Unter uns Teil 2 (fm:Dreier, 2247 Wörter) [2/3] alle Teile anzeigen

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Nadine's Nippel und leckte Sie dann weiter tief zu ihrem Höhepunkt. Nadine fing an lauter zu Stöhnen und ein zittern stieg in ihr auf. Nadine legte selber noch Hand an und spielte mit ihrer Perle während Steffi ganze Arbeit zwischen ihren Beinen leistete. Nadine kam in einem mächtigen zucken und wand sich erfüllt unter meiner Frau. "Uuhhhaaaaaa Jaaa Jaaa ahhhhhh!" schrie Nadine als Sie kam und dann zog Steffi sich schlagartig zurück. Eine Fontäne von Flüssigkeit schoss aus Nadine's Spalte. Ihr kommen war so heftig das Nadine abspritzen konnte. Zitternd erregt stammelte Nadine "tut mir Leid das es auf's Sofa geht." Steffi bekam den Strahl auf die Brust und Nadine's Saft floss meiner Frau über den Bauch und zwischen ihre Beine. "Das bekommen wir schon sauber." Hauchte Steffi und rieb sich, zu meinem Erstaunen mit Nadines Saft ein. Nadine kam langsam wider zu sich und entspannte sich. Die beiden setzten sich anwesend auf und grinsten sich an. Ihre Haare komplett zerzaust und ihre Körper glänzend vor Schweiß saßen Sie da und beruhigten sich wieder.

Steffi sah sich jetzt um und ihre Augen wurden grösser, als Sie mich sah. "Scheisse, was machst du denn schon hier?" Fragte Steffi mich stotternd und verlegen, als Sie mich entdeckte. Nadine sah zu mir und bekam genauso große Augen wie Steffi und sahen mich überrascht an. "Stehst du da schon länger?" Fragte Nadine verdutzt. Ich sagte nicht und grinste nur.

"Es tut mir leid Schatz." Bedauerte Steffi verlegen. Wir haben uns eigentlich nur über spezielle Dinge unterhalten, versuchte Steffi sich aus der Situation zu bringen. Speziell, fragte ich nach. Sehr speziell. Nadine sah mich an und war schon etwas verlegen. Die zwei standen auf und ihre wunderschönen Körper kamen auf mich zu. Mit elegantem Hüftschwung und ihren langen Beinen die in ihren glatt rasiertem Schritten endeten pirschen beide sich an.

Okay sagte Steffi , dann lass uns doch gemütlich werden, wenn wir schon so ungeniert zusammen sind. Dabei fasste Sie Nadine von hinten an ihre Spalte. Gute Idee hauchte Nadine, darf ich denn jetzt deinen Danny gebrauchen? Der kann das wirklich gut. Fügte Nadine hinzu. Steffi sah Nadine irritiert an. Nadine schüttelte spontan den Kopf und machte eine wegwischende Handbewegung. Steffi fing an mir die Hose aufzuknöpfen und Nadine mein Hemd. Ich stand voller Erregung vor den Frauen. Nadine zog mir das Hemd vom Körper während Steffi mir die Hose samt Shorts herabzog. Mein Schwanz stand prall ab und beide sahen gierig auf mich. Steffi sank zu Boden und begann meinen Schwanz zu wichsen bevor Sie ihn zärtlich mit ihren Lippen umschloss und zu blasen begann. Nadine liebkoste meine Warzen und ließ ihre Zunge um sie kreisen. Nach kurzer Zeit kniete auch Nadine sich zu meinem Schwanz hinunter und die Frauen wechselten sich nun mit dem blasen und saugen ab.

Steffi sah schon etwas ungläubig zu Nadine rüber dennoch hatte ihre Geilheit den Vorrang. Als ich kurz vorm kommen war , fragte Nadine, ob Sie nicht meinen Schwanz spüren dürfte. Erst vor ein paar Monaten war Sie so heiß auf mein Ding das Sie nicht mal frug. Jetzt sah es eher nach einer Floskel aus.

Erst erledigst du mal deine Arbeit Nadine, scherzte Steffi und legte sich auf's Sofa ließ ihre Schenkel auseinander gleiten und forderte breitbeinig Nadine auf ihren Job zu erledigen. Nadine hockte sich genüsslich vor Steffi und ließ ihre Zunge erneute über ihre Perle gleiten.

Ich hingegen näherte mich Nadine von hinten und schob ihr gefühlvoll meinen Schwanz zwischen die Beine. Er rieb an ihrer Spalte und ich ließ ihn gefühlvoll in Nadine gleiten. Die Frauen stöhnten auf, jede für sich und in ihrer eigenen Tonlage. Nadine war so nass und stramm, in ihre Fotze zu stechen war ein geiles Gefühl. Tief bohrte ich meine Stange in Sie und mit jedem Stoß wurde Sie lauter vor Lust. Auch Steffi hatte jetzt Nadine's Zunge in ihrer Fotze und war hörbar auf dem richtigen Weg zu ihrem Höhepunkt.

"Ohhhhhaaaaahh, hmmmmmm, geil Nadine tiefer!" rief Steffi laut und ich sah wie sich ihr Körper von unter der Lust. Nadine rutschte ein Stück vor und ich schob mich hinterher. Meine Latte noch tief in Nadine erhöhte ich den Takt und fickte Sie härter. Nadine kam noch vor mir und ließ ihren Höhepunkt laut heraus. Vor Erregung zitternd und meine Steffi lecken zog ich mich jetzt zurück.

Mein Schwanz kam prall aus ihrer Muschi und ich schlich um Sie herum zu Steffi. Meine Hand streichelte zärtlich ihre harten Nippel und Steffi wandte sich herum, ihre Augen geschlossen, genoss Sie ihre Gefühle die Nadine ihr bescherte. Mein Blick viel Auch auf Nadine die schmatzend ihre Zunge ganz in Steffi's Spalte geschoben hatte. Steffi schaute kurz zu mir und hechelte schon vor Erregung. Sie sah meine Rute und zog sie zu sich, öffnete ihren Mund und umschloss das pralle Teil mit ihren Lippen. Tief führte sie sich meinen Schwanz in ihre Schlund und Steffi sog, lutschte und massierte ihn mit ihrer Zunge. Ich fingerte mit meiner rechten Hand die Fotze von Nadine, die sich gegen mein Hand presste.

Zunehmend ließen die Frauen ihre Ektase lautstark raus. Einige Zeit ging das so bis Steffi kam auch ich war soweit und stieß tiefer in Steffis Mund. Dann schoss ich ihr meine Ladung in den Hals. Ihr Mund füllte sich und Steffi schluckte schnell um meinen ganzen Saft aufzunehmen. Nadine hatte Sie bis zum Höhepunkt gebracht und heftig zuckend kam es Steffi. Nadine fingerte nun meine Steffi tief und ich hatte auch noch zwei Finger in Nadine's Fotze und brachte Sie zu keuchen. Auch Nadine wurde kurz darauf von zuckenden Wellen erfasst und bäumte sich auf. "Jaaaaaaaaaa mach schneller!" rief Sie ich komme gleich betonte Sie. Meine Finger vibrierte heftig in ihr und blieben an dem Punkt der ihr am besten gefiel. Dann zuckte sie hoch stieß gegen meine Hand und bockte wie eine Stute auf dem Sofa. Dann plötzlich spritze Sie erneut weiblich ab. Ein großer Schwall schoss aus ihr heraus. Meine Hand wurde geduscht aber ich machte weiter. Nadine wurde erfasst von einem Orgasmus nach dem anderen. Steffi zog langsam ihre Beine an und all das was aus Nadine floss lag nun auf dem Sofa. Nur langsam klang bei beiden die Lust etwas ab und die Frauen kamen wieder zu Atem. Steffi holte Wasser und Putzzeug nackt wie wir waren machten wir zusammen das Sofa wieder einigermaßen flott. Den Rest wollte Steffi dann später machen. Kein Problem beteuerte Sie. Ich holte uns etwas zu Trinken und wir saßen zusammen. Später stand Nadine auf und suchte ihre Sachen zusammen zog sich an und Steffi sah zu mir rüber. Sie streichelte mir die Oberschenkel und lächelte während Nadine sich ihre Jeans hochzog. "Schau dir den an Nadine." rief Steffi aus und zeigte auf meinen Schwanz. "Ja ,der hat noch nicht genug."sagte Nadine lachend.

Ich stand vor den beiden und mein Schwanz steil vor ihren. Beide waren bereits angezogen nur ich stand mit meinem Schwengel vor ihnen. "Na so können wir den kleinen doch nicht zurück lassen." Meinte Nadine lüstern. Die Frauen gingen auf ihre Knie und fingen an meinen Schwanz zu verwöhnen. Abwechselnd sogen und lutschen Sie daran. Tief schoben sie sich mein Teil in den Rachen. Schmatzen und Schlürfen drang durch den Raum und in mir kam der Saft zum Aufstieg, das Pochen in meiner Rute wurde stärker und schneller. Langsam kroch mir mein Druck empor. Nadine war am Zug und ließ meinen Schwanz, bis zum Anschlag in ihrem Mund, nicht zur Ruhe kommen und saugte immer heftiger daran. Ich fasste sie an ihre Schulter und warnte Sie vor, " Ich komm gleich Nadine." Keuchte ich ihr zu. Steffi hockte daneben und sah zu mir hoch und wieder zu Nadine die im vollen Einsatz meinen Schwanz verwöhnte.

"Pump Sie voll" hauchte Steffi zu mir hoch. Mein Schwanz war kurz vor dem bersten und Nadine machte es gut und immer schneller. Dann platzte es auf mir raus. Unter lautstarkem Stöhnen, schoss ich Nadine die ganze heiße Ladung Saft in den Hals. Sie saugte gierig an meinem Schwanz, und Steffi hielt Nadines Haare hoch. Bleibt da auch was für mich fragte Steffi und kam aus der Hocke. Aber Nadine hatte mich komplett leer gesaugt. Dann drehte Nadine sich zu Steffi und gab ihr einen klebrigen Kuss, dabei ließ Sie einen Schwall meines Sperma in Steffi übergehen. Die beiden Frauen leckten sich geil und genüsslich ihre Lippen.

"Es ist genug für alle da"! Rief ich lachend. Nachdem die zwei mich gründlich abgemolken hatten zog auch ich mir meine Hose über. Nadine sagte kurz "So Nu muss ich aber los ihr hübschen." Und machte sich auf ihren Heimweg. Als Nadine weg war, fragte Steffi "Was machen wir denn mit Torben?"

Das wird sich zeigen antwortete ich. "Da wird euch zweien wohl was einfallen." Gab ich Steffi hinterher. Aber vorerst musste er das mit uns Dreien nicht wissen. Später unterhielten Steffi und ich uns ausgiebig über unsere neuen sexuellen Erfahrungen und wie wir damit umgehen wollten. Es sollte Steffi vor neue Herausforderungen stellen.