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Der Deutschkurs, Teil 2 (fm:Dominanter Mann, 7395 Wörter) [2/2] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Jan 09 2025 Gesehen / Gelesen: 6772 / 5784 [85%] Bewertung Teil: 9.21 (56 Stimmen)
Aus der Lehrerin wird eine Lernende.

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Schüler ab, Jakob wartete auf der Toilette, und dann gingen sie in das Klassenzimmer im 1.Stock. Er begrabschte sie schon an der Tür, drückte seine Zunge in ihren Mund während er ihre Brüste und den Hintern knetet. Seine Erregung sprang auf sie über, und sie merkte, dass ihr Slip nass wurde von ihrer Vorfreude!

Der Raum war von außen nicht einsehbar, ideal für ihren Fick! Der Kick bestand für ihn darin, dass er seine Lehrerin auf dem Lehrertisch vögelte! "Komm Täubchen, Jakob hat Zuckerstange für Dich! Zeig mir Deine Euter und Deine Spalte, während Du daran lutschst!" Sie beeilt sich, ihre Klamotten abzulegen, diesmal war es kein Omahöschen, das sie auszog, sondern ein raffiniert geschnittener, schwarzer Slip mit Spitzen, den sie sich nach dem Besuch beim Gynäkologen gekauft hatte. Das schwarze Lockendreieck blitzte kurz auf, als sie unter den Rock griff, um ihn auszuziehen. Dazu passte der gleichfarbene Schalen-BH, der ihre Oberweite raffiniert anhob und noch größer erscheinen ließ! Nur den Rock musste sie auf Wunsch ihres jugendlichen Lovers anbehalten!

Er verlangte, dass sie sich mit dem blanken Hintern auf den Lehrertisch setzte, "Wirst immer denken: hier hat er mich gefickt! Hol ihn Dir raus!" Hastig öffnete sie seine Hose und fasste in dem Slip nach dem dicken, heißen Glied, endlich hatte sie ihn wieder in den Fingern! "Fick mich, aber spritz nicht in mich, erst nächste Woche darfst Du mich füllen!" Vor erwartungsvoller Geilheit war sie in die gleiche ordinäre Ausdrucksweise verfallen. Nie hätte sie es als Ehefrau eines seriösen Geschäftsmannes gewagt, sich ihm gegenüber so gehen zu lassen!

Ihre Hände masturbierten gekonnt sein überdimensioniertes Glied, dessen Eichel vor Lust glänzt. Er lächelte, "Kann nicht schnell genug gehen?" Wieder hatte Jakob ein Kondom dabei, das sie seinem Hammerschwanz überstülpte. "Nein, ich will in Dir kommen und Dein Orgasmus an Pimmel spüren!!" Er spielte mit ihren Brüsten, hob sie an, schob sie in der Mitte zusammen und quetschte sie zu Kegeln. Die heraus gedrückten Warzen waren hart, und er schnippte mit den Fingern schmerzhaft dagegen.

Dann ließ er sie sich mit dem Rücken auf die Tischplatte legen, die Beine hingen noch herab. Ihr Bauch und ein Großteil ihrer Oberschenkel waren vom Rock verdeckt, "Pack Geschenk für Jakob aus!" Sie sah zufrieden seine sexuelle Gier in seinen leuchtenden Augen, als sie den Stoff bis zur Taille raffte. "Hast Haar geschnitten?", seine Finger glitten durch die Locken und fuhren anerkennend über die glatte Haut neben den Schamlippen. Er stellte ihre angewinkelten Beine ebenfalls auf den Tisch, "Auch zwischen Arschbacken!"

Kess antwortet Rita ihm, "Damit Du nicht so viele Haare zwischen die Zähne bekommst!" Jakob prüfte mit seiner Fingerkuppe, ob ihre Vulva schon nass war, "Willst erst geleckt werden?" Die Schleimhaut schimmerte schon feucht, und den gespreizten Lippen entstieg der süßliche Geruch der Geilheit!

Sie spreizte als Antwort ihre Beine soweit, dass sein schwarzer Lockenkopf bequem dazwischen passte, ein Schaudern durchlief sie, als die breite Zunge durch die Lippen leckte und den Lustknopf bespielte. Er knabberte an den kleineren Lippen und zog sie mit den Zähnen lang. Nicht ganz angenehm diese Behandlung, aber irgendwie übertrug sich dieser Zug auch auf den Kitzler! Rita erlebte schreiend ihren ersten Höhepunkt.

Ihre Säfte flossen reichlich, und Jakob wollte nicht länger warten. Er bog Ritas Beine nach oben, brachte seine Rute in Stellung, und schob sie langsam in ihre paarungsbereite Vagina. Wieder merkte sie im Anfang unangenehm, dass sein starker Penis sie völlig ausfüllte, doch diesmal ließ er ihr Zeit, sich an dieses Gefühl zu gewöhnen, er fickte sie in langen und tiefen Hüben.

Als sie heftiger wurden, wackelte ihr gesamter Oberkörper auf dem Lehrerschreibtisch, die Brüste begannen, auf und ab zu tanzen. Jakob hielt sie fest und quetschte sie, er war nun in seinem dominanten Element! Seine Lehrerin wimmerte und stöhnte, sie flehte ihn an, sie noch härter und tiefer zu ficken. Er saugte an ihren Brüsten, biss in das weiche Fleisch. Sie würden morgen blaue Flecken haben und die Abdrücke seiner Zähne aufweisen!

Jakob zögerte erfahren seinen eigenen Höhepunkt hinaus, brachte sie noch einmal über die Schwelle, ehe sein warmer Erguss das Kondom füllte und für sie im Unterleib spürbar war.

"Wo warst Du gestern, hast Dich nicht abgemeldet?", fragte sie ihn, als sie das Schulgebäude verließen. Jakob lächelt sie an, "Ich war zuhause." "Krank?" "Ja, liebeskrank!". Rita schaute ihn unverständlich an, "Ja, mit Frau, Russische Frau! Welche Frau hat gestern in Kurs gefehlt?" Sie überlegte kurz, "Olga, aber die hat sich im Gegensatz zu Dir krank gemeldet!" "War liebeskrank!"

Olga war eine ihrer besten Schülerinnen, sie lernte schnell und sprach inzwischen fast fließend Deutsch, allerdings mit russischem Akzent. Sie war etwa in Ritas Alter, jenseits der 50, etwas korpulent, ein mütterlicher Typ! Sie und ihr Mann. ein Kasache, waren schon länger in Deutschland. Er hatte den Sprachkurs verlassen, weil er eine gute Arbeitsstelle fand. "Ihr Mann ist Vormittag arbeiten und Tochter in Schule. Na, und Olga brauchte Liebe!" Ihr blieb die Sprache weg, "Und da hast Du sie zuhause bei Dir gevögelt?" "Erstes Mal vor einer Woche, alleine. Aber diesmal wollte sie von zwei Männern gleichzeitig gefickt werden!"

Rita war sprachlos, sie hatte Olga ganz anders eingeschätzt! "Hat sie Dir das gesagt?" "Ich hab gefragt, ob sie einmal mit mir ficken möchte, frage ich alle Frauen, die mir gefallen!" Seine Lehrerin schaute ihn stirnrunzelnd an, "Bei mir warst Du direkter, Du hast mich erpresst!" Wieder war es sein entwaffnendes Lächeln, "Hat Dir aber gefallen, oder?" "Und wer war der zweite Mann?" "Mein Vermieter Ralf!"

Sie wusste, dass Jakob im Gegensatz zu den meisten anderen Kursteilnehmern privat irgendwo wohnte. Sein Vermieter war Frührentner und ließ ihn bei sich in der Wohnung in dem ehemaligen Kinderzimmer wohnen, da diese bereits außerhaus lebten und seine Frau ihn verlassen hatte. Sie profitierten beide davon, denn sie hatten einen sehr geselligen Kontakt zueinander! Dass sie auch sexuell voneinander profitierten, darauf wäre sie nie gekommen!

Jakob erzählte ihr in allen Einzelheiten, was passiert war....und Rita hörte gespannt zu. Die Männer hatten Olga zunächst nacheinender gefickt, während der Andere ihre Brüste bearbeitete. Dann gipfelte das Ganze im Sandwich, von dem Rita zwar schon gehört, aber von dem sie nur eine vage, bildliche Vorstellung hatte. Sie war nach ihrer Heirat nur monogam gewesen, der Wunsch, es mit zwei Männern gleichzeitig zu treiben, war ihr nicht mal in den Sinn gekommen!

"Olga ist abgegangen wie Rakete, mehrmals! Sie ist mit breite Beine nachhause gegangen!" Der Bericht hatte Rita erregt, sie merkte, dass ihre Brustwarzen hart und ihre Muschi wieder feucht geworden war. "Und heute hast Du zur Abwechslung mit mir geschlafen!" Sie wollte sich aus seiner Umklammerung befreien, doch er war stärker, hielt sie wie eine Puppe fest. "Ja, es war gut mit Dir, besser als mit Olga! Du bist wilde Löwin, sie devote, brave Ehefrau!" Sie spürte an ihrem Bauch sein neu erwachendes Schwert, doch sie musste das Geständnis erst verdauen! "Für schöne Frau tut man alles, ist kein Problem, nach kurzer Zeit wieder ficken zu können! Sind wir nicht verheiratet! Willst mich auch besuchen, zuhause? Dann haben wir Zeit, Neues zu machen! Vielleicht mit Ralf?", meine er anzüglich.

Er hatte Recht, sie besaß keinen Alleinanspruch auf ihn! Jakob ließ sie wieder eine sexuelle Lust empfinden, die ihr in ihrer Ehe mit der Zeit abhanden gekommen war! Bei ihm konnte sie loslassen und ihre Wünsche ausleben! Aber an einen Dreier für sich selbst hatte sie nie gedacht, vielleicht wegen mangelnder Gelegenheit?

Am Tag darauf besuchte sie Jakob nach dem Unterricht zum ersten Male zuhause! Sie waren auf getrennten Wegen dorthin gelangt, um bei den anderen Kursteilnehmern keinen Verdacht aufkommen zu lassen! Zum Glück war Ralf, der Vermieter, nicht da, denn mit ihrem jetzigen Wissen von dem Dreier hätte sie ihm nicht begegnen wollen!

Das Zimmer war recht klein, es gab als Waschgelegenheit nur ein Handwaschbecken. Das Einzelbett war zerwühlt, so, wie Jakob es am Morgen verlassen hatte! Sie wollte etwas Ordnung schaffen, aber Jakob umarmte sie stürmisch und drängte sie zu dem Bett, "Das ist mein Reich!". Sie befreite sich aus seiner Umklammerung, "Du meinst, Dein Liebesnest! Mit wie vielen Frauen hast Du es hier schon getrieben?" Als Antwort ging er zu der Kommode und zog die oberste Schublade auf, wild durcheinander lagen darin die Höschen und Slips unterschiedlichster Art. Er schien sie wie Trophäen zu sammeln, nach kurzem Suchen zog er ein weißes Höschen hervor, "Ist von Dein erstes Mal im Keller!"

Rita errötete etwas, sie wusste, dass er zahlreiche Frauen schon erobert haben musste, aber solch eine stattliche Anzahl hatte sie nicht erwartet! Und sie war eine davon! Anfänglich erzwungen, aber jetzt war sie ihm sexuell hörig geworden! Sie hatte ihm die parallele Affäre mit Olga verziehen, denn für sie hatte sich dadurch nicht viel verändert. Er war weiterhin für sie ein dominanter Liebhaber, wie sie ihn jetzt brauchte!

Sie griff nach einem oberflächlich gelegenen, raffiniert geschnittenen, größeren Modell, "Und das? Ist wohl nicht so lange her!" Er hielt es unter seine Nase und atmete genießerisch ein, "Ist von Olga, Ralf hat keine Sammlung! Gestern war sie wieder 'liebeskrank', und Ralf hat sich alleine um sie gekümmert! Liebt dralle Frau mit großen Titten! Er hat sie gefragt, ob sie nach Deutschkurs bei ihm in Haushalt arbeiten möchte, drei Mal pro Woche." "Und, wird sie?" "Hat gesagt, sie will mit ihrem Mann sprechen."

Sie lagen wie ein Ehepaar nach dem Geschlechtsakt nackt in dem Einzelbett! Jakob hatte sie zunächst auf dem Bett in der Missionarsstellung bestiegen und sich dann unter sie auf den Rücken gelegt. "Willst Du reiten? Steig auf!" Der Penis des Russen stand wie eine eins, die rote Eichel schien wie ein Pilz aus dem starken Stamm zu wachsen! Es war lange her, dass sie mit ihrem Mann so verkehrt hatte, ihm war sie dabei zu dominant gewesen, er bevorzugte lieber die konservative Missionarsstellung!

Jakob fasste nach ihren hängend pendelnden Titten, nachdem der Phallus in ihrem Lockengestrüpp verschwunden war und sie fest im Sattel saß und die Gangart vorgab. Sie kostete es aus, dass sie seinen Penis in ihrem Schoß nach Belieben dahin steuern konnte, wo sie die größte Lust empfand. Ihr Oberkörper lag auf seinem, als sie ihn küsste und mit ihrer Zunge seinen Mund fickte. Ihr Hintern war fest in seinen Händen gefangen, sie zogen die Backen auseinander, und die Fingerspitzen tasteten nach dem geschlossenen Stern.

Sie zuckte zusammen, "Hast noch nie gefühlt Schwanz in Deinem Arsch? Du bist geiles Stück! Willst Neues lernen?" Er stieß fordernd von unten in sie, sie hatte sich aufgerichtet und schaute ihn zögernd an, "Nein, ich habe es nie gewollt, und mein Mann hat nie darauf bestanden! Außerdem habe ich Angst, dass es weh tut!"

"Muss man langsam tun! Erst Fotze ficken, dabei Plug in Hintern! Hast Du Plug?" Rita wusste zwar, dass manche Paare einen Plug beim Geschlechtsakt einsetzten, aber ihr Mann war nie auf die Idee gekommen. Jakob suchte in der Schublade unter den Slips und fand einen silbern glänzenden Stab, der sich zur abgerundeten Spitze hin verdickte und einen breiten Fuß hatte.

Zu ihrer Überraschung nahm er ihn in den Mund und lutschte daran, er ließ sie wieder aufsteigen. "Weiß nicht, wer ihn vergessen hat, aber ist nicht zu dick für Dich!" Sein einer Finger tastete nach dem Schließmuskel, während die andere Hand den eingespeichelten Plug ansetzte. Obwohl er ihn in seinem Mund angewärmt hatte, empfand sie den anstürmenden Eindringling als kühl!

Instinktiv verkrampfte sie sich in dem Moment, wo Jakob versuchte, mit dem runden Kopf den Schließmuskel zu überwinden. "Musst wollen! Lass locker!", ihr Unterleib schien zu klein für beide Eindringlinge zu sein! Rita versuchte, sich zu entspannen, sie hielt ganz ruhig, als das Metall die Festung eroberte. "Siehst Du, geht!"

In Etappen schob Jakob den Plug vor. Es brannte ein bisschen, und sie hatte das Gefühl, noch nie so ausgefüllt gewesen zu sein! Ein geiles Gefühl! Vorsichtig begann sie, ihr Becken wieder auf dem Russenschwanz kreisen zu lassen. Sie hob sich soweit an, dass der Pfahl heraus zu rutschte drohte. Sich dann wieder aufzuspießen, war mehr als geil! Rita hopste förmlich auf seinem Schwanz herum, wurde immer lauter mit ihrem Gestöhne bis der Orgasmus sie überrollte, und sie auf seinem Oberkörper zusammenbrach.

Sie musste sich hochstemmen, um von seinem immer noch starken Glied herunter zu kommen, "Bist Du immer noch nicht gekommen? Liegt es an mir?" Er lächelte wieder, was sie zusätzlich verunsicherte, "Wollen wir doch etwas Neues probieren, Täubchen, oder?"

Die Hündchen Stellung, die sie, seinem Wunsch entsprechend, einnahm, kannte sie schon aus früheren, sexuell besseren Zeiten mir ihrem Mann! Allerdings fühlte es sich mit Jakob anders an, devoter! Er drang ohne jegliches Vorspiel mit seinem dicken, heißen Schwanz in sie ein und begann sofort, sie zu ficken.

Er drang tief in sie vor, nicht nur sie hatte das Gefühl, dass weniger Platz war. Zusätzlich versetzte er ihrem weißen Hintern kleine Klatscher, abwechselnd rechts und links, die sie zusammenzucken ließen. Sie merkte, dass er den Plug heraus zog und durch zwei seiner Finger ersetzte. Sie tasteten die neue Umgebung aus, bevor sie ihren Hintern fickten.

"Ist neu für Dich, gefällt Dir?" Ja, es war neu für sie, sie hätte sich nie vorgestellt, dass es so geil sein würde, zweifach penetriert zu werden! Sein Penis und die Finger verschwanden, als er sich zurück zog und bückte. Ihr Po wurde gespreizt und sie merkte, dass seine angespitzte Zunge über den leicht geöffneten Stern leckte! Instinktiv wollte sie sich dagegen wehren, es war ihr peinlich, dort an ihrer intimsten Stelle geleckt zu werden! Aber es war sehr erregend!

Jakob wusste, wie er diese Erregung ausnutzen konnte! Seine harte Penisspitze drängte sich zwischen das weiche Fleisch des Hinterns und überwand den eingespeichelten Schließmuskel. "AAhh! Es tut weh!" Rita wollte sich in einer automatischen Reaktion dagegen wehren, verkrampfte ihre Gesäßmuskeln, aber der Russe schob sein Becken energisch vor und entjungferte diese letzte Bastion.

Er gab ihr Zeit, sich an diese Situation zu gewöhnen, massierte ihre Brüste und bediente mit den Fingern den vergrößerten Kitzler. Vorsichtig drückte sie ihr Becken nach hinten, spürte sehr deutlich, dass sein Penis tiefer eindrang. Seine Hände lagen auf ihren weißen Hüften, aber er zog sie nicht an sich, sondern wartete geduldig darauf, dass sie mehr wollte.

Und Rita wollte mehr! Die manuelle Stimulation ihrer Brüste und der Klitoris übertünchten den Gedanken, dass er sie anal vögelte! Sie stemmte sich seinem Penis zunehmend energischer entgegen, sie Beide stöhnten vor Wollust und schrien, als sie den Höhepunkt überschritten.

Unter der Dusche seiften sie sich gegenseitig ein, "Jetzt bist Du wirklich keine Jungfrau mehr!" Jakob lachte, und Rita knuffte ihn deshalb, "Kannst stolz sein, in meinem fortgeschrittenen Alter noch eine Frau entjungfert zu haben! Es war etwas Neues, nicht so schlimm, wie beim ersten Mal, als mich damals ein unerfahrenen Lover anal entjungfern wollte!" Er hielt sie fest umschlungen, denn er war auf die Wirkung seiner kommenden Äußerung vorbereitet, "Dann können wir mit Ralf einen Schritt weiter gehen?"

Nach einer Woche des Überlegens, fand sie den Mut, das Abenteuer zu wagen. "Mein Mann hat geschäftlich einen dreitägigen Termin in Frankfurt, Jakob! Ich könnte zu Dir kommen und über Nacht bei Dir bleiben." Er lachte offen, "Bist neugierig, möchtest auch mit zwei Männern schlafen?" Sie knuffte ihn, "Du Schuft, vielleicht!"

Rita erschien bei dem jungen Russen vor der Wohnung, nachdem sie den Sprachkurs getrennt verlassen hatten, um den Schein zu wahren. Zusammen mit Ralf, dem Wohnungsbesitzer, nahmen er sie an der Tür in Empfang. Ihr Äußeres hatte bei den männlichen Teilnehmern im Kurs heute schon für Aufmerksamkeit gesorgt, denn sie trug wegen der sommerlichen Temperaturen ein dünnes Kleid, das eng anlag und ahnen ließ, dass sie darunter einen BH und ein knapp geschnittenes Höschen anhatte.

Der ältere, grau melierte Herr machte einen durchaus seriösen Eindruck, er schien Wert auf sein Äußeres zu legen. Der Jogging Anzug saß perfekt und betonte trotz des lockeren Sitzes seine sportliche Figur. "Welch eine schöne Frau, Jakob, Du hast mir nicht zu viel versprochen!" Ralf umarmte Rita spontan, "Willkommen in meiner bescheidenen Hütte, der Du durch Deine Anwesenheit einen besonderen Glanz verleihst! Ich darf Dich doch duzen?" Er war ein Charmeur, dem sie nicht widersprechen wollte, mit einer großen Statur und offensichtlich trotz seines Alters fit und durchtrainiert. Sein Blick zog sie förmlich aus, aber Rita fühlte sich dadurch nicht belästigt, sondern geschmeichelt, denn sie wusste selbst, dass sie nicht mehr die Jüngste war! "Und neugierig ist sie auch, die Frau Lehrerin! Wir wissen Beide, warum Du heute gekommen bist!"

Sie führten sie ins Wohnzimmer, "Ein Glas Sekt zur Einstimmung?" Dieser stand schon in einem Kühler bereit, der leichte Alkohol lockerte etwas die angespannte Stimmung. Jakob nahm seine Lehrerin in den Arm und küsste sie, "Du willst es also mit uns probieren?" Überrascht von der Direktheit schaute sie Jakob an, "Ich dachte, wir wären zunächst alleine!"

Es war Ralf, der die Initiative übernahm, "Du bist zu Nichts verpflichtet, und wir werden Dich auch nicht zu etwas zwingen, Du musst das Neue selbst wollen! Wenn Du aufhören willst, sag einfach 'Stop', und wir hören sofort auf!" Sie zögerte, man sah, dass sie über die Konsequenzen eines 'Ja' nachdachte. Als sie nickte, küsste Jakob sie erneut, diesmal allerdings mit einem Zungenkuss. Ihre schlanken Arme legten sich um seinen Hals, und im gleichen Moment spürte sie die Hände, die sich von hinten unter ihren Achseln hindurch schoben und die Knöpfe an ihrem Kleid von oben zu öffnen begannen.

Sie versteift sich automatisch, das ging ihr alles zu schnell, Ralf war von hinten dicht an sie herangetreten, sie spürte seine Erregung an ihrem Po. Die Hände schoben sich unter den geöffneten Ausschnitt des Kleides auf ihren BH und massierten die weiche Fülle darin. Er hatte Kraft genug, die Körbchen nach oben zu schieben. Die gequetschten Brüste lagen wie Birnen in den Männerhänden! Die Finger des Fremden erforschten die Höfe und fanden die erigierten Zitzen, sie zogen daran und zwirbelten sie.

Jakob löste sich aus ihrer Umarmung, er bog ihre Arme herunter, so dass sein Partner ihr das Kleid bis zu den Hüften abstreifen konnte. "Du bist wunderschön!", Ralf löste den Verschluss des BHs, befreite die Brüste von der Einengung. Der nach oben geschobene BH hatte Spuren auf den weichen Brüsten hinterlassen! Diesmal war es Jakob, der die Pracht von vorne umfasste und stimulierte! Er küsste sie, und sie erwiderte den fordernden Kuss, indem sie seine Zunge ihren Mund erforschen ließ! . Er bückte sich und saugte an den großen, weichen Titten, während Ralf ihr das Kleid völlig abstreifte.

Die große Hand des Älteren schob sich vorne unter das Bündchen des Slips und glitt über den lockig behaarten Schamhügel zu den wulstigen Lippen ihrer Scham. "Ich kann Deine Erwartung riechen und fühlen, Du bist nass vor Erregung! Du willst etwas Neues erleben, mit Jakob und mir, das sollst Du bekommen!", flüsterte er ihr ins Ohr. Sie stöhnte laut mit geschlossenen Augen, als sein Mittelfinger die Vulva öffnete und sich auf die Suche nach der Lustperle begab. "Wir werden Dich beide ficken, erst nacheinander, dann zusammen!" Ihr wurde in diesem Moment noch einmal bewusst, worauf sie sich da eingelassen hatte! Aber sein Finger krümmte sich in ihrer Vagina, hakte sich bei ihr ein und begann sein stoßendes Spiel in ihr!

Jakob hatte die Zeit genutzt und sich ausgezogen. Seine Erektion begann zu wachsen, als er Rita den Slip abstreifte und dabei den sündigen Geruch ihrer Wollust wahrnahm. Er führte sie nackt in das große Schlafzimmer des Hausherrn, das dominiert wurde von dem großen Boxspringbett. Der alte Herr war kein Kostverächter, sondern ein Kenner, er pfiff ihr anerkennend hinterher, als sie vor ihm herging und ihr nackter Po und die Brüste bei jedem Schritt einladend wackelten! .

Der Russe veranlasste sie, sich auf die Bettkante zu setzten. Sein steifer Schwanz pendelte vor ihrem Gesicht, groß und dick! Sie beugte sich hinab und leckte ihn unaufgefordert von den Hoden bis zu der roten, massiven Eichel. Aus den Augenwinkeln sah sie, dass Ralf jetzt ebenfalls nackt war, aus seinem braunen Schamhaargestrüpp ragte ein dünner, aber sehr langer Penis hervor!

Er kniete sich hinter Rita aufs Bett, drückte seine Erektion zwischen ihre Schulterblätter, und begann vornüber gebeugt, ihre Brüste erneut von hinten zu massieren. Dabei biss er ihr zärtlich seitlich in den Hals, wie eine Raubkatze! "Es wird Dir gefallen, von zwei Männern gefickt zu werden!"

Sie waren gut eingespielt, während Rita den Russen oral befriedigte, spielte Ralf an ihren Brüsten und zwirbelte die Zitzen. Er war erfahren, so dass sie schon nach kurzer Zeit vor Wollust stöhnte. Um sie von der oralen Befriedigung des jungen Russen zu befreite, zog der Senior ihren Oberkörper auf das Bett zwischen seine behaarten Schenkel. Vor ihm liegend, begannen seine Hände wieder, ihre leicht seitlich hängenden Brüste zu verwöhnen und an den Zitzen langzuziehen. Sie gehörten zu ihren besonders erogenen Zonen, so dass sich die Brustwarzen momentan hart aufrichtete!

Jakob stand zwischen ihren Beinen, umfasste von unten mit seinen starken Händen ihr Oberschenkel, hob sie hoch und spreizte sie seitlich. Sei harter Speer berührte die feucht schimmernde Vulva, ihre Hand zeigte ihm den Weg in das klopfende Paradies. Er drang mit seinem Monster zügig in sie ein, und obwohl sie es erwartet hatte und nass war, konnte sie den Schmerzenslaut nicht unterdrücken.

"Möchtest Du?" Ralfs dünner, langer Schwanz schwebte über ihrem Kopf. Sein Hoden hingen tief in dem behaart Sack, ihre einen Hand tastete sie ab, während die Andere den Penis umspannte und ihn masturbierte. Es war leichter als bei Jakob, diese Eichel mit den Lippen aufzunehmen, warm und pochend lag sie auf ihrer Zunge. Sie lutschte an der freiliegenden Eichel!

Nur flüchtig kam ihr der Gedanke, dass sie zum ersten Mal von zwei Schwänzen gleichzeitig penetriert wurde. Die dominante Art, wie dies geschah, weckte ihre Geilheit! Wie immer, wenn Jakob sie fickte, baute sich die Welle der Lust schnell auf und erreichte den Scheitelpunkt. Gierig saugte sie an dem fremden Penis, während die Kontraktionen ihrer Vagina Jakob melkten. Aber dessen Schwanz blieb standhaft, aufrecht erschien er aus der nassen Scham ohne abgespritzt zu haben!

Ralf gönnte ihr keine Pause und zog sie zu sich vollständig aufs Bett. Sie war zu apathisch, als dass sie sich dagegen wehren konnte, vielleicht wollte sie es auch nicht! Er bog ihre weißen Schenkel auseinander, "Du hast einen wunderschönen, schwarzen Urwald, in dem Du Dein Paradies versteckst!"

Er beugte sich zwischen die Beinschere, setzte seine Zunge am Damm an und ließ sie durch die Schamlippen gleiten. Rita verging vor Lust, wölbte ihm ihren Schamhügel entgegen, "Ja, Du machst mich fertig!" Er zog ihre geschwollenen Schamlippen auseinander und fand zwischen den vom Orgasmus schlüpfrigen Schmetterlingsflügeln den Lustknopf. Seine Zunge vibrierte daran und leckte den glitschigen Saft auf.

"Fick mich, fick mich mit Deinem langen Schwanz!" Ralfs Kopf tauchte zwischen ihren weit gespreizten Schenkeln auf, "Aber Frau Lehrerin, so etwas Ordinäres aus Ihrem Mund?" Er schob sich hoch und stützte sich mit seinen Händen neben ihrem Oberkörper auf. Seine vom Vorsaft glitschige Eichel nahm Kontakt zu ihrer geschwollenen Spalte auf. "Zeig ihm den Weg, Du geiles Stück!" Ihre beiden Hände umfassten den Stamm und dirigierten die pochende Eichel zu ihrer Pforte.

"Als pubertierenden Gymnasiast habe ich immer davon geträumt, einmal meine Lehrerin zu ficken! Sie war etwa in Deinem Alter, etwas fülliger, mit einem üppigen Busen und wallendem Hintern! Abends im Bett hab ich es mit ihr dann getrieben, am nächsten Morgens versuchte ich, die Spuren meiner Masturbation zu beseitigen!" Rita schob ihre Hände in seinen braunen Lockenkopf, "Und heute soll Dein Wunsch in Erfüllung gehen! Allerdings mit einer anderen Lehrerin!"

Er genoss den Ausdruck ihrer sexuellen Gier in ihrem Gesicht, als sein Schwanz das erste, kleine Stück in ihre warme Fotze eindrang. Sie wollte mehr, ihre Augen forderten es von ihm, als sie sich dem Eindringling entgegen drückte. Und er erfüllte ihr Verlangen, in einem heftigen Stoß drang er vollends in sie ein! "AAAH!", erschrocken weiteten sich ihre Augen, sein Schwanz stieß gegen den Uterus!

Ein Augenblick lang verharrte der ältere Herr so, bevor er begann, Rita in kurz ausholenden Bewegungen in der Missionarsstellung zu ficken. Er lächelte zufrieden, als er ihre Brüste im Takt seiner Stöße auf und ab tanzen sah! Sein Mund fing sie ein und biss in die Zitzen, dann schob er seine Zunge in ihren Mund und fand dort einen begierigen Spielpartner. Rita stöhnte vor Wollust in seinen Mund!

Sie spürte deutlich, dass Ralf mit seiner Eichel ihre Cervix erreichte, sie bei jedem Stoß stimulierte! Ihre Beine umschlangen seine Hüften und zogen ihn trotzdem noch tiefer in sich hinein. Es war für sein fortgeschrittenes Alter erstaunlich, mit welcher Intensität und erhöhter Schlagzahl er Rita fickte, sie war nur noch ein Lustbündel und schrie ihm ihre Geilheit entgegen!

Die plötzlich Leere, als er sich ihr entzog, ließ Rita ihren Lover erstaunt anschauen, "Was ist?" Ralf hatte sich aufgerichtet, "Dreh Dich um und geh auf alle Viere, Du kennst ja die Hündchen Stellung! Jetzt kommt Jakob wieder ins Spiel!" Ihr weißer Hintern steckte sich ihm entgegen, vor ihrem Kopf positionierte sich kniend der Russe mit seiner Erektion. "Willst Du jetzt wieder von uns beiden gefickt werden?"

Wortlos schlossen sich ihre Lippen um den dicken Penis und begannen, ihn zu verwöhnen. Jakob hielt ihren Kopf fest, in langsamen Bewegungen fickte er sie. Der Senior hinter ihrem Hintern lächelte ihm zu, hielt sie am Becken fest, damit Rita bei seinen harten Stößen nicht nach vorne kippte. "Ich glaube, es gefällt ihr!" Ihre Antwort war unverständlich, sie schnaufte auf Jakobs Glied. "Sie ist besser als Olga!" Der Vergleich mit der jungen Russin warf sie in ihrer Erregung etwas zurück, "Viel besser!"

"Das ist die klassische Dreier Konstellation! Die wandeln wir jetzt etwas ab!" Er ließ sich nach hinten auf seine Oberschenkel sinken und zog sie dabei mit sich, so dass sein Schwanz nicht heraus rutschte. Jakob stand jetzt vor ihr auf dem Bett und bot seinen Penis erneut zur Verwöhnung an. "Beweg Dich! Lass meinen Penis in Dir rühren!" Ihr weicher Hintern kreiste an seinem Bauch, die Wurzel seines Penis stimulierte ihren Kitzler! Ralf nahm ihre Hängetitten von hinten in die Hände und knetete sie derb. "Du hast geile Hängetitten, vielleicht kann ich Dir irgendwann einmal meinen Tittenfick zeigen. Die meisten Frauen sagen, dass es ein Erlebnis ist, wenn ich dabei komme!"

Ihre beiden Lover waren erfahren und hatten ein Gefühl dafür, wie sich bei Rita der Orgasmus aufbaute. Ohne Hektik vögelten die Drei! Das warme Sperma des Russen schoss gegen ihren Gaumen, während ihre in den Wellen des Orgasmus kontrahierende Vagina den tief eingefahrenen Altherren Schwanz melkte!

Jakob zog seinen erschlaffenden Penis zurück, so dass Ralf sie nach vorne drücken konnte, "Leg Deinen Kopf aufs Bett, wir zwei sind noch nicht fertig!" In dieser Position war ihre Vagina noch empfänglicher für seinen langen Schwanz. Jedes Mal, wenn er ihn fast heraus zog, klatschte seine flache Hand abwechseln auf eine Seite ihres Hinterns. Sie schrak zusammen, und in diese Verkrampfung stieß sein heißer Speer! Sie empfand Lust und Schmerz zugleich!

Ralf spürte, dass die Frau erneut kommen würde, er war erfahren genug, seinen Höhepunkt hinauszögern zu können. In ihrer Wollust wurde Rita sehr laut, und ordinär, "Fick mich, Du geiler, alter Bock! Ja....!" Sein Bauch klatschte gegen ihren Hintern und seine Hoden gegen den Venushügel, ihre Vagina schmatzte bei dem forcierten Fick!

Sie spürte, dass er sich tief in ihr in Schüben entlud, gleichzeitig umspülte ihr Orgasmus den spritzenden Schwanz. Seine Hände an ihren Hüften hielten sie fest, bis seine Ejakulation abklang und seine Partnerin sich erschöpft nach vorne fallen ließ. Ralf legte sich, nach Atem ringend, auf sie, sein vom Sperma klebriger Penis verschmierte den flachen Po.

"Was haltet Ihr davon, wenn ich uns etwas Warmes zu Abend koche, während Du Dich frisch machst?" Ralf rappelte sich auf, stieg in seine Boxer Shorts, und half Rita, vom Bett aufzustehen. "Zieh nachher nur Deinen Slip an, Deine Titten können ruhig baumeln, vielleicht inspiriert mich das! Was hältst Du zum Beispiel von Wackelpudding als Nachtisch?", er lächelte, und Rita knuffte ihn in die Seite. Sie hatte sich das Zusammensein mit zwei Männern beim Sex ganz anders vorgestellt, viel angespannter, hektischer!

Sie kehrte, wie vom Hausherrn gewünscht, nur mit dem Slip bekleidet zum Esstisch zurück. Als Ralf den Nachtisch vor sie hinstellte, konnte er nicht anders, als ihre Hängetitten von hinten in die Hände zu nehmen und zu quetschen, "Im Gegensatz zu dem Wackelpudding werden Deine Titten immer härter, je länger ich sie in den Händen halte!" Er leckte über die stiftförmigen Zitzen und zwirbelte sie zwischen seinen Fingern.

"Nach dem Essen soll man bekanntlich rauchen, oder....! Da wir beide nicht rauchen, kommt nur das Zweite infrage!" Der Hausherr zog die halbnackte Lehrerin hinter sich her Richtung Schlafzimmer. Eine erneute Beule in seinen Shorts verkündete, dass er an einer Fortsetzung des Dreiers sehr interessiert war! Er legte sich neben sie und schob wieder seine Hand vorn in ihren Slip, "Entweder bist Du noch immer oder schon wieder nass!" Rita revanchierte sich und griff nach seiner Erektion, "Da haben wir ja das Stehaufmännchen!" Sie zog den Stoff der Shorts so weit herab, dass sein Glied sich aufrichten konnte. Zwischen seinen Beinen kniend, begann sie, es wieder oral zu verwöhnen.

Mit erigiertem Schwanz kletterte Jakob auf das Bett, streifte Rita den schwarzen Slip bis zu den Kniekehlen hinab und spreizte auf der Suche nach ihrem Anus den Hintern. Sie zuckte zusammen, als sie wie beim ersten Mal die warme Zunge wieder daran spürte. Aus Scham wollte sie sich dieser Stimulation entziehen, aber Jakob hielt sie fest und dehnte sein Betätigungsfeld auf ihre Vulva aus.

"Setz Dich auf meinen Schwanz und reite mich!", Ralfs Glied war hart und steif geworden. Sie stand auf, streifte ihren Slip ganz ab und hockte sich mit gespreizten Schenkeln über seinen langen Pint. Ihre Glocken hingen verlockend herab, als ihre Hände das Glied in ihre Vulva einführten, und sie Platz in dem Sattel nahm. Sie hatte schon mehrfach ihren Mann geritten, wusste, dass sie damit die Regentschaft übernahm, aber so deutlich hatte sie bisher nie das Sattelhorn in sich gespürt!

Vorsichtig schaukelnd begann sie den Ritt, ihr Kitzler rieb sich an seinem Schambein. Ihre Arme stützten sich neben dem Oberkörper des Seniors ab, der die dargebotenen, reifen Birnen dankbar ergriff und quetschte. Ralf merkte, dass er der Lehrerin in dieser Situation nichts mehr beibringen konnte, sie vögelte sich so intensiv selbst auf dem harten Pfahl, dass sie zu stöhnen begann.

Überrascht hielt sie inne, als ihr Lover ihren Oberkörper zu sich herab zog, so dass ihre Brüste sich auf seinem Brustkorp quetschten. Er hielt sie umschlungen, sie wollte sich in dem Moment erschrocken aufrichten, da die Backen ihres Popos gespreizt wurden und zwei Finger ihren Stern mit einer kühlen Creme bestrichen. Mit etwas Druck drangen sie ein und drehten sich in dem weichen Gewebe. Dann wurde ihr bewusst, der Russe tastete nach dem vaginal steckenden Schwanz des Seniors!

Vor ein paar Tagen hatte Jakob sie ja schon anal entjungfert, und es hatte ihr nichts ausgemacht, sie war sogar zum Orgasmus gekommen! Aber diesmal spürte sie schmerzhaft die Enge, als er seinen Schwanz ansetzte. Ralf gab ihr in der Umarmung etwas Spielraum, so dass sie sich anheben konnte. Er sah, dass sie sich auf die Lippen biss, konzentriert auf das schmerzhafte Gefühl, dass der neue Besucher immer weiter vordrang!

"Er ist vorsichtig, wir haben es schön öfters gemacht!" Jakob verhielt sich ganz ruhig, als er am Endpunkt angelangt war, und tatsächlich war dieses Gefühl des völlig ausgefüllt Seins nicht mehr so schmerzhaft.

Im Vorfeld dieses Treffens hatte sie sich über die möglichen Abläufe eines Dreiers mit zwei Männern kundig gemacht, in Worten und Bildern. Auch dieses 'Sandwich' war dabei, doch sie hatte nie geglaubt, dass sie selbst dabei einmal 'der Mittelpunkt' sein könnte!

In kurzen, wenig ausholenden Stößen begann der Obermann, seine Lehrerin zu ficken, gerade so leicht, dass Rita merkte, dass er sich in ihr bewegte. Sie wurde indirekt auf dem Schwanz des Untermannes hin und her geschoben. Ralf sah, wie die herab hängenden Titten zu schwingen begannen und lächelt sie an, "Sagte ich doch, es wird Dir gefallen!"

Jakob hatte keine Eile, es war ein gemütlicher Fick! Er wartete auf die Antwort seiner Partnerin, die nach einem Mehr fordernd sein würde, sobald sie sich an dieses neue Gefühl gewöhnt hatte. Beide Männer lächelten sich zu, als Rita begann, sich nach hinten zu stemmen und damit auf beide Schwänze aufzuspießen: Jakob ließ ihrem Becken freien Lauf, hielt sie nur dann dort fest, wenn er sie fester und tiefer ficken wollte.

Ihre kleinen Schreie waren nicht mehr als wollüstiges Gestöhne zu bezeichnen, sie verloren sich in den Weiten des bedingungslosen Sex! Sie spürte, dass die Enge durch die anschwellenden Schwänze stärker wurde, sie würden bald explodieren!

Die sich in ihrem Unterleib ausbreitende Wärme der Spermen brachte sie über die Schwelle, ihr Orgasmus melkte die spritzenden Schwänze!

Der Senior zog ihren Kopf zu sich hinab und wühlte in den schweißnassen Haaren, als er sie leidenschaftlich küsste, "Ich merke, es macht Dir Spaß, etwas härter hergenommen zu werden! Vielleicht sollten wir uns einmal alleine bei mir treffen!"

Unter der geräumigen Dusche säuberten die Drei sich lachend gegenseitig. Rita hatte beide Schwänze in ihren Händen und masturbierte diese, während die Herren ihren Körper massierend einseiften und abschrubbten. Dabei verirrte sich hin und wieder ein Finger zwischen ihre Pobacken und in ihrer Vulva. Sie entwand sich lachend diesen neuen Avancen, "Hey, ist das nicht ein bisschen viel für Euch? Eure Schwänze sprechen eine andere Sprache als Euer Kopf!"

Rita verbrachte den Rest der Nacht im Zimmer des jungen Russen. Sie kuschelte sich in seine starken Arme, "Es war eine neue Erfahrung, ich habe meine Angst davor überwunden, aber es muss nicht noch einmal sein!"

Eine Woche später stand der Wiederholungtermin bei ihrem Gynäkologen an. Sie erschien kurz zuvor in der Praxis, wo der Arzt schon am Empfang auf sie zu warten schien. "Schön, dass Sie so pünktlich sind. Hilda, bitte setzen Sie die Patientin in die Behandlung1 und machen alles für die Untersuchung fertig. Sie können früher Feierabend machen, ich werde dann die Praxis abschließen!"

Hilda war etwa so alt wie Rita, ihr voller Busen und der einladende Hinter steckten in einem engen, weißen Hosenanzug, eine attraktive Erscheinung, die Sexappeal hatte. Es schien für sie nicht das erste Mal zu sein, dass ihr Chef eine Patientin kurz vor Praxisschluss bestellt, und sie, die Helferin, nachhause schickte. Sie lächelte Rita an, als wüsste sie, dass diese Patientin eine Sonderbehandlung bekommen würde.

Sie führte Rita in das Behandlungszimmer, bat sie, den Slip auszuziehen und in dem Untersuchungsstuhl Platz zu nehmen. Weit spreizte sie die Einstellung der Schalen, in die die Patientin die Unterschenkel legen sollte. Länger als notwendig schaute die Helferin auf das schwarze Lockendreieck, das säuberlich neben und unterhalb den Schamlippen gestutzt war.

"Der Chef wird heute besonders vorsichtig sein, glauben Sie mir! Zumindest am Anfang!" Der Nachsatz fiel Rita sofort auf, "Sind Sie auch seine Patientin?" Hilda lächelte, "Schon seit vielen Jahren, und ich bin immer zufrieden gewesen!" In Ritas Ohren klang das so, als würde er seine Helferin schon seit Jahren vögeln. Hilda deckte das bekannte Handtuch über die wie auf dem Präsentierteller liegende Scham und verließ den Raum.

Kurz nachdem der Arzt sich von seinen Helferin verabschiedet hatte, betrat er das Zimmer. "Und, vertragen sie die Pille?" Er trat zwischen ihre Beine und entfernte das Handtuch, "Sie haben sich eine neue Frisur zugelegt? Eigentlich fand ich das lange Haar besser, es war wie ein Urwald, in dem man einen Schatz entdecken konnte!" Er schob den Hemdzipfel, der ihren Bauch bedeckte nach oben und legte seine warme Hand darauf. Erst jetzt bemerkte sie, dass er keine Handschuhe trug!

Die Finger seiner anderen Hand legten sich neben die Schamlippen und massierte sie mit leichtem Druck, er wusste, dass die Klitoris einer Frau nicht nur aus dem Köpfchen am oberen Rand der Vulva besteht! "Wie ist es um die Libido bestellt, hat sich da durch die Pille etwas verändert?" Rita schaute ihn erstaunt an, wieso interessierte ihn das? Die Hand glitt von ihrem Bauch durch das Lockengestrüpp zu den durch die beginnende sexuelle Erregung wulstiger gewordenen Schamlippen. Sie spreizte sie, und er strich wie selbstverständlich mit zwei Fingern durch die geöffnete Spalte.

Sie berührten den Knopf, der dabei war, sich zu einem kleinen Stift zu entwickeln und quetschten ihn zart. "Es ist stärker geworden, mein sexuelles Verlangen!" Rita hatte den Kopf hinten angelehnt und die Augen geschlossen. Dieses Verlangen kam wie eine Woge auf sie zu! Sie spürte. dass sie sehr feucht geworden war. Der Kontakt seiner Finger zu ihrer Schleimhaut war intensiv, warm!

Sie konnte sein Lächeln nicht sehen, als diese in sie eindrangen. Er hatte sie da, wo er sie schon beim letzten Mal haben wollte, sie wollte gefickt werden! Sie stöhnt leise, bei jeder Berührung ihres G-Punktes, sein Daumen umkreiste den Kitzler. "Zeig mir Deine Brüste, sind sie fester geworden?" Verschwörerisch war in das 'Du' gewechselt. Wie in Trance begannen ihre Finger, die Bluse aufzuknöpfen. Weil Jakob es so wollte, trug sie in letzter Zeit keinen BH mehr, er liebte es, wenn ihre leichten Hängetitten bei jedem Schritt frei schaukelten!

Ihrem Mann war es nicht aufgefallen, aber in ihrem Deutschunterricht waren die Augen der männlichen Teilnehmer auf ihre wackelnde Oberweite gerichtet. Sie hatte sich ein Spiel daraus gemacht, sich zu den Männern hinunter zu beugen, um ihnen vermeintlich bei der Lösung einer Aufgabe zu helfen. Die Glocken hingen neben ihrem Gesicht und verströmten den Geruch, den sie zwischen ihre Brüste gesprüht hatte!

Sie öffnete die Bluse bis unten, "Ja, viel fester!" Ihre Hände umfassten die nackte, weiße Pracht mit den großen, rosafarbenen Höfen und den harten Nippeln darauf. Die Hand des Arztes wanderte vom Schamhügel aufwärts zur rechten Brust, quetschte sie, so dass die Zitze hervor stand. Er lutschte an ihr und zog sie mit den Zähnen lang.

Er fickte sie manuell jetzt hart und tief, mit vier Fingern, den Daumen auf dem Kitzler. Sie japste vor Lust, "Das gefällt Dir, Du geile Sau!" Kaum zu verstehen, ihr "Ja, ich brauche es!"

Und sie kam! Schreiend, spritzend, zitternd, und um seine Finger in Wellen krampfend, das Hygienepapier unter ihrem Hintern und der Scheide färbte sich dunkel von dem Saft! Zunächst fickte er sie weiter, bis ihr Orgasmus abflaute, erstaunt schaute sie ihn an, als er sich aus ihr zurück zog, ein Gefühl der Leere sie überkam.

Doch der Arzt hatte die Zeit genutzt, seine weiße Hose und die Unterhose hinab zu schieben. "Jetzt bin ich am Zuge! Ich werd Dich Schwanzgeile richtig ficken, ohne Gummi!" Rita schaute auf das geschwollene Altherrenglied, das in Dicke und Länge dem von Jakob kaum nachstand! Er brachte es vor ihrem leicht geöffneten Loch in Stellung, fasste von unten ihre Oberschenkel, und versenkte das heiße Schwert in einem Stoß bis zum Anschlag der Hoden an ihrem Hintern in ihrer Fotze.

Es war ihm gleichgültig, ob sie wieder erregt wurde, sein Schwanz tobte sich in ihrem Unterleib aus, sie fühlte schmerzhaft, wie die Eichel energisch gegen ihren Muttermund stieß. Er hatte Erfahrung darin, wie er seinen Orgasmus hinauszögern konnte, machte Pausen, um dann noch härter zuzustoßen. Ihre Brüste würden morgen die Spuren der Quetschung und der Bisse aufweisen!

Wieder kam die Woge angerauscht, sie schrie erneut, als sie über ihr zusammen brach. Kurz danach zog er seinen dick geschwollenen Schwanz aus ihrer Vagina heraus und spritzte sein Sperma auf ihren Bauch und in das Schamhaar.

"Ich bin sicher, Du wirst auch sonst fremdgefickt, wozu sonst die Pille! Vielleicht hast Du auch eine nymphomane Ader entwickelt. Egal, es scheint Dir genauso großen Spaß gemacht zu haben, wie mir." Er reichte ihr die Roll mit dem Papier, "Mach ihn sauber, beim nächsten Mal wirst Du ihn ablecken müssen! Wir machen vorne den neuen Termin in vier Wochen aus, wieder abends als Letzte!" Er verstaute seinen auch im erschlafften Zustand noch beachtlich langen Schwanz in der der Hose, während sie sich notdürftig säuberte.

Jakob beendete den Deutschkurs, natürlich bescheinigte seine Lehrerin ihm seine neuen Deutsch Kenntnisse. Dass auch sie neue gewonnen hatte, wurde nirgendwo schriftlich festgehalten! Er fand Arbeit in einer anderen Stadt und zog fort. Bei Ralf meldete sich Rita nur ein Mal, er schlug ein Zusammentreffen mit Olga und ihm vor. Aber eine lesbische Ader konnte sie beim besten Willen nicht bei sich finden!

Die Zeit, bis sie in einem neuen Deutschkurs für Russland-Deutsche einen neuen, vielleicht auch jungen Schüler finden würde, dem sie als auf allen Gebieten erfahrene Lehrerin etwas beibringen konnte, überbrückte sie mit mehrfachen Besuchen bei ihrem Frauenarzt! Für ihn ließ sie sich das Schamhaar wieder lang wachsen, damit er in diesem Urwald mit seiner Zunge nach der sprudelnden Quelle suchen konnte.

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