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Ella eine freizügige Studentin (fm:Schlampen, 650 Wörter) [5/6] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Jan 06 2025 Gesehen / Gelesen: 3867 / 2 [0%] Bewertung Teil: 8.14 (22 Stimmen)
Ella macht weiter als Prostituierte

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Ella hatte an ihrem ersten Tag in dem Etablisement noch 3 weitere Herren bedient. Die Hausdame verabschiedete sie fast schon liebevoll und gab ihr mehr als deutlich das Gefühl, sie gerne morgen wieder in ihrem Bordell begrüßen zu dürfen.

Zuerst ging Ella unter die Dusche, dann lag sie noch lange nackt auf ihrem Bett. Sie war sich jetzt sicher, sie wollte wieter als Hure arbeiten. Das ganze hatte ihr wirklich Spaß gemacht, es hat sie mehr als nur erregt. es hatte sie wahnsinnig geil gemacht. Auch jetzt spürte Ella wie ihr Fötzchen ganz feucht wurde. Sie war nass zwischen ihren Beinen, sie hatte ihren Traum verwirklich.

Am nächsten Morgen war, wie besprochen um 10.00 h im Bordell. Die Hausdame Jennifer stellte Ella dem Fotografen vor. Ella sollte sich ausziehen, dann lag sie wenig später nur miet einem String, in einem der Zimmer, auf dem Bett. Er machte die Fotos von ihr, von ihrem Brüsten, von ihrem Hintern, ihren Beinen und Füssen. Es waren einige, auch in aufreizenden Stellungen. Später betrachtete Ella sich auf der Homepage.

Ab jetzt war Ella eine richtige Nutte. Sie hatte bis 14.00 h bereits 4 Freier gehabt, Heute war verdammt viel Verkehr, es ging Schlag auf Schlag. Dann stand Jenniger zusammen mit meinem nächsten Gast Horst vor ihr. Er wollte Ella, eine junge hübsche Anfängerin mit einem wunderschönen Hintern. Host war bereit für einen Arschfick mit ihr € 400,00 zu bezahlen.

Da gab es kein zurück, das hatte Ella jetzt durch zuziehen. Sie legte ihre Arme um seinen Nacken, Sie bot ihm ihren Körper an, er packte ihr an den Arsch, er streichelte ihren Rücken. Sie spürte wieder dieses unglaubliche Gefühl in ihr aufsteigen, dieses grenzenlose Verlangen. Sie war mehr als feucht, ihr Körper bebte vor Lust und Gier. Horst war wirklich nett zu ihr, es war zärtlich und liebevoll. Sie küssten sich leidenschaftlich, fast schon freundschaftlich.

Ella ging vor Horst auf die Knie, sie öffente seine Hose, zog ihn aus. Sie küsste seinen Schwanz, ihre Zunge leckte seine Eier, sie saugte an seinem Sack, ihre Zunge umkreiste seine Eichel, dabei schaute sie Horst ins Gesicht, dann nahm sie seinen Schwanz in ihren Mund. Sie saugte und leckte wie wild. Sie war schwanzgeil, sie war verrückt nach seinem Sperma.

Endlich tat sie das, was sie immer schon wollte, sie war eine Hure und verwöhnte als Liebesdienerin ihre Kunden. So wie sie es sich immer in ihren Träumen vorgestellt hatte.

Ella bot Horst auf allen vieren ihr prächtiges Hinterteil an. Sie lag mit ihrer klitschnassen Fotze vor ihm. Sie würde sich jetzt von Horst Anal ficken lassen.

Die Ziet verging viel schneller als zuvor. Ella ging die ersten Wochen nur Freitags und Samstags als Hure anrbeiten, nach etwa 3 Wochen ging sie auch Dienstags, nach der letzten Vorlesung um 14.00 h, im Bordell arbeiten. So hatte Ella wöchentlich ca. 15 - 20 Freier. Sie hatte sich mit Mandy, einer Kollegin angefreundet. Mit wem sollte sie sich sonst über die Arbeit, über ihr Leben austauschen.

Ella führte ein Doppelleben, sie hielt ihre Tätigkeit als Nutte vor ihren Eltern, Verwandten, Freunden und Bekannten geheim. Bei dem letzten Besuch ihrer Mutter hatte Ella nicht den Mut, sich zu erklären.

Ella verbrachte immer mehr Zeit mit Mandy. Die beiden tragen sich häufig, gingen gemeinsam in die Stadt. Am Wochenende besuchten sie meistens den Club Havanna, dort traf sich Mandy mit Carlos, ihrem Freund und Zuhälter.

Jetzt hatte Ella die ersten Semesterferien, sie verbrachte eine Woche bei ihren Eltern, die restliche Zeit ging sie arbeiten. Für 6 Wochen wollte sie an 5 Tagen im Bordell anschaffen gehen. Ella wurde zunehmend unzufrieden, ihre anfängliche Euphorie war längst verschwunden, sie war zu einer proffessionellen Hure geworden.

Heute verbrachte sie den freien Tag mit Mandy in einem Wellnessclub. Ella war ehr zweigsam, sie hatte Zweifel. Sie wurde sich bewusst, das sie in der letzten Zeit mindestens 700 Freier über sich gelassen hatte.

Wollte sie so weitermachen?



Teil 5 von 6 Teilen.
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