Erlebnisse im Erotikcenter (fm:Bisexuell, 2115 Wörter) | ||
Autor: Tiziana69 | ||
Veröffentlicht: Jan 06 2025 | Gesehen / Gelesen: 5358 / 4075 [76%] | Bewertung Geschichte: 8.86 (44 Stimmen) |
Ich war unbefriedigt und einsam, also beschloss ich ins Erotikcenter zu fahren und geilen Spaß zu haben. Ich blieb nicht lange allein und wurde nicht enttäuscht. |
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Nachdem mein Gelegenheitsfreund seit Wochen keine Zeit für mich hatte und mir nach einem Schwanz war, beschloss ich den Abend im Erotikkino zu verbringen. Also sprang ich unter die Dusche, lackierte die Finger- und Zehennägel korallrot und schminkte mich dezent. Ich entschloss mich für kupferfarbige Nylons mit Hochferse an einem schwarzen Hüfthalter, dazu passendes Höschen und BH.
Eine weiße, durchsichtige Bluse, schwarzen Ledermini und rote Lack Heels. So gestylt ging ich zur U-Bahn und fuhr zu dem Erotikcenter. Die lüsternen Blicke der Männer im Abteil, brachten mich bereits in erotische Stimmung.
An der Kasse stand eine ältere, dralle Rothaarige, ihre üppigen Rundungen konnte das enge Kleid kaum verbergen. Die Brüste quollen aus dem Ausschnitt und ihre Beine waren in eine hautfarbene Strumpfhose gehüllt.
Mit einem wissenden Lächeln gab sie mir meine Eintrittskarte und wünschte mir viel Spaß. Ich ging durch das Drehkreuz und schlüpfte durch den schweren, roten Vorhang.
Die Dunkelheit war erfüllt von dem Stöhnen aus den Lautsprechern und die etwas stickige Luft schien erotisch aufgeladen zu sein. Es waren nicht sehr viele Menschen in dem Raum und ich fand einen Platz auf einem Doppelsessel. Auf der Leinwand wurde eine Frau von zwei schwarzen Männern in alle Öffnungen gefickt, wobei sie mich etwas an die Kassiererin erinnerte.
Ich war fasziniert von dem Treiben und wurde erst aufmerksam, als sich ein älterer Herr neben mich setzte. Ein kurzer Seitenblick genügte, um zu sehen, dass er sehr ansprechend und gepflegt war. Auch er schien mich mit den Augen zu fixieren und bald darauf nestelte er schon an seiner Hose. Er lehnte sich zurück und begann seinen Schwanz zu wichsen. Ich schielte auf das stattliche Teil, wobei sein Oberkörper immer mehr in meine Richtung rutschte.
Da ich nicht die Flucht ergriff, fühlte er sich ermuntert und seine Hand landete wie von selbst auf meinem bestrumpften Schenkel. Zärtlich streichelte er mein Bein und ich spürte seine warmen, weichen Finger durch das dünne Nylon. Es war ein erregendes Gefühl und so griff ich nach seinem mittlerweile harten Ständer. Meine Finger umklammerten das heiße Fleisch und ich wichste ihn sanft.
Dabei legte er den freien Arm um meine Schulter und zog mich zu sich heran. Er presste mir seine Lippen auf den Mund und hielt mich an den Haaren fest, während ich ihn immer schneller wichste, drang seine gierige Zunge in meinen Mund und ich gab mich der Lust hin. Er küsste mich immer leidenschaftlicher und der harte Schwanz in meiner Hand zuckte verräterisch. Als sich seine Lippen von mir lösten, bäumte sich sein Körper auf und sein Saft spritzte in Schüben über meine Finger.
Er fiel befriedigt zurück in den Sessel und als er wieder zu Atem kam, zog er ein Taschentuch heraus und machte sich sauber. Dann küsste er mich auf die Wange, stand wortlos auf, machte die Hose zu und verschwand.
Ich hatte nicht mitbekommen, dass unser Treiben wohl beobachtet wurde und kaum war er aufgestanden, nahm schon ein anderer Kerl neben mir Platz. "Hallo Süße" grinste er mich frech an, "Du hast ja geile Beine" Wieder legte sich eine Hand auf meinen Schenkel, streichelte langsam über den Saum der Nylons, über die nackte Haut darüber und langsam wieder nach unten. Ich bekam eine Gänsehaut vor Verlangen, so sehr erregten mich seine zärtlichen Berührungen.
Seinen Prügel hatte er mittlerweile herausgeholt und ich lehnte mich zurück. Legte meine Beine in seinen Schoß und genoss sein zärtliches Streicheln. Seine Hände wurden immer fordernder und er zog meine Heels von den Füßen, seine Finger massierten meine Zehen. Ich spürte seinen harten Speer an meinen Fußsohlen und fing an ihn damit zu wichsen. Den geilen, harten Schwanz durch die Nylons zu spüren, machte mich wuschig und meine Zehen kneteten den steinharten Speer.
Ich presste meine Fußsohlen zusammen und wichste ihn immer schneller, dass die Rothaarige auf der Leinwand gerade von den zwei Schwarzen mit Sperma geduscht wurde, bekam ich nur am Rande mit.
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