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Die etwas andere Kreuzfahrt Teil II (fm:Cuckold, 3511 Wörter) [2/2] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Jan 04 2025 Gesehen / Gelesen: 7308 / 6403 [88%] Bewertung Teil: 9.44 (135 Stimmen)
Anna und Leon sind nun angekommen, in mitten des Abenteuers ihres Lebens...

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"Schatz, vielleicht ist mehr manchmal doch besser" mit diesem Satz, einem frechen Grinsen, ihrer Hand fest um meinen Schwanz gelegt und einem intensiven Kuss hatte sich Anna in den Schlaf verabschiedet. Ich lag noch lange wach, denn das soeben erlebte, gepaart mit diesen Worten hinterließen bei mir ein kaum definierbares Gefühl. Es war eine Mischung aus Unsicherheit, Eifersucht, Scham aber eben auch einer unbändigen Erregung, Geilheit und Wärme die alles andere überschattete. Unsere Beziehung würde sich ändern, dessen war ich mir bewusst und irgendwie freute ich mich darauf...

Es war 0800 Uhr als ich wieder aufwachte. Der Alkohol hatte in seiner berauschenden Wirkung deutlich nachgelassen und ich musste mir zunächst erstmal bewusst machen, ob meiner Erinnerungen real waren, oder ob ich das alles geträumt hatte. Ich drehte mich zu Anna. Ihre Decke lag nur noch am Fußende, sodass ich sehen konnte das sie nackt war, lediglich die Halterlosen bedeckten ihre Waden und ein Teil der Oberschenkel. Ich hatte also nicht geträumt und der Anblick meiner schlafenden und vermutlich noch vollends befriedigten Verlobten sorgte unmittelbar für eine erneute Erregung gegen die ich mich kaum wehren konnte.

Ich stand auf und wollte bei einem Kaffee und einer Zigarette an der frischen Luft erstmal wieder klare Gedanken fassen.

Auf dem Weg zum Bad begegnete mir Chris. Ein merkwürdiger Moment. Die Tatsache, dass er seinen Bademantel wie gewohnt offen trug, diesmal nur mit dem Unterschied, dass statt seiner Unterhose, sein voluminöses Werkzeug mit dem er gestern noch meine Verlobte bearbeitet hatte, offen zwischen seinen Beinen baumelte, verunsicherte mich zusätzlich.

Für ihn war jetzt wohl das Eis gebrochen. Wollte er damit signalisieren das er sich künftig nicht mehr vor Anna zurückhalten wird? Wollte er eine Wiederholung? Würde er den anderen von letzter Nacht erzählen? Sicher würde er das! Niklas und er sprachen ja vor Tagen schon unverhohlen über Pläne, Anna flach zu legen. Tausend Gedanken schossen durch meinen Kopf.

Ich nahm ihn grundsätzlich vollkommen anders wahr. Das eher schüchterne Muttersöhnchen, als das ich ihn immer gesehen hatte, war wie weggeblasen. Auch die Tatsache, dass ich objektiv betrachtet attraktiver, deutlich muskulöser und beruflich erfolgreicher bin als er, reichte nicht mehr aus, um ihm gegenüber so selbstbewusst aufzutreten, wie ich das sonst tat. Ja wie sollte das auch gehen? Er hat mir eindrucksvoll gezeigt, dass es noch andere Dinge gibt die (m)eine Frau evolutionsbedingt bei der Wahl ihres Partners zur Fortpflanzung instinktiv berücksichtigt. Und was hatte ich gemacht? Nicht etwa den Zweikampf gesucht um das Männchen, dass in mein Revier eingedrungen war wieder zu vertreiben - nein, im Gegenteil, ich habe mich brav daneben gesetzt und mir meinen kleinen Schwanz gewichst. Natürlich musste jetzt ein anderes Verhältnis zwischen Chris und mir herrschen. Und er wusste das auch, was ich an seinem frechen Grinsen und seiner Stimmlage erkennen konnte mit der er mir einen "guten Morgen" wünschte. Während ich auf ihn wirken musste, wie ein nervöser Teenager beim ersten Date. "Guten Morgen, wie war die Nacht"? stammelte ich unsicher und bemerkte noch beim aussprechen, wie überflüssig diese Frage war. " Selten so gut gepennt, war echt geil gestern" erwiderte Chris fast triumphierend. "Äh, ja, war es" kam es erneut fast stotternd aus mir und klang von der Stimmlage wie ein Grundschüler, der dem Lehrer erklären musste, warum er seine Hausaufgaben nicht gemacht hatte. " Das bleibt aber unter uns, oder? fügte ich hinzu. "Na klar Dicker, mach dir keinen Kopf" Chris Antwort klang nicht überzeugend, aber ich musste mich zunächst darauf verlassen.

Ich wendete mich von ihm ab und schritt zum Bad während ich bemerkte, dass ich im Verlauf des Gespräches wohl unbewusst, aber andauernd zwischen seine Beine geschaut haben musste. "Oh man, reiß dich zusammen" dachte ich mir.

Ich nahm eine heiße Dusche und während dessen schwirrten mir immer wieder Bilder von letzter Nacht durch den Kopf. An meinem anschwellenden Schwanz merkte ich, dass es mich wieder erregte - gleichzeitig kam ich mir aber auch wie ein Trottel vor und musste permanent daran denken, wie Anna das Ganze wohl sieht. Weiterhin hoffte ich inständig, dass die anderen nichts von Chris erfahren würden. Ein zusätzliches Gefühl von Scham stieg in mir auf. Ich war verwirrt.

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