In den Ferien - Die Massage (fm:Grosse Titten, 2204 Wörter) [12/13] alle Teile anzeigen

Ich werfe mir noch einen weissen Bademantel über, lasse ihn jedoch offen und gehe so Richtung Lobby des Hotels. Ich trage einen hellblauen Einteiler, der schon im trockenen Zustand sehr transparent ist und mehr zeigt als verbirgt. Der dünne Stoff stützt meine grossen Brüste kaum, sodass sie beim Gehen deutlich hin- und herschaukeln, die Nippel und Warzenhöfe am Stoff reiben und gut sichtbar sind. Im Schritt habe ich den Badeanzug zwischen meine Schamlippen gezogen, meine Muschi hängt halb heraus und wird immer stimuliert. Ich bin durch Brummos Tittenfick rattenscharf und hoffe, dass der Masseur taugt...

Als ich im SPA-Bereich ankomme, kommt eine junge Dame auf mich zu und begrüsst mich herzlich.

«Hallo, Du musst Barbara sein», flötet sie zu mir. Sie ist ca. 1.60m, sehr schlank und hat rote kurze Haare, eine sehr süsse Erscheinung. Und sie hat riesige Brüste, welche trotz BH in ihrem weit ausgeschnittenen T-Shirt bei jedem Schritt locker hin- und herschaukeln. Sie umarmt mich, drückt ihre Brüste gegen meine und gibt mir rechts und links ein Küsschen auf die Wangen.

«Wir freuen uns schon sehr auf Dich, wie geht es Dir?» fragt sie mich.

Ich erwidere die Umarmung und drücke sich ebenfalls fest an mich. «Wow, das ist ja eine Begrüssung», sage ich, «da muss man ja fast neidisch werden», mit Blick auf Ihren Vorbau. «Ich bin Maria Meloni, und freue mich sehr auf Dich» sagt sie mit einem sehr erotischen Unterton. «Haha, Meloni bezieht sich wohl auf Deine grossen Augen», antworte ich mit einem schelmischen Unterton. «Klar», sagt Maria, «Jeder hat hier so seinen Spitznamen. Meine sind übrigens 75H, Deine Brüste sind aber auch nicht schlecht» sagt Maria und drückt meine Titten leicht unter dem Bademantel zusammen. «Freust Du Dich schon auf die Massage bei mir?»

«Ehrlich gesagt, ich hätte heute mehr Lust auf einen männlichen Masseur, falls das möglich ist.»

«Aber ja doch, absolut kein Problem. Ich schaue einmal wer frei ist».

Maria geht hinter den Tresen und schaut kurz nach.

«Ok, das ist Giorgio frei - sein Spitzname ist Melanzane, meinst Du das wäre ok?» fragt sie mit einem Augenzwinkern.

«Ja das klingt sehr gut» erwidere ich,» aber ich bin sicher, ich werde auch gerne einmal zu Dir zur Massage kommen, Maria». «Klar, immer gerne, wir bieten auch Zimmerservice an, Du kannst Dich einfach telefonisch bei uns melden. Komm, ich bring Dich zu Giorgio.»

Sie geht voran in den Behandlungsbereich und bringt mich in ein Zimmer, in dem eine Liege bereitsteht. «Giorgio kommt sicher gleich, falls etwas ist, bitte einfach melden. Und jetzt hoffe ich, dass Du Deine Massage geniessen kannst», sagt Maria mit einem kurzen Augenzwinkern und schwebt mit schaukelnden Titten davon und schliesst die Tür hinter sich.

Ich setze mich auf die Behandlungsliege und lasse den Bademantel offenstehen. Plötzlich klopft es und es kommt der Masseur in den Raum.

«Hallo, ich bin Giorgio, Du musst Barbara sein», begrüsst er mich freundlich.

Giorgio ist ein Traum von einem Mann, ca. 1.80m gross, sehr muskulöser Oberkörper, der in einem viel zu engen T-Shirt steckt. Er ist braun gebrannt und trägt eine weisse Jogginghose. Er kommt auf mich zu und schüttelt mir zur Begrüssung die Hand. In seinem Schritt baumelt ein verdächtig grosser Schwanz hin und her. Ich ziehe den Bademantel aus und lege ihn auf einen Stuhl.

«Soll ich den Badeanzug ausziehen?» frage ich Giorgio.

«Ganz wie du magst, es ist vielleicht besser, dass er nicht vom Massageöl verschmutzt wird.»

Ich ziehe die beiden Träger von den Schultern und schäle meine Brüste verführerisch aus dem Badeanzug, dann streife ich ihn über die Hüften, nicht ohne nochmals mit meiner Hand durch meine Schamlippen zu reiben.

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