Geheimer Liebesakt am Strand (fm:Exhibitionismus, 985 Wörter)

Ich drehe mich auf den Rücken und blicke hinauf in den strahlend blauen Himmel, der von der hellen Sonne verglitzert wird. Beim Schließen meiner Augen atme ich aus, legte meine Hände auf meinen Bauch und lächle achtsam. Die Entspannung könnte nicht größer sein. Ich spüre den Wind auf meiner Haut, den Sand an meinen Füßen und vor allem dich. Deine Nähe ist für mich ein Eintauchen in Wärme, Ruhe und .. ja ...

Verlangen.

Eine stets prickelnde Kombinationen für die ich dankbar und emotional und körperlich voll empfänglich bin. Du liegst mit mir am Strand. Es sind einige Menschen um uns, so dass wir mithilfe eines kleinen Zelts und einem Sichtschutz etwas Privatsphäre schaffen. Und so liegen wir engumschlungen, ich nur mit einem knappen Badehöschen bekleidet und du in Badehose da. Atmen langsam und tief, genießen unsere Entspannung und die Tatsache, dass jegliches Zeitvergehen egal ist. Das Meer rauscht und wir tauchen ein, in unsere Liebende Zweisamkeit zwischen all den Urlaubern. Nach einiger Zeit beginnst du meine freiliegenden Brüste zu streicheln. Ganz sanft und liebevoll streichst Du mit Deinem Handrücken und Deinen Fingern darüber. Schon bei diesen hauchzarten Berührungen spüre ich ein Kribbeln in meinem ganzen Körper, welches nun auch als eine Gänsehaut sichtbar ist. Du weißt genau, wie es mich anmacht, wenn Du mich so berührst. Du spürst sofort, wie meine Nippel steif werden und intensivierst Deine Berührungen. Ich merke jetzt schon, wie mein Herzschlag zwischen meine Beine rutscht und wie ich jetzt schon etwas feucht werde. Du nimmst wieder etwas Intensität heraus und spielst mit meiner Lust. Verwöhnst meine Brüste mal zärtlich und streichelst sie, dann ziehst dann etwas leicht an meinen Brustwarzen, sodass ich kurz aufstöhnen muss. Du knetest meine Brüste immer heftiger, sodass ich mich immer mehr beherrschen muss, nicht lauter zu Stöhnen. Ich sollte leise sein, doch das war bei Dir noch nie meine Stärke. Deine Bewegungen halten eine ganze Weile an und das Meeresrauschen umhüllt meine Lust mit einer salziges Brise. Als ich spüre, dass Du Deine Hose abstreifst, lege ich ein leichtes, fast durchsichtiges Tuch über uns, sodass wir vor neugierigen Blicken etwas geschützt sind. Der Gedanke, dass der Wind nun auch Deinen heißen blanken Penis umweht, lässt mich wahnsinnig werden... ich muss ihn in meinem Mund spüren, ich muss ihn schmecken und riechen. So rutsche ich langsam etwas herunter und drehe mich zu Dir. Mein Kopf ist nun direkt vor Deinen Schritt und meine Augen erblicken Deinen mich so anmachenden Schwanz. Ich spüre schon die innerliche Vorfreude nun endlich meine Zunge über ihn gleiten lassen und Dich verwöhnen zu können. Ich sehe nun an Dir hoch und blicke Dir in die Augen. Sie sind so wunderschön und verraten mir Dein Verlangen nach Mehr. Während ich Dich weiter ansehe, lecke ich Deinen Lusttropfen von Deiner Spitze und schmecke Deine pure Lust. Ich lasse meine Zunge nun sacht über Deine Eichel gleiten und höre Dein leichtes Stöhnen, welches sich unter die Geräusche des Strandes mischt. Ich lasse meine Zune in langsamen Kreisen über Deine Spitze gleiten und nehme dabei Deinen Schaft immer etwas tiefer in meinen Mund auf... ich spüre, dass Dein Schwanz immer härter wird und lasse ihn dann langsam rein und raus gleiten.

Rein und raus.. und rein und raus. Ich liebe Deinen Schwanz so sehr, .. so sehr, dass ich ihn nun ganz in meinen Mund aufnehme, sodass er meinen Rachen ganz ausfüllt. Ja, ich will ihn ganz tief in mir spüren, Deine heiße Eichel schmecken und Dir noch mehr Lust bereiten. Ich könnte Stunden so weiter machen, doch ich spüre, dass Du mich zu Dir hochziehst. Wir sehen uns an, Du lächelst und Deine Mundwinkel verraten mir, dass mehr möchtest - genau wie ich. Du streifst mir mein knappes Höschen ab und ich merke, dass nun die pure Lust aus meiner Pussy fließt. Ich drehe meinen Po zu Dir und spüre, wie Dein harter praller Schwanz heiß an ihm liegt. Ich kann es kaum erwarten und ... awww.. ja Du dringst langsam von hinten in mich ein und .... bewegst Dich nicht mehr. Die Zeit bleibt kurz stehen, das Meer rauscht und wir beide liegen da. Spüren unsere Wärme, genießen es, uns so unendlich nah zu sein. Auf der Seite liegend sehe ich ein paar Urlauber, die gerade überlegen, ob sie ins Wasser gehen oder nicht und frage mich, was sie wohl tun würden, wüssten sie von uns. Nun spüre ich Deinen heißen Atme an meinem Ohr und höre Dich flüstern, dass Du Dich nicht bewegen kannst, sonst würdest Du sofort kommen. Ich spüre Deine Erregung und Deinen Schwanz ganz ganz tief in mir. Wir spüren beide meine Feuchtigkeit, und wie sie in Lustwellen aus mir austritt... Langsam bewegst Du nun doch Dein Becken und ich spüre, wie Du immer härter und härter wirst. Du bewegst Dich so sacht und liebevoll. Voller Liebe. Voller Lust. Ich spüre nun, dass Du mich nun immer fester und fester hälst und Deinen Penis langsam rein und raus gleiten lässt und meine Pussy sich ganz eng um Dich schließt. Ich sage Dir, dass ich es liebe, Dich so nah zu spüren... Wir küssen uns und streicheln uns, ich halte mich an Deinem Po fest und ziehe Dich so an mich, dass Du in mir anstößt... oh ja.. nimm mich bitte genau so... ich spüre, dass Deine Bewegungen immer schneller werden, übernehme förmlich Deine Lust und spüre, wie Dein Schwanz in mir immer praller wird, Dein Druck immer mehr zu nimmt .... Dein Pulsieren mich vollends ausfüllt.... und Du genau diese perfekte Stelle in mir massierst... und awww... und ich mit Dir komme, als Du Deinen heißen Saft in mich spritzt...

Wir liegen noch eine Weile so da. Engumschlungen, ganz bei uns, ganz im Moment, im puren Sonnenschein, in diesem perfekt nahen Moment. Du streichelst mich zärtlich. Küsst mich und wir sehen uns tief liebend an. Kann etwas so schön sein? So erfüllend? So erregend und erdend? Ja. Mit Dir.