Ella eine freizügige Studentin (fm:Schlampen, 837 Wörter) [6/6] alle Teile anzeigen

Mandy und Ella waren an der Bar, sie hatten sich einen gesunden Vitamindrink bestellt. Mandy erzählte, das ihr Freund Carlos wollte, das sie zukünftig in einem neuen Club arbeiten sollte. Sein Freund Taylan hatte ihn eröffnet, dort würden noch neue Mädels gesucht. Carlos würde sie nachher abholen und ihr den Club zeigen. Mandy wollte gerne das Ella sie begleitet.

Doch Ella war immer noch in Gedanken, sie würde Mandy unterstützen. Sie wollte sich auch weiter für Sex bezahlen lassen, die Vorstellung eine Hure zu sein, war einfach zu geil. Auf diese Gefühle wollte und konnte Ella nicht mehr verzichten. Wie lange hatte sie, wenn sie lleine war, darüber nachgedacht, sich in ihren Träumen vorstellt, als Nutte zu arbeiten, sich dabei befriedigt. Endlich konnte sie sich ausleben.

Später betraten sie den Club. Taylan begrüßte sie, er umarmte Carlos, küsste Mandy und Ella auf die Wange. Stolz zeigte er ihnen seine Bar. Mandy war beeindruckt, es war wirklich gut besucht. Die meisten Männer saßen an der Theke, einige der Mädels standen neben den Gästen, andere waren gegenüber an der Wand, dort standen Barhocker, auf denen sie sich präsentierten. Doch der Herrenüberschuß war deutlich, hier sollte Mandy als arbeiten. Der Laden war nicht schlecht.

Taylan nahm Ella an die Hand, er führte sie an der Theke vorbei, die Treppe hinauf, zeigte ihr zwei der Arbeitszimmer. Die wirklich sehr nett und gemütlich eingerichtet waren. Es gab kein Bett, dafür eine große Liegefläche auf dem Boden, eine Massageliege, ein großes Bad, eine Musikanlage. Taylan zog Ella zu sich, er küsste sie einfach. Ella war unsicher, er packte ihr an den Hintern, sie spürte seinen harten Schwanz an ihrem Unterleib. Es erregt sie mahßlos, Ella erwiderte den Kuss, erst leicht, dann mehr als leidenschaftlich.

Taylan hatte seine Bestätigung, er drückte nach vorn, beugte ihren Oberkörper über die Liege, zog ihr die Hose herunter, streifte ihr den String ab. Sie lag mit ihrem prächtigen nacktem Hinterteil vor ihm. Ella hielt still, sie atmete schwer, sie war wahnsinnig geil. Gleich würde sie das erstemal von einem Zuhälter gefickt werden. Taylan hielt ihren Kopf fest, von hinten spürte sie seinen Schwanz. Zuerst an ihren Oberschenkel. Er sagte, das er möchte, das sie für ihn hier arbeiten würde. jetzt berührte sein harter großer Schwanz sie zwischen ihren Beinen. Sie war nass, bereitwillig bot sich Ella dem Zuhälter an.

Sie spürte wie sie immer feuchter wurde, ihre Möse zuckte, sie schien vor Geilheit auszulaufen, so erregte sie das ganze. Er drückte seinen harten großen Schwanz gegen ihre nasse Möse, die sich gierig für ihnen öffnete, so als wenn sie nicht mehr länger warten konnte, als endlich diesen herrlichen Schwanz in sich aufzunehmen. Ella war wurde immer hemmungsloser, sie stöhnte laut. So geil, so willig war sie noch nie zuvor gewesen. Taylan küsste in den Nacken, er hauchte ihr ins Ohr, er wollte das sie hier für ihn anschaffen gehen würde. Dann drückte er ihr endlich seinen Schwanz in ihr gieriges Hurenloch.

Ella bettelte Taylan an:

- Los fick mich, nimm mich, mach mich zu deiner Hure. Ich werde für dich anschaffen gehen, aber fick mich endlich.-

Sie konnte nicht sehen, wie Taylan siegesicher grinste, er hatte sie, er küsse ihr den Rücken, hielt sie an den Schultern fest, zog seinen engeschleimten Schwanz aus der Fotze und ihn an ihrem Arschloch an. Hart und erbarmungslos rammte er ihn in ihren Hintereingang. Ella schrie auf, es tat weh, doch er fickte sie einfach, rücksichtslos so wie er wollte.

Er zeigte Ella, das er jetzt über sie bestimmen würde, das sie jetzt seine Hure ist. Je länger er ihren Hurenarsch penetrierte, hart in sie eindrang, desto geiler wurde Ella. Sie stöhnte immer lauter, sie schrie, ihr ganzer Körper bebte nur so vor Lust. Sie zuckte wild, unkontrolliert, dann explodierte ihr Orgasmus. Ella war wie von Sinnen, sie keuchte heftig, lag völlig fertig vor Taylan. Der sie weiter rücksichtslos in ihr Arschloch fickte, bis sie ein zweitesmal kam.

Er zog seinen Schwanz aus ihrem Anus, schlug ihr auf den Hintern, drehte sie und sagte:

-Los mach dein Hurenmaul auf!-

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