Regina, nun genannt Gina (fm:Schwanger, 4016 Wörter) [3/3] alle Teile anzeigen

Regina , nun genant Gina

...es geht weiter...

Gina hatte Richards sonst so weisen, sachkundigen, nicht nur ärztlichen Rat nun immer gerne gesucht und neuerdings öfter sogar befolgt bzw. auch nur dankende angenommen. Sie erzählte ihm hin und wieder durchaus auch etwas stolz von ihren amoriösen Erlebnissen. So auch vom so seltsamen ficken dieser Tage mit diesem, doch etwas geheimnisvollen Magnus.

Gina klagte nun über eine so plötzlich über sie gekommene Übelkeit. Begleitet auch noch durch ein so ungutes ziehen tief drinnen in ihrem Bauchraum. Dem Grunde nach lebte Gina schon lange körperbewusst, sportlich und kannte ihren Body, auch seine diversen Reaktionen längst ziemlich genau. ...Tja, derart eindeutige Symptome, ... Gina war es in der Sekunde natürlich klar geworden, doch war es denn jetzt wirklich schon dazu gekommen? Etwas nun doch schockiert vom Möglichen! Ausgelöst durch einen so waghalsigen Leichtsinn....? Vor einigen im Grunde, für sie doch eindeutig, gefährlichen Tagen... Gina vermochte es in ihrer beginnenden Schockstarre nun nicht mehr selbst zu diagnostizieren. So sollten sich Richard und Gina Tage später auch Mal wieder persönlich für eine nicht nur ärztliche Unterredung treffen.

Richards Stirn hatte sich bei diesem Treffen dann jäh aber doch in tiefe Falten gelegt. So sehr sich Gina auch mühte aus Richards, für sie nun doch seltsamer Reaktion nun schlauer zu werden, sie vermöchte es in jenem Augenblick noch nicht wirklich. Selbst der Umstand, dass sie den größten Teil ihres bisherigen, noch immer relativ jungen Lebens Richards vermeintlich, leibliche Tochter gewesen war, schien hier nun erstmals ihr auch nicht wirklich hilfreich zu sein. Auch war sich Gina selbst noch nicht wirklich klar darüber, was sie denn nun durch Richard so gerne auch bestätigt bekommen hätte. Freilich wusste sie, was denn nun so wahrscheinlich war..... Richard hätte alles doch nun nicht weiter so persönlich kümmern müssen. Schließlich war er ja (lange schon) nun nicht mehr ihr Vater gewesen.

Aus Ginas pikanten Schilderungen, in den Tagen zuvor, war auch Richard für sich selbst noch nicht wirklich ausreichend klüger geworden. Er erkannte freilich in Ginas Sündenbekenntnis über dieses Treiben mit Magnus auch jene Wesensarten seiner Expartnerin Sigrid nun deutlich wieder. Aber wollte Gina tatsächlich nun alleine ein Kind großziehen? Alleinerzieherin? Gina? Das passte in Richards Augen aktuell doch so nicht wirklich zu ihr. Dass sie gegenwärtig aber ganz und gar nicht abgeneigt gewesen wäre geschwängert zu werden, das wusste Richard aber schon. Seiner Einschätzung nach, wollte sie es jedoch schon eher durch einen Mann vornehmen lassen, mit welchem sie auch eine gemeinsame Zukunft für beide, also sich und ihn, diesen Mann eben sah. Und nun, als sie ihm zuvor über ihre so plötzliche Übelkeit berichtete, und um seinen ärztlichen Rat hierzu ersuchte, schien es ihm nämlich nicht mehr als so eindeutig das sie eine, ihre mögliche Schwangerschaft nun auch wirklich schon bestätigt haben wollte.

Welche der beiden Varianten träfe denn nun konkret den Punkt? Und vor allem dem aktuellen Faktenstand nach, überhaupt noch durch Gina selbsttätig auswählbar.....

Und ja, da war dann freilich auch diese Sache aus längst vergangenen Tagen gewesen, welche überhaupt erst dazu führte, das Gina so leibhaftig, Richard eben nun als jene, junge Frau, jetzt auch so richtig hoffnungsvoll gegenüber liegen konnte. Gina lag nun tatsächlich direkt vor Richard, nämlich in der Praxis, auf jenem Stuhl. Noch dazu in für diese Situation eigentlich so seltsamer Körperhaltung. Seltsamer Körperhaltung? Vor dem erfahrenen Gynäkologen Richard, lagen in seiner Praxis, in seiner Funktion als eben, jeweils ihr Arzt bestimmt unzählige Frauen auch schon in solch einer dann DIESER Situation geschuldeten, gar nicht so seltsamen Körperhaltung. Doch das hier mit Gina, war an einer so speziellen Skurrilität wohl nicht mehr zu übertreffen gewesen.

Tja, war Richard nun etwa so sehr darüber entsetzt, das "seine" Gina sich ein Leben als Alleinerzieherin nun vorstellen hätte wollen? Oder war es einfach dem niederträchtigem Umstand geschuldet, das sie sich einem solchen, ihr doch ganz Unbekannten, als ein williger One Night Stand unverblümt, mit dieser doch so eindeutigen Absicht,

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