 Jahre alt, seit über 20 Jahren verheiratet mit meiner Frau Steffi. Unser zwei Kinder sind schon aus dem gröbsten raus und leben nicht mehr bei uns. Beruflich eingespannt litt unser Sexleben schon länger. Für Steffi ist es nicht ganz so wichtig wie für mich. Man könnte sagen ich wäre unterversorgt in Sachen Sex. Doch das sollte sich bald alles ändern.

Das Telefon klingelte, als ich bei mir auf der Terrasse saß. Steffi war im Garten unterwegs und sah nach den Kübelpflanzen. Ich nahm den Hörer ab und konnte mich grad so melden, denn gleich schallte es mir entgegen. "Ohh Gott sei dank bist du da!" drang es erlöst an mein Ohr. Es war Nadine die Frau meines besten Freundes. "Was gibt es so dringendes? " fragte ich nach. "Bei mir ist Land unter." Sie erklärte das Wasser aus ihrem Küchenschrank lief und ob ich kommen könnte um das Problem zu beheben. Ich sagte ihr zu und stand auf. "Wer war das ?" Fragte Steffi Nadine antwortete ich ihr und das ich ihr eben mal aus der Patsche helfen könne. "Bleib aber nicht zu lang". Bekam ich mit auf den Weg. So machte ich mich auf den Weg. Sie wohnten ja in der Nachbarschaft also musste ich nur ein paar Straßen weiter. Auf dem Weg dachte ich an Nadine und was für eine schöne Frau es ist. Nadine und Torben waren auch schon über 20 Jahre verheiratet. Nadine machte den Haushalt und nebenbei noch einen Job. Torben war im Offshore tätig und immer für ein paar Wochen nicht Zuhause. Ihre Tochter Lara wohnte noch daheim und ging zur Schule.

Bei gelegentlichen Treffen hatte ich auch schon öfter meine Phantasie spielen lassen und mit vorgestellt wie es wohl wäre mit Nadine einen kleinen Seitensprung zu wagen. Sie war ja fast den halben Monat allein, wenn Torben zur Arbeit war. So eine schöne Frau hatte doch auch Bedürfnisse. Doch das sind Blitz Gedanken die so schnell verschwanden wie Sie auftraten.

Ich klingelte und Nadine öffnete die Tür. Wow sah Sie gut aus, dachte ich als ich Sie sah. Sie trug einen kurzen Rock und ein ärmellose Shirt. Ihre strammen gut geformten Brüste zeichneten sich unter ihrem Shirt ab. Ihre blonden Haare hatte Sie hochgesteckt nur an den Seiten hingen zwei Strähnen bis auf ihre Schultern der herab. Der Rock hing fest über ihrer schlanken Taille und wo der Rock endete stachen ihre glatten Beine hervor. Was für ein Anblick.

"Schön das du so schnell kommen konntest." sagte Nadine und hauchte mir einen kleinen Kuss auf die Wange. "Man tut was man kann." Gab ich zurück. Ich trat ein und wir gingen in die Küche wo Sie mir das Problem zeigte. Rücklinks musste ich in den Schrank kriechen um ein paar Dichtschrauben nachzuziehen und einen Schlauch zu wechseln. Den hatte Nadine bereits gefunden und zurecht gelegt. Um ihr zu zeigen was ich tat, kniete Nadine über mir und ich konnte ihr unter das Shirt sehen und ihre strammen Brüste hüpften hervor. Als sie wieder aufstand streifte Sie mir über den Oberschenkel. Ich kroch aus dem Schrank und beim aufstehen sah ich unter ihrem Rock den roten Slip aufblitzen. Das war schon ein schöner Ausblick der sich mir bot.

Am Waschbecken wusch ich mir anschließend die Hände und fragte Nadine, welches Handtuch ich benutzten sollte. "Was bin ich Dir denn schuldig? " fragte Nadine und ich meinte nur das es so in Ordnung sei. Ich drehte mich zu ihr um und Nadine drehte ihren Slip um einen Finger und ließ ihn fallen. "Na, irgendwas kann ich doch bestimmt für dich tun." Sagte Sie lächelnd. "Ich glaube nicht das es einen gute Idee ist." Äußerte ich mich verstohlen aber auch erregt.

Nadine saß auf dem Esstisch und spreizte ihre schlanken Beine. Sie Strich sich mit den Händen unter den Rock und fuhr über ihre Schenkel bis zu ihrem Schritt. Dann schob sie ihren Rock hoch und zeigte mir ihre blank rasierte Muschi. "Ich hab Zeit und niemand kann uns stören." Raunte Sie verführerisch. "Komm ich bin geil auf dich." Fügte Sie hauchend hinzu. In meiner Shorts wuchs mein Ständer und beulte die Hose aus. Einen Schritt ging ich auf Sie zu und ließ meinen Zeigefinger über ihr Knie und Oberschenkel kreisen. Mit der Fingerspitze zog ich sanfte Bahnen auf ihrer Haut dann Strich mein Finger weiter zu ihr hinauf und ich schob ihn langsam unter ihren Rock um mich zu ihrem Venushügel vorzutasten. Nadine säuselte leise "tut das gut, mach weiter." Ihre Scham umspielend faste ich ihr mit der anderen Hand an ihre Brüste wo ich ihre harten Nippel reizte. Nadine legte ihren Kopf zurück und

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