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Es war einmal! (fm:Romantisch, 11969 Wörter) [3/3] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Jan 05 2025 Gesehen / Gelesen: 6205 / 5148 [83%] Bewertung Teil: 9.68 (183 Stimmen)
Die Geschichte von Andre und seinen Frauen. Er findet seine große Liebe. Könnte auch unter älterer Mann laufen. Bloß alt fühlt er sich nicht.

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Aber zurück zu meinen Erlebnissen.

Dann begann meine Auszeit und ich begann verstärkt an meiner Serie zu schreiben, mich mit meinem neuen Lektor auszutauschen und sehr intensiv zu trainieren. Neben meiner Fantasieserie schrieb ich in Romanform mein Leben, mein Leben mit Lilo auf und versuchte damit meine Gefühle zu verarbeiten. Natürlich sind in meiner Geschichte die Namen und die Orte geändert. Wer jedoch unsere Geschichte kennt, kann uns schnell erkennen. Bei der Arbeit an dieser Geschichte erkannte ich aber auch, dass ich sie immer noch ein wenig liebte und mich nach ihr körperlich sehnte. Auch wenn sie mich nun schon wieder betrogen hat, denke ich gerne an unsere schönen Zeiten, an sie als meine Partnerin und an sie als sehr erotische Frau.

Die Zeit verging, die Sommerferien begannen und die benachbarten Ferienhäuser waren jetzt durchgehend besetzt. An einem nicht so heißen Sommerabend fand in dem mir gegenüber liegenden Ferienhaus ein Wechsel der Mieter statt. Ich saß auf der Terrasse und hatte mir ein Glas Wasser geholt, las gerade mein sechstes Buch meiner Reihe und machte mir Notizen über Passagen, die ich ändern, umschreiben oder erweitern wollte, als die neuen Nachbarn ankamen.

In dieser Einsamkeit ist die Ankunft der neuen Feriengäste schon ein Ereignis und erfordert eine entsprechende Aufmerksamkeit. Aus einem recht großen SUV entstiegen zwei sehr schöne Frauen und ein in einem guten Anzug gekleideter Herr, der die Koffer ins Haus trug. Bei der dann folgenden Verabschiedung schien es Streit zu geben. Auf jeden Fall knallte er die Tür des SUV schwungvoll zu und rauschte mit hoher Geschwindigkeit ab.

Am nächsten Morgen lief ich bald mit einer der Frauen zusammen, als ich von meinen all morgentlichen Lauf zurück kam. Sie lief mir fast in die Arme, als sie sehr schwungvoll das Grundstück verlies. Zunächst erschrak sie, sah mich mit ihren großen dunklen Augen an und entschuldigte sich dann, wir kamen ins Gespräch und ich konnte ihr mit meinen Ortskenntnissen helfen.

Am Nachmittag bekam ich dann Besuch und lernte meine Nachbarinnen kennen. Mutter und Tochter. Wenn man sie so sah, konnte man denken, dass sie Schwestern sind. Susanne, die Mutter, sah kaum älter aus, als ihre Tochter Nadine. Beide waren so etwa 1,70 Meter groß. Schön schlank, ohne dürr zu wirken. Beide Damen waren recht gut ausgerüstet, schön fest und wohlgeformt, wobei Susanne ein wenig mehr zu bieten hatte. Auf jeden Fall sah man Beiden an, dass sie regelmäßig Sport betreiben. Ihre blonden Mähnen waren sehendwert. Während Susanne einen langen Zopf trug, fasste Nadine ihre Haare fast immer in einem Pferdeschwanz zusammen. Susanne näherte sich so langsam den Vierzigern, Nadine war gerade mit der Ausbildung zur Bürokauffrau fertig geworden und verbrachte ihren wohl letzten längeren Urlaub, bevor auch für sie der Ernst des Lebens beginnt. Susanne war eine Architektin, die gemeinsam mit ihrem Mann ein Büro leitete und jetzt etwas Abstand brauchte. Obwohl sie Nichts sagte, hörte man heraus, dass es zwischen den Partnern kriselte.

In den nächsten Tagen sahen wir uns ab und zu, unterhielten uns auch schon mal, aber viel mehr war nicht. Dann hatte Nadine Besuch. Eine richtig wilde Truppe. Und die Party ging ab. Laut, wild und sehr freizügig. Zu mindestens was ich sehen und hören konnte.

Erst ein Räuspern riss mich aus meinen Gedanken, Susanne fragte, ob sie hierher flüchten kann. Ich bot ihr einen Platz an und wir unterhielten uns leise. Susanne erzählte, dass es ihr drüben zu bunt wurde. Die Jungs, aber auch die Mädchen wären sehr ausgelassen, nein richtig geil und da wollte sie nicht mit rein geraten. Auf junges Gemüse steht sie schon, aber nicht beim Sex.

Irgendwie schlug die Stimmung bei uns langsam um, wir sahen uns an und dann küssten wir uns, erst sehr vorsichtig und dann immer leidenschaftlicher. Es dauerte nur kurze Zeit und sie lag noch halb bekleidet auf meinem Bett und ich verwöhnte ihren schönen Busen, den ich auf dem Weg zum Bett schon freigelegt hatte. Susi ging langsam ab wie eine Rakete. Schon bald waren wir nackt und ich verwöhnte ihre Spalte zuerst mit den Fingern und dann mit dem Mund und der Zunge. Nach einem kleinen Höhepunkt versenkte ich mich in ihr und wir fickten wie wahrscheinlich die jungen Leute in ihrem Ferienhaus.

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