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Schach mit Andrea (fm:Ältere Mann/Frau, 5492 Wörter)

Autor:
Veröffentlicht: Jan 04 2025 Gesehen / Gelesen: 12282 / 10454 [85%] Bewertung Geschichte: 9.42 (168 Stimmen)
Andrea, die junge Tochter meiner Nachbarn, brachte mich auf eine Idee

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Es gibt Tage, an denen fällt mir nichts ein, was sich schreiben soll. Ich sitze in meinem Sessel, habe den Laptop auf den Knien liegen, starre auf die leere, weiße Seite des Textverarbeitungsprogramms und frage mich, wie ich den Zustand ändern soll. Natürlich habe ich parallel andere Seiten auf, schalte hin und her, lese die aktuellen Nachrichten, schaue nach Anderem, was keinen Zusammenhang mit dem Schreiben hat. Dabei lüge ich mir selber vor, dass es dazu dient, eine Inspiration zu finden, irgendeinen Hinweis, ein Thema, das mir zu einem neuen Text verhilft. Natürlich funktioniert es fast nie, auch auf einschlägigen Seiten werde ich nicht fündig. Die Bilder und Filmchen zeigen immer dasselbe, mit wechselnden Darstellern, die mir meistens nicht gefallen. Die Geschichten und Romane, die es in anderen Foren gibt, sind nicht besser. Tausend Mal durchgekaut, Massenware.

Natürlich ist es unwahrscheinlich, dass ein Autor auf eine nie zuvor da gewesene Idee kommt, etwas Neues, das mich aus den Latschen haut. Doch woher solle es kommen. Sex ist in dem Sinne immer dasselbe, das drum herum macht es aus. Also suche ich nach einem Thema, was nichts damit zu tun hat, es eher eine würzige Beigabe ist, das Salz in der Suppe. Ich finde durchaus interessante Themen, doch sie eigenen sich nicht, sie mit Sex zu würzen, zumindest fällt mir dazu nichts ein.

Also mache ich Musik an, möglichst ohne Text. Mit Gesang kann ich mich nicht konzentrieren. Daher Instrumental. Nach einiger Suche werde ich fündig, Mainstream ist nicht meine Sache, man muss auch neuen oder weniger beachteten Künstlern eine Chance geben, sonst werden sie es irgendwann aufgeben. Es wäre ein großer Verlust an Vielfalt, wie in vielen Branchen.

Eine Zeit lang lausche ich der Musik, genieße die sphärischen Klänge, schließe die Augen, schlafe fast ein und hoffe, die Muse küss mich, bringt mir eine Inspiration, wie oft zuvor. Manchmal kommt es einfach in meinen Kopf geschossen, eine Idee, ein Geistesblitz. Gut, dass ich normalerweise ein Notizbuch bei mir trage und es sofort aufschreibe, sonst habe ich es innerhalb von Minuten vergessen.

Mit einem Blick in dieses Büchlein wird mir klar, dass dort nichts steht, was mich im Moment anmacht. Eine Geschichte, die keine Reaktion in mir auslöst, schreibe ich nicht. Der Text ist für mich, die Leser stehen an zweiter Stelle, dürfen an meinen Gedanken teilhaben, wenn sie möchten.

Manches Mal wundert es mich, dass es gelesen wird, die teilweise verschwurbelten Fantasien, Ergüsse meiner Einbildung ein Publikum haben. Vielleicht geht es ihnen wie mir, können sich vorstellen, was ich sehe, haben ähnliche Gefühle dabei. Das wiederum kann ich verstehen.

Leider bringen mich die Gedanken nicht weiter, das Blatt auf dem Bildschirm bleibt weiß. Mist, ich fühle mich unter Zwang gesetzt, keine gute Voraussetzung, um einen Einfall zu bekommen, im Gegenteil, es verhindert einen freien Gedankengang. Selten kommt etwas Gutes dabei raus. Schreibe, wenn du Lust dazu hast, habe ich mir oft gesagt, lasse es nicht zur Pflicht werden. Leider halte ich mich nicht immer daran.

Also stehe ich auf, gehe in die Küche, setzte einen Kaffee auf, nehmen ein paar Kekse und stelle mich an das Fenster, sehe hinaus, betrachte das trübe Wetter. Regen und tief hängende, dunkelgraue Wolken, die einen unablässigen Strom von Wasser absondern. Es ist kühl und windig. Gut, dass ich nicht draußen arbeiten muss. Aber da hätte ich wenigstens gewusst, was ich machen muss. Ein Müllmann fragt sich nicht, was in der Tonne ist, braucht sich keine Gedanken darüber machen, was er als Nächstes macht. Manchmal beneidenswert. Ob für immer, eher nicht. Ab und zu wäre eine solche Tätigkeit trotzdem erholsam. Ist wie Rasenmähen. Leider im Moment zu nass im Garten, sonst hätte ich es glatt gemacht.

Gerade als mir diese Gedankenfetzen durch das Hirn wandern, sehe ich Andrea von nebenan, die von der Uni zu kommen scheint. Sie sitzt durchnässt auf ihrem Fahrrad, radelt schnell wie möglich nach Hause, um dem Wetter zu entkommen. Nass wird sie trotzdem, um es genauer zu sagen, pudelnass. Sie ist ein nettes Mädel, die Tochter von Margit und Heins, die seit vielen Jahren meine Nachbarn sind. Ich kennen Andrea ihr ganzes Leben lang, habe sie aufwachsen sehen und finde sie nett. Dazu immer höflich. Manchmal unterhalten wir uns über den Gartenzaun

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