Eine Sexualtherapie der besonderen Art - Fortsetzung 2 (fm:Gruppensex, 5714 Wörter) [3/3] alle Teile anzeigen | ||
Autor: Reisender | ||
Veröffentlicht: Jan 05 2025 | Gesehen / Gelesen: 5562 / 3966 [71%] | Bewertung Teil: 9.49 (68 Stimmen) |
Doris Rache endet in einem geilen Dreier mit Peter als Cuckold |
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hast, kann ich ihn in Ruhe umsetzen.
"Na, wenn du meinst. Was hast du vor?"
"Lass dich von mir überraschen und genieße dann. Ich erkläre dir alles danach. Aber wir müssen das heute machen, morgen kommen Niclas und Maria. Nächste Woche hat mich vielleicht der Mut verlassen. Lade bitte Doris und Peter für heute Abend ein. Dann brauche ich 20 min mit Doris allein."
Ich fand das nicht gut. Ich hatte mir fest vorgenommen, Peter aus meinem Bekanntenkreis zu entfernen. Durch meine Beförderung war er jetzt mein Mitarbeiter, aber ich werde mit Steiner reden, dass er den Bereich wechselt, obwohl er ein guter Mann ist.
Eines ist klar, Tina ist sauer und möchte ihre persönliche Rache. Dabei sollte man ihr besser nicht im Wege stehen.
Trotzdem bin ich skeptisch. Ich bin froh meine Tina wieder gefunden zu haben und soll jetzt fremd bumsen. Selbstverständlich reizt mich Doris. Sie ist eine kleine, zierliche Person mit kupferfarbenem Haar. Ihre Haut ist wie Porzellan, sie wirkt zerbrechlich, hat in Kleidung kaum Brüste. Wie häufig hat Peter mich geärgert, wie heiß es bei ihnen im Bett abgeht, was sie doch für ein geiles Luder sei.
So langsam gefällt mir die Art der Rache, wenn sie gelingt. Dann kann Peter entscheiden, wie es weiter bei Ihnen geht. Ich entscheide danach für mich, wie ich mit Peter umgehe.
Ich wählte Peter an, Tina schaute lieb zu mir herüber.
"Hey Volker, schön von dir zu hören, was ist los, Burnout?"
"Nein, nicht nach einer Beförderung. Tina und ich haben einen Therapeuten aufgesucht, ich bin viel Arbeiten und wir keine Zeit füreinander. Wir müssen viel ändern. Du weißt, sexuell auch. Aber wir machen gute Fortschritte."
"Ich habe dir immer gesagt, fick dich frei. Hier ist genug Material, die Kluwe hat dir im Sommer doch schon ihre nasse Möse unterm Rock gezeigt. Die ist scharf auf dich."
"Hör auf Peter, du kennst mich, solange ich mit Tina zusammen bin, wird nicht fremdgefickt. Komm doch heute Abend um 19 Uhr mit Doris zu uns, wir feiern bei Whiskey und Sekt meinen Aufstieg. Essen bestelle ich beim Italiener."
"Jawoll, Boss, Super Idee, bis nachher."
Tina gab mir einen Kuss und boxte mir nicht gerade leicht in die Seite. "Die Kluwe zeigt dir ihren nassen Spalt? Und ist sie rasiert, willst du sie nehmen?"
Ich lachte gequält: "Ja, ist sie. Denn sie zeigt sich im Sommer regelmäßig. Aber nicht mir, sondern fast allen, weil sie kurze Röcke ohne Höschen trägt. Und nein, ich will Sie nicht, auch wenn sie eine sehr attraktive Frau ist." Tina grinste mich nur an. Ich war ihr auf den Leim gegangen.
Im Haus zog sie sich sofort aus. "Tina, die Therapie ist offiziell vorbei." Sie lachte mich an. "Na und, muss ich deshalb meine Kleidung anhaben. Außerdem ist sie offiziell erst am Freitag beendet. Ich fühle mich wohl, so wie ich bin."
Tina blieb tatsächlich nackt. Um 18.30 bestellten wir beim Italiener. Im ca 30 bis 40 Minuten sollte es geliefert werden. Kurz vor 19 Uhr schellte es. Tina schaute durch den Spion. Sie gab mir ein Zeichen, dass hieß, es geht los. Mit fiel auf, dass sie ihre roten Riemchen mit den 8 cm Absätzen an hatte. Sie öffnete die Tür. Ich ging hinzu und sah Peters Gier und Doris Überraschung in den Augen. "Kommt herein." Sie gab Doris wie immer einen Schmatzer auf die Wange. Peter reichte sie die Hand. "Mach den Mund zu, ich habe doch gesagt, wir machen Fortschritte." Auch ich begrüßte Doris innig und schlug dem gaffenden Peter auf die Schulter. Wir setzten uns an den Tisch.
Tina bediente uns mit Getränken, dann klingelte es erneut. Tina ging zur Tür, Doris schaute ihr mit einem besonderen Blick nach. Der Pizzabote von Freitag stand vor der Tür. Er war ordentlich bepackt. "Heute müssen Sie mir aber helfen, alles herein zu bringen. Sie nahm die Pizzen, er trug den Rest an uns vorbei in die Küche. Tina, die vor im ging, sagte zu Doris, dass sie ihr doch kurz in der Küche helfen könne.
Der junge Mann kam aus der Küche, Tina schaute hinterher: "Schatz, regelst du das Finanzielle?" Das war schnell erledigt.
Ich begann ein zwangloses Gespräch über die Arbeit, aber er unterbrach mich. "Deine Frau präsentiert sich nackt dem Pizzaboten? Was ist los bei euch? Hast du mir nicht gesagt, sie sei prüde und es herrsche tote Hose? Sie sieht verdammt heiß aus. Hat sie die Titten gemacht, die sind doch größer, als damals."
Ich hielt mich besser geschlossen, obwohl mir die Wut im Bauch brannte." Nee, alles Natur, ist seit Niclas Geburt so geblieben. Er ist übrigens hier in Deutschland. Morgen früh kommen sie zu uns."
Tina rief aus der Küche, dass wir uns etwas zu Essen holen sollten. Ich dachte nur, da scheint ihre Rache wohl nicht zu klappen, dass waren 7 Minuten. In diesem Moment kamen beide nackt mit vollen Teller aus der Küche und setzten sich an den Esstisch. Peter war sprachlos, ich Pfiff anerkennend. "Finde ich besonders lieb, dass du Tina bei ihrer Therapie unterstützt. Ihr Mund lächelte mich an, ihre Augen schauten kalt auf Peter, der Tinas nackten Körper mit den Augen auffraß.
Wir genossen die Pizzen, die Salate und Pasta, tranken dazu einen Roten. Zum Ende stand ich auf, ging an den Barschrank und holte einen guten Whiskey heraus.
Tina sagte: "Das kann warten, erst einmal zieht ihr euch bis auf die Shorts aus. Das ist doch nur fair. Wir Mädels haben was vor."
Ich schaute alle an, zog dann Hemd und Hose, sowie Socken aus. Peter zögerte. "Sonst bist du doch für alles zu haben, oder ist dir dein Ständer peinlich, weil du meiner Frau ständig auf die Möpse guckst?"
Damit hatte ich ihn. Auch er zog sich aus. Natürlich hatte er ein Zelt in den Shorts gebaut.
Tina flüsterte mit Doris, sie gingen in mein Arbeitszimmer und kamen mit zwei Lehnstühlen zurück. Aus dem Schlafzimmer holte Tina zwei Bondageseile. "Wen dürfen wir zuerst festmachen." Ich schaute herüber und antwortete: "Mich, aber erst möchte ich mit Peter einen schnellen Whiskey trinken, zur Entspannung.
"Ok, aber ihr trinkt ihn auf den Stühlen, Doris macht dich fest, ich Peter." Natürlich stimmte ich gern zu, Peter gezwungenermaßen.
Tina drückte Peter immer wieder ihre Brüste an den Körper, während sie ihn am Stuhl festband. Nach dem letzten Schluck wurden auch seine Arme fixiert. Ich schaute mir während dessen Doris genauer an. Sie war zauberhaft. Ihre Brustwarzen dunkelbraun und Scham feuerrot gestutzt. Die Behaarung ist nur spärlich. Ihre helle Haut faszinierte mich und ihr Mund erst recht. Volle Lippen, weiße Zähne. Das erste Mal fielen mir ihre funkelnden grünen Augen auf, sie war schön, sehr schön. Ich bekam Lust auf sie, mein Penis regte sich merklich.
Ich sah aus dem Augenwinkel, wie Tina die Shorts von Peter ruckartig bis an die Knie zog. Dann kam sie zu mir und küsste mich wild. Sie nahm Doris Hand, legte sie auf meinen gut erregten Penis. "Das erwartet dich heute, wenn du willst, ich teile ihn gern mit dir."
Peter schaute unverständlich herüber. "Hey, was machst du da?" Doris hatte meinen Schaft mit den Zähnen durch den Short bearbeitet. Er schaute nun zur Seite heraus. Sie nahm meine Eichel in den Mund.
Peter fragte erneut. Doris schaute ihn erregt an. Ihre Brustwarzen waren zusammengezogen und standen von ihren kleinen festen Brüsten ab. "Am besten in deiner Sprache, damit du es verstehst. So wie du dir Frauen mit großen Titten und rasierten Pflaumen suchst, um sie zu ficken, mache ich das mit dem dicken Schwanz hier vor mir. Ich freue mich darauf, endlich mal wieder richtig gedehnt zu werden."
"Bist du bescheuert?"
In diesem Moment baute sich Tina vor ihm auf. "Es wäre besser, die Klappe zu halten, sonst knebel ich dich persönlich."
"Dreht ihr jetzt alle ab?" Doris stopfte ihm ihr Höschen in den Mund. Sie fixierte dies mit ihrem BH. Dabei zischte sie: "So ist er wenigstens zu etwas nützlich, auch wenn nicht für meine mickrigen Titten, wie Peter sie gern bezeichnet, die keinen brauchen."
Ich beruhigte Doris, dann schaute ich zu Peter: "Höre jetzt genau zu, mein Freund. Diese Aktion kann dir deinen Job, deine Ehe und wenn dir danach ist, auch unsere Jahrzehnte der Freundschaft retten. Es liegt am Ende an dir. Was du Doris angetan hast, weiss du selbst. Und bei Tina und mir waren es 21 Jahre ohne guten Sex, wofür du verantwortlich bist. Ich hatte dir meine Frau anvertraut und du wolltest Sie zum Sex zwingen, hast ihr deine Finger in der Hoffnung reingesteckt, sie geil zu machen, dass sie umfällt.
Tina war erst jetzt bereit darüber zu reden, weil du sie bedroht hast, unsere Ehe zu zerstören.
Hatte Tina mich nicht zurückgehalten, hätte ich alles daran gesetzt, dich zu zerstören. Auch wenn ich mir beruflich selbst geschadet hätte. Aber Tina hat recht, diese Rache hilft, sie wird mich milder stimmen, weil auch du ange darüber nachdenken wirst. Am Ende kannst du dir überlegen, wie du damit umgehst und klar kommst.
Und jetzt macht mich los, ich will Spass."
"Oh nein, Volker, erst wollen wir etwas Spass." Doris drehte sich um, küsste Tina und massierte ihre grossen Brüste. Sie legte Tina rückwärts auf den Esstisch und küsste die Brustwarzen. Langsam zog sie feuchte Bahnen bis zum glattrasierten Venushügel. Dann stülpte sie ihren Mund über die Spalte. Sie saugte, dass es schmatzte. Tina stöhnte laut, erhob sich vom Tisch und küsste sich an Doris bis zu deren roten Muschi herab. Doris öffnete ihre Beine weit, ihre kleine braunen Brustwarzen standen fast 4 cm ab. Tina zog daran und Doris stöhnte tief und drückte Tinas Kopf mit beiden Händen in ihren Schoß.
Tina stand auf, schob Doris zu mir und ihren Mund über meine Harten. Sofort saugte sie und ihr Kopf flog rauf und runter. Tina verschwand im Schlafzimmer und kam mit den Manschetten zurück. Sie legte diese Doris an, die mich ungehindert mit dem Mund verwöhnte. Ich stöhnte auf, diese Frau verstand es, mit dem Mund zu arbeiten. Ihre Zunge umkreiste fortwährend meine Eichel oder schlug an das Eichelband. Tina nahm Doris Hand, zog sie von mir weg ins Schlafzimmer. Peter und ich saßen beide mit steifem Penis. Seiner hatte Ähnlichkeit mit einem dickeren Spargel, also lang, aber dünn. Jetzt konnte ich Doris Wunsch nach Dehnung nachvollziehen.
Tina kam aus dem Schlafzimmer. Sie löste meine Fesselung, küsste mich und sagte: " Sie ist vorbereitet, Herr."
Peter schaute zu mir, er sah schlecht aus, aber das war mir egal. "Kriegst du genug Luft?" Er nickte. Ich ging mit Tina ins Schlafzimmer. Doris lag mit gefesselten, weit gespreizten Armen und Beinen auf dem Bett. Ich schaute Tina fragend an. "Eigentlich wollte ich sie dir Doggy präsentieren, aber nachdem sie von meinem Erlebnis gehört hat, möchte sie experimentieren."
Ich ging zu Doris. "Bis du dir sicher?" Sie nickte nervös. "Ich höre auf kein Nein oder Aua. Wenn es zu fest ist, sag es mir, wenn du es härter willst, ebenso. Möchtest du, dass Peter zugucken muss oder lieber allein."
"Ich will das er sieht, wie geil mich das macht. Er wird es nie dürfen. Und dann nimm mich hart. Sollte er nach heute gehen wollen, ist es ok. Ich liebe ihn immer noch sehr, aber er bumst alles, was vor seinen Schwanz kommt. Deshalb will ich meine Rache."
Ich öffnete die Tür. Tina kam dazu. Zusammen hoben wir Peter in Etappen in den Türrahmen. "Deine Frau möchte, dass du zuschaust." Tina, bereite ihre Muschi vor, ich brauche sie nass. Tina kniete sich zwischen Doris Beine und vergrub ihren Kopf in dem roten Schoß.
Ich nahm den Flogger, Peters Augen traten ihm fast aus dem Kopf. Ich ging zu den Frauen, schaute Doris an. Aus ihren Augen sprach Lust. Sie nickte mir kaum merklich zu. Ich strich mit dem Flogger über ihre Brustwarzen. Sie zitterte vor Erregung.
Ich holte aus und schlug ihr quer über beide Brüste. Ihre Nippel vibrierten. Ihre Haut rötete sich und sie presste die Luft scharf heraus. Ich schlug ein zweites und drittes Mal zu. Sie jammerte, schaute mich aber fordernd und hochgradig erregt an. Sie formte mit ihren Lippen das Wort weiter. Ich schlug noch zweimal zu, sie jammerte länger und stöhnte dabei. Ich schlug Tina, die Doris immer noch leckte, quer über den Po. Kümmer dich um ihre Brüste, die brauchen Zärtlichkeit." Tina wechselte sofort zu den kleinen Brüsten. Nun lag die nasse, geöffnete Spalte vor mir und ich zog den Flogger langsam vom Venushügel an herunter. Doris kippte ihren Unterleib an. Ich schlug wie schon bei Tina schwungholend von unten auf die Schamlippen, um dann von oben die offen liegende Klit zu treffen. Doris schrie auf, versuchte krampfhaft die Beine zu schließen. Sie hechelte den Schmerz weg und legte sie wieder bereit und fordernd zurecht. Ich zelebrierte den zweiten Schlag in gleicher Art und Intensität . Die Folge war ein langgezogenes Ah aus der tiefen Kehle, sie zitterte am ganzen Körper, schaute mich an und nickte. Ich schlug wieder zu, sie hechelte, ich griff ihr an den Spalt und streichelte sie. Doris fing wie auch Tina zuvor an, zu schwitzen. Sie nickte mehrfach hektisch. Ich schlug wieder, sie jammerte. "Tina, leck sie, sie braucht Unterstützung. Tina leckte sie, bis ich mit dem Flogger ihren Po traf. Ich schaute Doris an. Sie nickte ruhig. Ich schlug nochmals zu. Ihre Muschi war nun auch von den Schlägen rot. Ich kniete mich neben sie, küsste ihre schweißnasse Stirn. "Das hast du gut gemacht. Du bist jetzt bereit, oder?" Sie nickte erneut.
Ich öffnete ihre Handfesseln, Tina die an den Beinen und befahl beiden, sich auf den Rücken zu legen, den Kopf zu mir und die Beine zur Tür. Dann zog ich sie so zurecht, dass ihre Köpfe etwas über den Bettrand hinaus hingen, nach hinten abknickten. Beide musste ihre Oberschenkel umfassen und die Knie neben ihre Brüste ziehen. Peter hatten nun freien Blick auf beide weit geöffneten Spalte.
Ich führte meinen Harten zuerst in Tina Mund ein. Als ich zur Hälfte in ihr war, zuckte sie und nahm die Hände von den Beinen, sofort schlug ich ihr auf die offene Vulva. Ich wusste in dem Moment, als ich sie getroffen habe, das war zu hart. Tina zog die Beine zusammen und eine Mischung aus stöhnen, Luft heraus pressen und Schrei kam aus ihrer Kehle, in der mein harter Penis steckte. Ich zog ihn heraus, ging in die Knie und sagte sehr leise: "Sorry, Engel, da sind die Pferde mit mir durchgegangen." Sie küsste mich. "Alles in Ordnung, das ist geil, aber knapp an der Grenze. Das machen wir ein anderes Mal, heute muss du dich auf zwei konzentrieren." Sie küsste mich erneut. Ich stand auf, schob ihr meinen Harten wieder in den Mund, sie blieb ruhig. Als ich ihn zu dreiviertel in ihr hatte, würgte sie, ich schlug ihr leichter auf die Schamlippen: "Entspann dich!" Tina stöhnte tief und lang, sie war heiß, sie wollte mehr, das spürte ich, also schlug ich etwas fester. Tina ließ ihre Beine los, stellte die Versen auf und hob ihren Unterleib an.Gleichzeitig rutschte sie weiter auf meine Harten. Sie stöhnte tief in ihn hinein. Ihre Schamlippen waren rot und geschwollen, der Spalt stand offen. Ich schlug erneut. Tina stöhnte wild und laut. Ein tiefes Ja war zu hören. Ich schlug in schneller Folge vier oder fünfmal zu, Sie bockte und rutschte komplett an mich heran und auf meinen Penis. Dann kam sie, tief und lang war ihr Stöhnen, sie rollte von links nach rechts. Ich schlug ihr dabei mehrfach leicht auf die Brustwarzen.Dann erschlaffte sie. Ich zog meinen Penis heraus. Tina drehte sich hustend zur Seite. Ich streichelte ihre Nacken und küsste ihre Schläfe. "Alles ok?" Sie drehte sich zu mir, küsste mich. Sie raunte mir ins Ohr: "Frag sie, was sie will und nach Peter. Und gib ihr, was sie braucht. Ich liebe dich." Ich küsste sie erneut und wendete mich Doris zu.
"Dann wollen wir mal testen,was dieses geile Stück aushält. Ich griff ihr in den Spalt, rammte ihr drei Finger in die Vagina und fragte: "Bist du schon bereit, hart rangenommen zu werden, dass ich dir meinen harten Schwanz und die Pussy stopfen kann?" während ich fragte, schob ich ihr meinen Penis in den Mund. Doris stöhnte schon jetzt laut auf. Als ich die Hälfte in ihr hatte, würgte sie. Ich zog mich zurück. "Was ist los, dein Peter erzählt überall, was für eine gute Bläserin du bist und dann würgst du schon nach dem Stück?"
"Ich bin nur aus der Übung, Herr, mein Mann zieht es vor, jungen Dingern mit dicken Titten den Mund zu ficken. Gib mir die Chance es besser zu machen, bitte"
Ich sah, wie Peters Penis in sich zusammengefallen war. Bis gerade noch stand er wie eine Eins. Ich glaube, es war ihm peinlich, dass Wahrheiten auf den Tisch kamen.
"Dafür nimmt er dich sonst doch ordentlich ran. Überall bist du als das heisse Luder bekannt, die er täglich besteigt."
"Wenn es nicht so traurig wäre, würde ich lachen. Vielleicht bin ich dieses heiße Luder, das man täglich besteigen kann, aber er macht es nicht. Alle 4 bis 6 Wochen nimmt er mich anal, damit er genug Reibung hat und ist nach 5 Minuten fertig. Ich weiss nicht, wen er besteigt, mich zumindest nicht. Aber von 5 anderen weiss ich. Und jedes Mal, wenn ich ihn erwischt habe, ist er auf allen Vieren heulend angekommen. Jetzt will ich Spaß haben." Peter hing wie ein nasser Sack im Stuhl. Tina hatte Recht. Durch meine Fragen konnte sie alles rauslassen. Während ihrer Rede hatte Sie sich aufgesetzt und sah Peter in die Augen. Nun war es Zeit wieder das Heft in die Hand zu nehmen. Ich griff ihr ins rote Haar und zog sie daran zurück auf den Rücken. Ich schlug ihr zwischen die noch geschlossenen Beine. "Was ist los? Du drehst mir ohne Erlaubnis den Rücken zu? Beine breit." Sofort begab sie sich in die alte Position. Nun schlug ich auf ihren Spalt, wieder schloss sie die Beine und jammerte. "Du willst es nicht anders."
Ich riss ihren rechten Arm zum rechten Fußgelenk und verband die beiden Karabiner, links das Gleiche. Ihr Spalt lag offen vor mir. Ein weiterer Schlag und sie jammerte, aber das Jammern ging in ein leichtes Stöhnen über. "Mach den Mund auf und ich will kein Würgen hören."
Langsam schon ich ihr meinen Großen in den Mund. Als sie große Augen bekam, stoppte ich. Sie atmete tief ein und aus. Ich schob ein Stück nach. Plötzlich sah ich Panik in ihren Augen und stoppte wiederum. Dann zog ich mich zurück. "Das hast du sehr gut gemacht. Ein wenig Übung und du schaffst ihn ganz."
Ich griff unter ihren Nacken, hob sie leicht an und drehte sie einmal herum. Nun lag ihre Spalte offen vor mir. Ich schaute ihr in die Augen, sie war erregt und erwartete mich. Ich würde jetzt mit der ersten Frau seit dem ich mit Tina zusammen bin, Sex haben. Ich sah zu Tina herüber. Sie kam zu mir, nahm meinen Harten und führte ihn Doris ein. Ein lautes "Oh ja." war die Folge. Sie stöhnte im Takt meiner Stöße. Ich nahm sie immer härter, und schob sie Stoß für Stoß weiter aufs Bett. Sie stöhnte immer lauter. Tina kniete neben ihr und küsste die Brustwarzen, die wie Stifte standen. Doris sagte keuchend: "Gib mir deine Muschi, ich will sie lecken." Tina stieg über sie, ich griff ihre Klit und drückte fest zu. Tina stöhnte schmerzvoll und schaute mich erschrocken an. "Damit du beim nächsten mal nicht das Fragen vergisst. Los Tina drücke ihr deine geile Spalte ins Gesicht, bis sie schwimmt." Ich löste Doris Hände, damit sie mehr Möglichkeiten hatte. Ich hob Doris Beine senkrecht an. Sie war enger und der Winkel veränderte sich. "Oh ja, stoß mich, fick mich hart, das tut so gut, ja weiter, härter " schrie Doris in Tinas Spalt hinein. Dann kam sie heftig. Sie schrie ihren Orgasmus in Tina hinein. Sie zitterte und bockte, stöhnte und krampfte, ich stieß langsamer, bis sie sich entspannte. Ich wies Tina an, in die 69er zu wechseln, kletterte auf Bett hinter Tina. Ich sah Peters Spargel wieder stehen. Dann stieß ich meine Frau in langen, langsamen Zügen. Meinen Penis zog ich jedesmal bis zur Eichel heraus. Beim dritten Stoss spürte ich, dass Doris sowohl Tina als auch mit leckte. Beim nächsten Mal zog ich die Eichel heraus und stopfte ihr meinen Harten für drei langsame Stöße, wie bei Tinas Muschi in den Mund, dann wechselte ich wieder. Die machte ich, bis ich das Ziehen in meinen Hoden spürte. Doris griff meine Hoden, massierte diese. Dann zog sie mich daran langsam aus Tina. "Spritz mir alles tief in den Hals, fick meinen Mund. Ich tat es, ich stieß immer wieder zu und kam. Ich spritzte lange Schübe in ihren Rachen. Sie nahm mich dabei fast ganz auf und kam selbst erneut. Sie stöhnte in meinen Harten. Es war ein heftiger, aber kurzer Orgasmus. Ich ließ mich nach hinten fallen, sah, wie Doris mit beiden Händen in Tinas Öffnungen zu Gange war. Soeben schob sie ihre ganze Hand bis zur Manschette in Tina. Tina drückte immer wieder dagegen. Doris nahm die zweite Hand vom Po und rieb ihre Klit wie wild. Ebenso bewegte sich die Hand in Tina, es spritze immer wieder aus ihr heraus. Dann hörte ich von Tina nur noch ihr bekanntes langgezogenes Ja als sie kam. Sie drehte sich von Doris herunter. Doris hatte beide Hände und ihr Gesicht nass.
Als wir wieder fit waren, schaute Doris uns an. Kann ich heute hier schlafen. Tina versicherte, dass sie notfalls auch länger hier bleiben konnte, auch mit den Kindern.
Doris drehte sich um und setzte sich auf der anderen Bettseite direkt vor Peter. "Wenn ich dir den Knebel abnehme, wirst du mir trotzdem zuhören, ohne zu motzen?" Peter nickte sehr ruhig. Seine Penis wurde wieder schlaff. Doris löste ihren BH und zog ihren Slip aus seinem Mund. Peter atmete mehrmals tief durch. Doris sprach ruhig weiter: "Ich möchte, dass du dich gleich anziehst und gehst. Ich möchte weiterhin, dass du den Kindern sagst, dass ich hier bin, weil ich Tante Tina helfen muss. Morgen Abend sehen wir uns und reden. Bis du damit einverstanden." Peter nickte. Ich schaltete mich ein. "Komm morgen um 17 Uhr in die Sauna des Tennisclub. Du weißt wo. Dort werden wir sein."
Peter stand auf, zog sich wortlos an und ging. Doris schaute uns an: "Jetzt brauche ich einen Wein." Wir sprachen noch lange an diesem Abend über Peter und was passieren würde. Doris war sich sicher, er brauchte eine Zeit, das zu verarbeiten, danach wäre es wieder ok.
Wir saßen beim Frühstück. Die Frauen wollten nichts anziehen. An der Tür klingelte es. Ich ging zur Tür. Davor stand ein ca 20 jähriger junger Mann mit dem Aufdruck einer Floristenkette und hielt einen Strauß Rosen. Er wollte sie mir nicht reichen. "Die sind für Doris, ist das ihre Frau?"
Ok, wer es unbedingt so haben möchte. "Könnt ihr bitte Mal zur Tür kommen. Er hat hier Blumen. Er weiss nur noch nicht, ob sie für Doris oder meine Frau sind." Bevor er noch etwas sagen konnte, standen sowohl Doris als auch Tina im Türrahmen.
"Ich habe hier Blumen für Doris, die darf ich ihr nur persönlich übergeben." stotterte er hervor. Er wusste gar nicht, wohin er zuerst schauen sollte. Doris nahm die Blumen, ich gab ihm ein Trinkgeld und er war weg. Eine Karte mit den Worten "Ich liebe Dich" war beigefügt. Doris lächelte: "Damit habe ich nicht gerechnet, nicht so schnell. Tina, darf ich mir heute Abend deinen Mann noch einmal ausleihen. Ich möchte aufs Ganze gehen. Ich habe da eine Vermutung."
"Doris, wenn er möchte, gern, auch öfter, aber ich werde nie mit deinem Mann etwas machen. Wenn du Volker oder mich willst, dann nur zu dritt."
Es schellte, ich öffnete und Maria und Niclas traten ein.
"Wow, Tante Doris, du auch. So langsam werden mir meine Eltern unheimlich oder müssen Frauen hier nackt sein? Wir lachten alle herzlich. Maria wurde Doris vorgestellt und sagte dann: "Ich muss nur schnell duschen, dann schließe ich mich an." Niclas folgte ihr. Schon nach 10 Minuten kamen beide frisch geduscht heraus. Und beide waren nackt. Zum ersten Mal nach seit seinem 16 Lebensjahr sah ich meinen Sohn nackt. Er war äußerst muskulös und passte sehr gut zu Maria. Er sah aus wie ich in seinem Alter. Nun ja, die Zeit vergeht und das Berufsleben als Banker macht einen nicht fit.
Ich sah Doris, die immer wieder Niclas betrachtete. Ihr Blick hatte einen erkennbaren Grad der Erregung erreicht. Maria schlug vor, dass sie heute Abend gern für alle kochen würde, es gäbe einiges zu berichten, das solle im angemessenen Rahmen geschehen. Sie würden einkaufen und sich um alles kümmern.
Um 16.45 Uhr betraten wir die Sauna des Tennisclub, ich hatte die Sauna vorab für uns allein bestellt da um diese Zeit selten jemand hier ist. Ich schaute auf Tina, wie sie es aufnahm, aber meine Sorge schien unberechtigt. Sie war locker und grinste verdächtig. Die Frauen hatten sich offenbar abgesprochen, denn beide streichelten meine Schenkel. Tina schaute mich an: "Schatz, wir haben eine ungewöhnliche Bitte an dich. Es ist für Doris extrem wichtig, weil dies die einzige Form ist, wie sie mit Peter weitermachen möchte. Wir haben Sie darauf gestoßen. Doris, du bist dran."
"Ich weiss nicht.., also ich möchte ihn zwingen, dich anzublasen und deinen Schwanz in mich einzuführen. Es ist nicht nur Demütigung. Ich will ihn nur noch als Cucki haben, denn dann bin ich mir sicher, er bleibt treu und ich erlaube ihm mal eine andere. Denn ich will nicht mehr auf große Schwänze verzichten. Würdest du das zulassen?"
Im ersten Moment stand ich der Sache absolut ablehnend gegenüber, aber um so mehr ich darüber nachdachte, war das die perfekte Demütigung zum Abschluss. Ich schaute Tina an: "Was ist mit unserer Aufgabe?" Sie lächelte und küsste mich: "Das kommt danach."
Peter kam im Bademantel in den Saunabereich. Er war unrasiert und hatte bestimmt schlecht geschlafen. Tina und ich gingen in die Sauna, Doris stand nackt und stolz vor Peter. Ihre Arme waren unter der Brust verschränkt. Peter Haltung war fast unterwürfig. Sie redeten wenig. Doris öffnete die Tür, kam hinein. Ihr folgte Peter, der sich nackt auf die untere Bank setzte. Doris flüsterte mit Tina. Beide standen auf, Tina nahm meinen Halbsteifen in den Mund, Doris flüsterte mir ins Ohr: "Planänderung, aber blasen muss er trotzdem." Dann küsste sie sich zu meinem mittlerweile Steifen herunter und versuchte ihn komplett in den Mund zu nehmen. Tina küsste mich und schaute mir tief in die Augen. "Ich liebe dich und ich freue mich wieder ganz für dich da zu sein." Dann stieg sie über mich und Doris führte meinen Harten in sie ein. Wir küssten uns und Tina bewegte sich katzenartig auf mir. Darin steckte viel Liebe und Zärtlichkeit. Doris stand vor Peter und rieb ihre Perle. "Leck meine Pussy, aber deine Hände sind auf dem Rücken"
Peter kniete vor ihr, beide Hände auf dem Rücken und leckte den Spalt seiner Doris. Diese schaute zu uns. "Tina, dreh dich bitte zu mir." Tina folgte der Bitte und setzte sich verkehrt herum auf mich, lehnte sich zurück und wir küssten uns. Ich merkte sofort, dass ihre Lust stieg und sah, dass Doris Zunge über Tinas Perle schnellte. Peter hingegen leckte seine Frau von unten, auf dem Boden hockend. Gleichzeitig spielte er mit sich.
Tina ritt immer wilder, Doris hielt sich krampfhaft an ihr fest, um sie weiter zu verwöhnen. Ich griff die vollen Brüste meiner Frau und massierte sie kraftvoll, zwirbelte ihre Brustwarzen. Tina zitterte, stöhnte laut und kam. Sie ließ sich richtig gehen. Sie ritt weiter, wurde immer langsamer und küsste mich. "Ich muss hier raus, sonst breche ich zusammen." Ihr lief der Schweiß in Bachen herunter. Ich stützte sie beim rausgehen. Dann legte ich sie auf eine der Liegen.
"Alles ok? Wie geht es dir, nicht körperlich" Sie küsste mich zärtlich. "Es ist alles ok. Ich werde ihm das nie verzeihen, aber es ist alles ok.Gib Doris was braucht und will, ich schaue von hier aus zu. Übrigens, da wo er jetzt sitzt, war die letzte Aktion."
Doris hatte Peter angewiesen, sich an der Stelle hinzusetzen, wo er Tina sich gewehrt hatte. Jetzt wusste ich, was sie zum Abschluss plante. Sie empfing mit mit heißen Küssen, dann drehte sie sich über den sitzenden Peter zur Wand und bot mir ihre Ruckseite an. "Such Dir eines der drei Löcher da unten aus. Sie werden dich widerspruchslos empfangen."
Ich schaute sie überrascht an, sie lächelte nur böse. "Ich möchte das so und mein neuer Mann wird mir meine Wünsche erfüllen."
Die Demütigung war komplett. Im Wissen, dass Peter unten alles sehen würde, spiesste ich sie fast brutal auf. Ihr Spalt war noch eng, sie presste sofort die Luft und stöhnte tief: "Ja, das ist ein Schwanz. Groß und prall, ah, der zerreißt mich fast. Nimm mich hart, zeig meinem Cucki, wie man fickt."
Ich nahm sie hart, nein ich fickte sie. Aber ich hatte weder Lust, ihre Po zu dehnen, noch Peters Mund zu nutzen. Das sollten die beiden unter sich ausmachen.
Ich riss sie von der Wand weg, drehte und hob sie mit den Händen unter den Pobacken hoch. Ich drückte sie mit Rücken an die Wand, setzte meinen Harten an ihre Spalte und drang in sie ein. Sie umklammerte mich mit Armen und Beinen, ich rammte immer tief in sie hinein, so dass die Wand bebte. Ich spürte wie sich mein Orgasmus näherte und griff eine ihrer Brustwarzen, um sie zu drücken, da kam auch Doris. Ihr Unterleib verwandelte sich in einen Schraubstock, sie stöhnte und hechelte. Ich kam ebenfalls. In mehreren Schüben schoss ich mein Sperma in sie hinein. Sie drückte mich an sich und flüsterte: "Danke, für alles. Ich weiß nicht, wie lange er mitspielt, aber solange werde ich es genießen." Ich küsste sie kurz auf den Mund.
"Das war eine Ausnahme, beim nächsten Mal dienst du mir, ist das klar?" Ich kniff ein Auge zu und ließ sie herab. Ich ging zu Tina und nahm sie in den Arm.
Doris hockte über Peter und ließ sich von ihm mein Sperma aus der Spalte lecken. Ich hob Tina hoch und trug sie auf meinen Armen zur Dusche. Auf Höhe der beiden sagte ich: "Peter, bis Montag, dann aber frisch rasiert, wir haben viel zu tun."
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