Ein Fickdate an Silvester (fm:Verführung, 5279 Wörter) | ||
Autor: Das reife Fräulein | ||
Veröffentlicht: Jan 03 2025 | Gesehen / Gelesen: 8279 / 6763 [82%] | Bewertung Geschichte: 9.52 (120 Stimmen) |
Nach dem Kennenlernen über eine Dating-Plattform treffen sich eine Frau und ein Mann, die viel zu lange auf Sex verzichtet haben. Wird das Date die Erfüllung bringen, die beide suchen? |
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sozusagen, was ja für beide Vorteile hatte. Wenn die Chemie doch nicht passte, konnte man sich - egal ob mit oder ohne Vorwand - relativ schnell verabschieden und dem Drama ein Ende bereiten.
Und dann war es soweit. Marcus saß schon in dem kleinen Café, mit dem Blick in Richtung Eingang als er Corali hereinkommen sah. Er erkannte sie sofort. Jedes Bild, das sie ihm geschickt hatte, war echt und war aktuell Sie war eine attraktive Frau, der man ihr Alter nicht ansah, und ihr Lächeln ging ihm sofort unter die Haut.
Auch Corali erkannte ihr Date sofort. Sie war erleichtert, dass er tatsächlich so aussah, wie auf den Fotos und nicht in Wahrheit einen Bierbauch und eine Halbglatze hatte. Sie war seit Tagen so gespannt auf diesen Moment gewesen. Lange war es her, dass sie einen Mann getroffen hatte. Und nun traf sie einen, den sie auf einer Dating-Plattform kennengelernt hatte, und den sie nur vom Schreiben kannte. Himmel, was war sie nervös!
Aber sie hatte sich diesen Ruck gegeben, und sie hatte sich zu dem Treffen durchgerungen, obwohl sie kurz davor war, abzusagen, weil sie beinahe die eigene Courage verlassen hätte. Aber sie wollte sich so gerne mit einem Mann treffen. Auch sie hatte ihren Job, sie hatte eine Tochter im Teenager-Alter und sie stand selbständig "ihre Frau". Sie war früher immer sexuell aktiv gewesen. Sie hatte den Sex genossen und es geliebt, mit ihrem Mann zu schlafen. Besser gesagt, sie hatte es geliebt, wenn er sie gefickt hatte! Wenn sie seinen Schwanz an ihren feuchten. Schamlippen gespürt hatte, wenn er ihre festen, großen Brüste massiert hatte und wenn er ihr sein Sperma in den Unterleib gepumpt hatte - und das fehlte ihr. Und nun sah sie Marcus. Und sie fand ihn attraktiv.
Ob er der Mann werden würde, mit dem sie endlich wieder Sex haben wollte, wusste sie noch nicht. Aber irgendwie kribbelte es in ihrem Bauch. Oder vielleicht sogar eine Etage tiefer?
Weiter konnte sie nicht darüber nachdenken, denn Marcus hatte sie wohl erkannt, stand von seinem Platz auf und erwartete sie.
Lange hatte sie überlegt, ob man sich eher die Hand geben würde, oder doch eine Umarmung - und dann deutete er an, seine Arme zu öffnen, was es ihr leicht machte. Sie umarmten sich leicht, und er hauchte ihr einen Kuss auf die Wange. Er roch gut, und er fühlte sich gut an. Auch wenn es nur für Sekunden war, irgendwie wirkte seine Körperwärme beruhigend und so angenehm auf sie. Dadurch verstärkte sich das Kribbeln in ihrem Unterleib sehr deutlich.
"Der Typ ist wirklich nicht schlecht", dachte sie während er ihr ihre Winterjacke abnahm und sie an der nahegelegenen Garderobe aufhing. Zeit genug, ihn kurz zu mustern.
Er trug eine Jeans und ein blaues Hemd. Er hatte für sein Alter einen knackigen Hintern in der Hose, fand sie. Und als er zurückkam, blickte sie unwillkürlich in seine Körpermitte.
Die Beule, die sie sah, gefiel ihr.
Dass Marcus dabei kaum den Blick von ihren prallen Brüsten nehmen konnte, registrierte sie, und das schmeichelte ihr irgendwie.
"Schön, dass du da bist, Corali", eröffnete Marcus das Gespräch.
"Hattest du Bedenken, dass ich nicht kommen würde?"
"Bedenken nicht, aber man erlebt ja so das eine oder andere."
"Das stimmt wohl. Ich hab auch erstmal durch"s Fenster geschaut, ob du auch der bist, der mir geschrieben hat. Das hatte ich auch schon! Bei 40 kg mehr und 20 cm kleiner wäre ich nicht reingekommen."
Sie lachten beide, und das Eis war gebrochen. Hier waren sich zwei auf Anhieb so sympathisch, wie beim Schreiben in den Tagen davor.
"Was darf ich dir bestellen?" Marcus fühlte sich in der Rolle des Gentleman sichtlich wohl.
"Einen Cappuccino und ein Wasser wären perfekt."
Er bestellte zwei Mal das Gleiche, und schon während sie auf die Getränke warteten, spürten beide, dass sie die Nähe zueinander als angenehm empfanden.
Marcus musste seine Begleiterin immerzu anschauen. Die blonden Haare waren viel seidiger und weicher, als auf den Fotos, und immer, wenn sie sich eine Haarsträhne aus dem Gesicht strich,folgte er ihrer Handbewegung. Er musste sich bemühen, ihr nicht ständig in ihr Dekolleté zu glotzen. Ihre Brüste sahen einfach zu sexy aus. Sie trug eine schwarze Bluse, die sie nur soweit geöffnet hatte, dass man den Ansatz ihrer vollen Brüste sehen konnte. Er bewunderte die weiche, seidige Haut, die sich wunderbar anfühlen musste. Und dass man unter dem schwarzen Stoff sehen konnte, wie ihre Nippel sich abzeichnen, erregte ihn auf Anhieb. Ob er jemals diese Brüste massieren würde? Diese Nippel zwischen seinen Fingern zwirbeln und mit seinen Lippen daran saugen würde? Sein Schwanz pochte in seiner engen Jeans.
"Hab ich mich mit Cappuccino bekleckert?"
Ihre Frage riss ihn aus seinen Gedanken und sorgte dafür, dass seine Wangen leicht erröteten.
"Oh, nein! Entschuldige! Du bist so eine attraktive Frau, Corali! Da konnte ich meinen Blick gerade nicht abwenden.", versuchte er die Flucht nach vorne und antwortete ehrlich.
Geschmeichelt lächelte sie und freute sich über sein so offenes Kompliment.
Corali und Marcus unterhielten sich hervorragend. Es gab keine Gesprächspausen, und sie spielten einander die Bälle von einem Thema zum nächsten zu, als kannten sie sich bereits sehr lange. Marcus war ein witziger und gewandter Gesprächspartner, der mit seinem feinen Humor seine neue Bekannte häufig zum Lachen brachte. Und wenn sie dann ihr blondes Haar in den Nacken warf, herzlich lachte und er einen Hauch ihres Duftes abbekam, strahle er genauso, wie sie. Sie merkten überhaupt nicht, wie die Zeit verging und erschraken fast, als die Bedienung plötzlich auftauchte.
"Darf es bei Ihnen noch etwas sein?", fragte sie. "Wir schließen nämlich um 18:00h."
"Nein,danke! Dann möchte ich jetzt gerne zahlen.",antwortete Markus und beglich die Rechnung für sie beide.
"Ich danke dir für die Einladung.", sagte Corali und hauchte ihm einen Kuss auf die Wange.
"Ich würde es schade finden, wenn unser Date jetzt so abrupt zu Ende wäre," fuhr sie fort.
"Meine Tochter kommt heute gegen 20:30h nach Hause. Wenn du möchtest, können wir bei mir noch auf unser Kennenlernen mit einem Gläschen Sekt anstoßen. Ich wohne nur 10 Autominuten entfernt." Corali hatte all ihren Mut zusammengenommen, aber sie wollte ihn nun nicht einfach gehenlassen.
"Das ist eine wunderbare Idee! Ich komme gerne mit!"
Marcus war begeistert. Sie vereinbarten, dass er hinter ihr herfahren solle.
Auf der kurzen Fahrt wurde Marcus von einer freudigen Erregung gepackt.
Was würde bei ihr zuhause passieren? Er war jetzt schon geil auf diese Frau. Aber wenn in gut zwei Stunden ihre Tochter nachhause kommen würde, würde es nun sicher keinen Sex geben. Das Risiko, von der Tochter erwischt zu werden, ging wohl keine Mutter ein.
Er spürte, dass sein Schwanz bereits erste Lusttropfen unter seiner Vorhaut losgeworden war.
Auch Corali überlegte,während sie den kurzen Weg nachhause fuhr. Julia, ihre Tochter würde bald kommen. Da konnte sie kein Risiko eingehen. Ihr Verhältnis zueinander war gerade ohnehin nicht ganz ohne Spannungen. Aber sie würde sicher ein neues Date mit Marcus arrangieren können. Und sie hatte schon eine Idee.
Lächelnd holte sie ihn an seinem Auto ab und ging mit ihm in ihre Wohnung.
Marcus gefiel die geschmackvoll eingerichtete Wohnung, die zeigte, dass hier eine Frau mit Liebe zum Detail und mit Geschmack eingerichtet und der Wohnung einen heimeligen Flair verliehen hatte. Er fühlte sich sofort wohl.
"Setz dich einfach schon auf"s Sofa. Ich hole den Sekt zum Anstoßen", wies ihn Corali an.
Marcus mochte es, wenn eine Frau klare Ansagen machen konnte und auch mal das Ruder übernahm. Als er auf dem Sofa saß,massierte er kurz seine Beule. Er hatte seit Tagen nicht abgespritzt, und dieses Prickeln, das Corali bei ihm verursachte, hatte einen direkten Draht zu seinem pochenden Schwanz. Verdammt, war er geil auf diese Frau.
Als Corali mit dem Sekt kam, fiel ihr Blick erneut auf seine Körpermitte. Ob er einen Ständer hatte? Die Jeans beulte sich schon verdammt sexy aus. Wie lange hatte sie keinen Schwanz angefasst? Dabei mochte sie das Gefühl so gerne, einen strammen Schwanz in ihrer zarten Hand zu halten. Sie staunte immer wieder, wie sich das Aussehen veränderte, zog man erstmal langsam und genussvoll die Vorhaut zurück. Und sie mochte es, wenn die Kerle dabei stöhnten. Das verlieh ihr eine gewisse Macht. Sie war sicher keine Domina, aber sie mochte es doch, wenn sie entscheiden konnte, was als nächstes passierte. Und irgendwas in dem geilen Blick von Marcus sagte ihr, dass er genau das genießen konnte.
Sie setzte sich neben ihn, erhob ihr Glas und prostete ihm zu.
Sie stießen an, tranken einen Schluck Sekt, und als sie ihre Gläser zurückstellten, stießen sie fast mit den Köpfen zusammen.
Und dann passierte das, was sie beide, wenn sei ehrlich waren, so sehr wollten:
Sie küssten sich. Sehr vorsichtig zunächst und sehr zart. Corali öffnete ihre Lippen, um Marcus zu signalisieren, dass er gerne etwas forscher werden durfte. Das verstand er sofort und ein paar Wimpernschläge später küssten sie sich innig und verwickelten einander in eine leidenschaftliche Knutscherei.
Seine warme Zunge in ihrem Mund hatte einen direkten Draht zu Corali"s Lustzentrum.
Sie liebte es, wenn ein Mann geil küssen konnte. Und das konnte Marcus!
Sie spürte, wie ihre Fotze zu kribbeln begann, und sie spürte diese Nässe, die sich durch ihre sicher schon geschwollenen Schamlippen einen Weg suchte. Sie kannte sich. In Kürze würde ihr Höschen nass sein.
Ihre Hand strich über seinen Oberschenkel. Eine Berührung, die ihn aufstöhnen lies.
Vorsichtig streichelte er ihren Rücken durch die dünne Bluse, spürte ihren BH, den er ihr am liebsten ausgezogen hätte, was er aber selbstverständlich bleiben lies.
Stattdessen berührte er zaghaft die Wölbung ihrer Brust. Ihr leichtes Aufstöhnen zeigte ihm, dass sie die Berührung genoss, und so begann er, mit etwas mehr Druck diese herrlichen Titten zu massieren. Corali stöhnte in seinen Mund, während ihre Hand noch immer seinen Oberschenkel streichelte. Aber sie war jetzt viel weiter oben und nur noch einen Fingerbreit von seiner Beule entfernt. Gerade, als er glaubte, ihre schön manikürte Hand mit den roten Nägeln an seinem Sack zu spüren, wanderte sie zu seinem Oberkörper, knöpfte zwei Knöpfe an seinem Hemd auf und begann seinen nackte, fast haarlose Brust sanft zu streicheln.
Gott, was machte diese Frau ihn geil! Er leckte sie leicht am Hals, und als sie heftig aufstöhnte, begann auch Marcus, ihre Bluse aufzuknöpfen. Seine Hand glitt hinein und er fühlte die warme Haut unter dem dünnen Spitzenstoff des BH"s. Abwechselnd massierte er das weiche und doch straffe Fleisch ihrer Brust und rieb mit seinem Daumen fest über die sich hart aufrichtende Brustwarze. Er küsste den Ansatz ihres Dekolletés, als er plötzlich spürte, wie ihre Hand sich auf seine zum Platzen harte Schwanzbeule legte. Sachte strich sie daran auf und ab, und durch den Stoff seiner Jeans fühlte er, wie sie mit ihren Nägeln darüber strich, was ihn fast in die. Hose hätte spritzen lassen.
"Corali, du machst mich verrückt" hauchte er in ihr Ohr, und sie lachte so geil und versaut, dass er Gänsehaut bekam. Es war Ansporn für sie, seinen Schwanz nun mit der genau richtigen Mischung zwischen Druck und Zärtlichkeit durch seine Hose zu massieren.
"Bitte - pack ihn aus!", rief er. "Sonst spritze ich in die Hose." Seine Stimme war rau und auch seine Hand fang nun den Weg zwischen ihre Beine. Er spürte ihre Hitze, als er langsam über ihre in ihrer Jeans gut verpackte Fotze strich. Das machte er so erregend, dass Corali instinktiv ihre Beine spreizte, sodass er mit seiner flachen Hand über die Stelle reiben konnte, wo er ihren Kitzler vermutete.
"Du machst mich geil, Marcus.", stöhnte sie ihm ins Ohr, um sich im nächsten Moment aus seinen Armen zu winden.
"Meine Tochter wird bald kommen, und ich möchte, dass du dann weg bist." Sie rückte etwas von ihm ab, und das fühlte sich für ihn an wie eine Ohrfeige.
Wie zum Trost strich sie über seine rechte Wange.
"Was hältst du davon, wenn wir Silvester zusammen verbringen? Julia ist dann bei ihrer Freundin und schläft dort auch. Ich hole sie erst am nächsten Mittag ab. Wir hätten alle Zeit der Welt. Es sei denn, du hast schon etwas vor...", kokettierte sie zum Schluss.
"Ähm, nein, ich habe nichts vor. Jedenfalls nichts, was ich nicht für einen Silvesterabend mit dir verschieben würde!", beeilte sich Marcus zu beteuern.
"Schön. Dann komm um 19:30. Ich freue mich auf dich."
Der Abschied war eher kurz, und Marcus spürte ihre Nervosität, und auch er verspürte keine Lust auf die Bekanntschaft einer zickigen Teenagerin.
Als Marcus zuhause ankam, war er immer noch ganz durcheinander von den Ereignissen dieses Tages. Die Aufregung vor dem Treffen, die Sympathie, die auf Anhieb da war, bis zu dem geilen Gefummel am Ende.
Als er sich auszog, war er selbst verwundert über das, was in seiner Hose stattgefunden hatte. Sein Schwanz hatte gesaftet ohne Ende. Sein schwarzer Slip war immer noch nass, und die Fäden seines Vorsafts hatten Spuren wie ein Spinnennetz an der Innenseite hinterlassen. Seine Eichel war noch immer nass. Als er duschen ging, konnte er nicht anders, als seinen sofort wieder hart gewordenen Schwanz zu wichsen. Ein paar Wichsbewegungen genügten und er spritzte in hohem Bogen und unter einem lauten Stöhnen, das das Rauschen der Dusche bei weitem übertönte ab, wie lange nicht.
Corali ging es nicht anders. Nachdem sie an diesem Abend endlich alleine im Bett lag und diesen emotionsgeladenen und ereignisreichen Tag Revue passieren ließ, wanderte ihre Hand unter ihre Bettdecke und fand sofort ihre noch immer nasse Spalte.
Wie geil sich der dicke Schwanz von Marcus angefühlt hatte! Und wie geil er ihre Titten bearbeitet hatte. Wenn er wüsste, wie scharf sie das machte. Wenn man ihre Nippel etwas härter anfasste, wurde sie geil ohne Ende.
Wie würde wohl der Silvesterabend werden? Würde er sie ficken? Sie wollte ihm auf jeden Fall zeigen, dass sie es wollte. Bei dem Gedanken daran schob sie sich drei Finger in ihre juckende Fotze und fickte sich heftig. Mit der anderen Hand rieb sie ihre dick geschwollene Klitoris und musste sich ihr Kissen aufs Gesicht drücken, als sie mit einem lauten Schrei kam, damit Julia sie nicht hörte.
Beide fieberten, unabhängig voneinander, dem Silvestertag entgegen.
Corali bereitete Fingerfood vor und richtete kleine Platten mit Minipizza, Käse-Spießen, kleinen Frikadellen, Flammkuchenschnecken und zwei Salaten. Sie stellte sich vor, dass sie so einfach gemütlich auf dem Sofa essen konnten, und sich dabei zwanglos näherkommen könnten. Das wäre am Esstisch bei einem Raclette, was sie zunächst geplant hatte, nicht so gut möglich, und wer weiß, ob ein käseschwerer Magen nicht auch auf die Libido drückte.
Marcus hatte eine Flasche Champagner besorgt und einen Strauß Blumen. Sie hatte bei ihrem Kennenlernen erwähnt, wie sehr sie weiße Rosen mochte. Somit fiel ihm die Auswahl des Straußes nicht schwer.
Mittags rasierte er sich seinen Schwanz und die Eier, duschte ausgiebig und cremte sich sogar ein, um ja nicht irgendwo mit trockener Haut aufzuwarten. Er war am Silvestermorgen noch beim Friseur gewesen und hatte sich sogar noch eine neue schwarze Jeans gekauft, die seinen knackigen Hintern und seine Beule perfekt betonte. Er würde ein weißes Hemd dazu tragen und auf die Unterhose verzichten. Das mochte er ohnehin gerne, und die Vorstellung, dass Corali seinen Dicken nur durch den Stoff der Jeans streicheln würde, lies ihn hart werden.
Pünktlich zur vereinbarten Zeit klingelte er mit klopfendem Herzen.
Corali hatte den Tag ebenfalls damit genutzt, sich neben der Zubereitung der Speisen um sich selbst zu kümmern. Sie hatte eine sündhaft teuere Haarpackung aufgelegt, damit ihre blonden Locken auch schön glänzten, ihre Spalte von jedem Härchen akribisch befreit und sogar ihre Poritze sauber rasiert. Man konnte ja nie wissen,wo Finger oder Zunge ihres Gastes landen könnten. Sie hatte sich halterlose Strümpfe, einen wirklich sehr knappen Spitzenstring und eine Büstenhebe besorgt, die ihre vollen Brüste betonte und die ohnehin schnell hartwerdenden Warzen noch besser abstehen ließ. Sie entschied sich für ein schwarzes Etuikleid, das in der Mitte ihrer Oberschenkel endete. Wenn sie es drauf anlegen würde, könnte sie das Kleid so hoch rutschen lassen, dass er den Ansatz ihrer Halterlosen sehen konnte. Der Gedanke daran ließ ihre frisch rasierte Möse sofort kribbeln und feucht werden.
Und dann blieb keine Zeit mehr für weitere Gedanken, denn es läutete an der Tür, und das konnte nur Marcus sein.
Ihr Begrüßung war herzlich, aber noch irgendwie vorsichtig. Sie umarmten sich und küssten sich vorsichtig.
" Es ist so schön, dass du da bist! Ich hab mich wirklich auf dich gefreut", strahlte sie ihn an , und was sie sagte,kam aus vollem Herzen.
"Ich danke dir sehr für deine Einladung. Ich konnte die letzten Tage nur daran denken, und ich hoffe, mein Mitbringsel gefällt dir, Corali!", antwortete er genauso ehrlich.
Sie freute sich ehrlich über ihre Lieblingsblumen und das damit sehr sorgsam ausgesuchte Mitbringsel.
Corali hatte leise Musik angestellt und servierte einen Willkommens-Cocktail mit rotem Sekt und Früchten. Schnell war die Unsicherheit verflogen, und sie konnten an dem lockeren und witzigen Miteinander anknüpfen, so, wie sie sich wenige Tage zuvor kennengelernt hatten.
Ihre Idee, auf dem Sofa zu essen, fand Marcus großartig. Als er sich setzte, bemerkte er ihren Blick auf seine Beule, und auch er konnte sich kaum von den durch das dünne Kleid hervortretenden Nippeln abwenden. Schnell waren sie wieder in diesem angenehm vertrauten Modus, berührten sich gegenseitig immer wieder leicht, aßen die Köstlichkeiten, die Corali vorbereitet hatte und fühlten sich beide einfach wohl miteinander.
Als Corali etwas näher zu Marcus rutschte, geschah das nicht, ohne, dass ihr Rock auch rutschte. Und zwar deutlich nach oben. Marcus nahm das sofort wahr und legte seine Hand auf ihren Oberschenkel. Diese zarten Nylons fühlten sich so herrlich an unter seiner Hand. Und er spürte die Wärme ihrer Haut. Corali ging diese Berührung ebenfalls durch und durch und verursachte eine leichte Gänsehaut. Das entging Marcus nicht, und er streichelte sie sehr sanft. Sie stöhnte leiste und bewegte sich ihm noch etwas entgegen. Nun war ihr Rock so hoch gerutscht, dass er erkennen konnte, dass sie halterlose Strümpfe trug. Ganz zart berührte er die weiche Haut an der Innenseite ihrer Oberschenkel, genau dort, wo die Nylons endeten. Corali erschauerte und schmiegte sich nun eng an ihn. Das war das Zeichen, dass sie sich wieder so innig küssten, wie beim nächsten Mal. Willig öffnete sie ihre Lippen und gewährte seiner fordernden Zunge Einlass. Leidenschaftlich versanken sie in einem nicht endenden Kuss. "Was für ein geiler Küsser ist das," dachte Corali. Nicht zu forsch, nicht zu zurückhaltend. Voller Geilheit spürte sie seine Zunge und erwiderte mit wilder Leidenschaft seinen Kuss.
Marcus Schwanz stand dabei innerhalb weniger Minuten und drückte hart gegen den festen Stoff seiner Jeans, was Corali nicht entging. Sanft legte sie ihre Hand darauf und streichelte sachte über sein hartes Fleisch. Die Berührung fühlte er unglaublich intensiv, und auch er stöhnte auf. Als sie ihren schlanken Zeigefinger durch einen der Zwischenräume der Knöpfe an seiner Hose schob, fühlte sie sofort die zarte Haut seines harten Schwanzes. Eine Berührung, die sie elektrisierte, denn sie spürte schon jetzt eine unbändige Lust auf dieses harte Fleisch. Sie bohrte mit ihrem Finger ein Stückchen weiter in diesen Zwischenraum und bestätigte Marcus darin, seine Berührung ebenfalls intensiver werden zu lassen.
Während sie weiter innig knutschten, ließ er seine Hand weiter an der Innenseite ihres Schenkels hinauf gleiten. Sehr sanft war seine Berührung. Zart strich er über diese so weiche und sensible Haut, was Corali wohlig aufstöhnen ließ. Sie merkte selbst nicht, wie sie ihm ihren Schoß entgegen bog, weil sie endlich seinen Finger an ihrer intimsten Stelle führen wollte.
"Du machst mich geil, Marcus! Was machst du mit deinen Fingern? Das fühlt sich so gut an!"
Sie hauchte die Worte in sein Ohr, als sie den Kuss kurz unterbrach.
"Du machst mich auch verdammt heiß, Corali! Wenn du so weiter machst, spritze ich in meine Hose", wimmerte er.
Corali lachte anzüglich und rieb ihren Finger noch fester über sein pochendes Rohr.
Sie spürte, dass er nicht der Mann war, der sich einfach nahm, was er wollte, und so übernahm sie seine Führung.
"Ich bin schon ganz nass und ich möchte, dass du es fühlst!"
Verlangend blicke er sie an und nun strich er mit seinen Fingern über den dünnen Spitzenstoff, der ihre Scham verbarg, und der nur noch Nässe fühlen ließ.
Sanft schob er den Stoff etwas zur Seite und zum ersten Mal berührte er die Zarte Haut ihrer Schamlippen, strich vorsichtig durch die sich öffnende Spalte und nahm ihre Nässe auf deinen Finger. Gierig leckte er den Nektar ab und schaute ihr dabei tief in die Augen.
"Schmecke ich dir? Wenn ja, dann leck mich endlich, du geiler Kerl" Corali wurde nun deutlich, denn ihr Loch juckte und sie musste ihn dort jetzt einfach sehr intensiv spüren.
In Windeseile zog er sich selbst sein Hemd aus, um etwas beweglicher zu sein, und im nächsten Moment kniete er zwischen ihren Schenkeln, hatte ihr Kleid bis über ihren Hintern nach oben geschoben und ihr den kleinen Spitzenslip abgestreift.
Sie spreizte nun ihre Beine, soweit sie konnte und ihr nasses Paradies lag nun direkt vor seinem Gesicht. Er stöhnte auf, spürte, wie sein Schwanz Vorsaft unter seiner Vorhaut absonderte und wollte jetzt einfach diese geile, nasse Fotze lecken.
Ihre inneren Schamlippen lugten leicht hervor, was er sehr sexy fand. Als er mit seiner Zunge sehr langsam darüber leckte, jaulte sie fast gequält auf, soviel Lust bereitete ihr diese zarte Berührung.
"Leck mich endlich!" Nun schrie sie es fast vor Geilheit, und Marcus zog ihre Schamlippen weit auf, leckte durch die nasse Spalte bis zu ihrem Kitzler, den er sanft umkreiste.
Als er zwei Finger in ihr nasses Loch einführte, kreiste sie mit ihrem Becken vor Wollust.
Tief fickte er sie mit seinen Fingern, und jedes Mal, wenn er sie herauszog, schmatzte ihre Nässe, und wenn er sie wieder tief in sie hineinsteckte, stöhnte sie heftig. Als er an ihrer Klit leicht saugte, schrie sie auf.
"Ich komme! Hör nicht auf, du geile Sau! Ich koooommmmeee!"
Corali zuckte am ganzen Körper und die heiße Welle brach über sie herein. So lange wurde sie nicht mehr zum Orgasmus geleckt, dass er jetzt kaum enden wollte. Sie stöhnte und keuchte, sie wand sich unter ihm und er machte einfach weiter. Ihr Orgasmus wollte nicht enden, bis sie am Ende Ihre Lust einfach laut hinausschrie.
Marcus kannte genau den Punkt, wann er aufhören musste, um das empfindliche Knöpfchen nicht zu überreizen. Sein Gesicht war nass von ihrem Saft. Glücklich schaute er ihr in die Augen. Er war ein Mann, der es liebte, seine Partnerin in höchste Wogen des Glücks zu bringen. Das war ihm wichtiger, als seine eigene Befriedigung. Er war so von ihrem Orgasmus gefangen, dass er gar nicht wusste, ob er nun in seiner Hose abgespritzt hatte, oder nicht. Langsam richtete er sich auf.
"Ich glaube, ich muss mich mal trockenlegen", lachte er.
"Zieh das Ding aus! Ich will deinen Schwanz", ließ sie keinen Zweifel daran, dass sie noch nicht fertig mit ihm war.
Er schlüpfte aus seiner Hose und sein halbsteifer Schwanz war von seinem Vorsaft nass und verklebt. Ein zäher Tropfen machte sich auf den Weg in Richtung Fußboden.
Corali streifte ihr Kleid ab.
"Komm mal her! Bevor du hier alles vollkleckerst...!" Sie bewegte sich auf ihn zu, strich mit ihrem Finger über seinen Schwanz, nahm von seinem Saft auf und schleckte ihm ab.
"Du schmeckst geil", lachte sie. "Her mit dem Zeug!"
Im nächsten Moment schlossen sich ihre Lippen um seinen Schwanz, der sofort wieder an Härte gewann. Er hatte einen Blutschwanz, der in schlaffem Zustand eher unscheinbar und manchmal sogar klein wirkten konnte, der aber hart zu einem geilen Riemen mit einer schönen dicken Eichel wurde. Gierig saugte sie daran und brachte ihn schnell wieder auf seine volle Größe.
"Einen geilen Schwanz hast du! Der wird so schön dick und lang." Corali war begeistert.
"Bitte mach langsam! Ich bin so geil. Wenn du so weiter bläst, spritze ich ab!", wimmerte Marcus voller Geilheit. Er konnte sich gerade nicht entscheiden, ob er einfach gerne in diesen herrlich saugenden Blasmund spritzen oder endlich ihre wundervolle, nasse Fotze ficken wollte.
Corali nahm ihm die Entscheidung ab.
"Ich will diesen dicken Schwanz in mir haben. Leg ich hin!", erging ihr Befehl.
Marcus legte sich der Länge nach auf das breite Sofa und sofort kniete Corali, die sich nun auch ihrer Büstenhebe und dem Slip entledigt hatte, über ihm.
Seinen harten Schwanz umfassend setzte sie diesen an ihre nasse Fotze an, während sie ihre Schamlippen mit der anderen Hand aufzog und der fetten Eichel den Weg freimachte.
Leise stöhnend ließ sie sich auf Marcus" hartem Rohr nieder.
Marcus fühlte, wie sein Dicker an den engen Scheidenwänden seiner Reiterin entlang glitt. Er stöhnte schon bei diesem ersten Kontakt mit dem Inneren ihrer herrlichen Fotze wolllüstig auf.
"Wie geil du dich anfühlst." Marcus griff nach ihren baumelnden Titten, die er gefühlvoll massierte und die harten Nippel dabei immer wieder zwischen seinen Fingern zwirbelte.
Corali begann, auf seinem harten Pint zu reiten. Langsam bewegte sie sich auf und ab.
Sein dicker Schwanz füllte sie aus, und alleine das Gefühl hätte ihr fast den nächsten Orgasmus beschert. Sein Spiel an ihren Nippeln machte sie noch geiler, und so beschleunigte sie ihr Tempo und glitt an dem harten Schwanz auf und ab.
Sie hatte ein wunderbares Gespür für den Kerl unter ihr, denn sobald er etwas heftiger atmete, etwas lauter stöhnte, verlangsamte sie ihr Tempo oder pausierte kurz, nur um ihn noch nicht spritzen zu lassen. Marcus stöhnte und winselte, bäumte seine Körpermitte ihren Stößen entgegen. So tief wie möglich wollte er in dieses nasse Loch stoßen, aber letztendlich bestimmte Corali den Rhythmus und die Intensität der Bewegungen.
Sie beugte sich über ihn, sodass sein Schwanz gerade noch in ihm blieb und küsste ihn wild und leidenschaftlich, ohne sich zu bewegen. Diese naturgeile Frau hatte es drauf, mit Marcus" Lust zu spielen. Marcus fühlte sich wie im Traum. So, als sei er gar nicht in der Realität. Die Geilheit nahm Besitz von jeder Faser seines Körpers, von seinem Kopf und war intensiver, als jedes Gefühl zuvor.
Corali löste sich von seinem Mund und nahm ihr Tempo wieder auf. Jetzt wichste sie ihren Kitzler dabei und wusste, sie würde nicht mehr lange brauchen, um erneut mit aller Wucht zu kommen. Das spürte auch Marcus. Hart massierte die nasse Fotze seinen Schwanz, als sie aufschrie: "Ich komme gleich. Spritz ab! Spritz mich voll du geiler Bock!"
Er zog noch fester an ihren Nippeln, sie heulte auf, rieb sich ihren Kitzler und sank mit einem lauten Schrei auf ihn. Ihr Körper bebte und zitterte und auch Marcus spürte, wie sich seine Eier zusammenzogen und sein Schwanz zu pumpen begann. Sein Sperma schoss in nicht enden wollenden Schüben aus seinem Schwanz. Er hatte Gänsehaut, fühlte den Schweiß auf seinem Körper und hatte das Gefühl, völlig weggetreten zu sein.
Er hatte die Augen geschlossen und atmete tief. Er spürte sein eigenes Sperma, das ihm am Schwanz herablief. Wo war Corali? Wo war jetzt ihre warme Fotze? Er spürte ihr Gewicht nicht mehr auf sich.
Langsam kam er zu sich und öffnete die Augen. Er rieb sich mit der Hand über sein verschwitztes Gesicht, spürte, wie er sein eigenes Sperma auf seinem Gesicht verteilte.
Großer Gott! Das alles war wie ein wunderbarer Traum, was er da erlebt hatte.
Marcus blickte sich um. Er lag in seinem Bett. Zuhause. Oh Himmel! Das war ein Traum, der sich so real angefühlt hatte, wie nie zuvor! Völlig benommen zog er sein Pyjama-Oberteil aus, wischte sich damit das Sperma vom Körper und nach einem weiteren tiefen Durchatmen schwang er sich aus dem Bett und setzte sich erstmal einen Kaffee auf und musste schmunzeln. Wie lange war es her, dass er zuletzt im Traum abgespritzt hatte?
Epilog:
Der erste Teil der Geschichte ist real. Das Tindr-Date gab es wirklich. Die Einladung auch.
Und dann hatte die Dame wohl kalte Füße bekommen und das Silvester-Date kurzfristig abgesagt. Mein Bekannter erzählte mir davon, und so entstand die Idee, dass ich mit diesem Erlebnis eine Geschichte "stricke".
Die Idee mit dem Traum, da es diesen Sex eben nicht real gab, kam mir während des Schreibens.
Mir hat es Spaß gemacht, einmal aus der Sicht von anderen zu schreiben. Ich hoffe, Euch hat"s auch gefallen. Es grüßt herzlich, Brigitte
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