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Letzter Ausweg Straße... (fm:Schlampen, 1906 Wörter) [4/5] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Jan 04 2025 Gesehen / Gelesen: 5168 / 4342 [84%] Bewertung Teil: 8.93 (46 Stimmen)
Dem Fauxpas auf der Straße mit ihrem ersten Freier folgt die erforderliche Strafe, die Kristin immer tiefer in das Sexbusiness stürzt...

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© MarylinCane Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

Spätestens in diesem Teil wird, so denke ich, deutlich, dass diese Geschichte aus meiner Sammlung von Fetisch Kurzgeschichten stammt, in der ich ein Kaleidoskop meiner erotischen Geschichten der letzten 25 Jahre zusammengefasst habe...

"Sperma? In deinem Arschloch??? Was für eine verfickte Schlampe bist du eigentlich? Du hast dich in den Arsch ficken lassen von einem Fremden, wo du mich da nie dran lässt und hast dann noch nicht mal ein Gummi benutzt? Du alte Nuttenfotze, was für eine notgeile verfickte Nuttenschlampe du doch bist, und so was ist meine Freundin?" er tobte regelrecht.

"Ich hab 400 dafür bekommen!" sagte ich kleinlaut. Ich zeigte ihm das Geld.

"Geh ins Schlafzimmer und knie dich aufs Bett!"

Ich befolgte seinen Befehl. Was blieb mir sonst übrig. Wortlos kniete ich mich hin und senkte den Kopf. Er kam hinter mich unter schob den Mini hoch.

"In dir steckt eine richtige Nutte, denke ich, oder?"

Ich nickte.

"Ich will es hören!"

"Ich bin eine verfickte Nuttensau! Eine Fickschlampe und Analhure!"

Bei diesen Worten aus meinem Mund wurde ich nass und meine Rosette entspannte sich so, dass mir noch mehr Sperma die Beine herunterlief.

"Du hast gut gearbeitet!" sagte er.

Ich nickte.

"Ich glaube, dass du deinen wahren Job gefunden hast! Aber jetzt will ich auch meinen Spaß! Und ich will kein ,Nein' mehr hören"

Wie könnte ich auch! Er bohrte mir einen Finger in den Arsch, dann zwei, drei, es tat schon etwas weh, aber ich ließ ihn gewähren, er stöhnte schon bei dem Anblick und ich auch. Durch das Sperma war die Rosette gut geschmiert. Der vierte Finger passte noch nicht richtig, aber das Arschloch stand schön geil offen.

Er nahm seinen Schwanz und stieß zu. Ich schrie auf vor Geilheit und forderte ihn auf, mich noch härter zu ficken. Er fickte mich lange in den Darm und ich hatte drei weitere Analorgasmen, bis auch endlich er so weit war und kommen wollte. Aber ich sollte ihm das Sperma aus dem Schwanz raussaugen. Einen Schwanz zu lutschen, der aus meinem Arschloch kam. Ich ekelte mich kurz, dann hoffte ich nur, dass er sauber war, schloss die Augen und sog ihn ein. Dabei stellte ich fest, dass er gar nicht so viel anders schmeckte als sonst, sicher durch das fremde Sperma.

Nach kurzer Zeit pumpte er mir seinen geilen Saft in den Mund und ich versuchte zu schlucken. Zumindest so viel ich konnte. Erschöpft legten wir uns hin. Nach einer Zeit merkte ich, dass ich zum Schlafen besser die Stiefel ausziehen würde, da die Absätze am Bett und an meiner Kleidung nachts doch was kaputt machen konnten. Anschließend schlief ich in seinen Armen ein. Dabei hatte er noch einen Finger in meiner Rosette stecken. "Schlaf gut, meine Teenynutte!" war das Letzte, was ich noch von ihm hörte.

Am nächsten Morgen wurde ich wach und wusste zunächst nicht, ob ich das alles geträumt hatte oder nicht. Wir lagen nackt im Bett, mein Arschloch juckte ein wenig und meine Gesichtshaut spannte sich etwas vom getrockneten Sperma. Sperma. Also kein Traum. Ich setzte mich auf.

"Soll das nun mein neues Leben werden?'

Ich schaute neben das Bett. Dort lagen meine halterlosen Strümpfe und diese sexy, hochhackigen Stiefel. "Ich soll üben, üben, üben!'

Ich zog die Strümpfe an und holte die Stiefel aufs Bett. Begutachtete

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