Letzter Ausweg Straße... (fm:Dominanter Mann, 2803 Wörter) [5/5] alle Teile anzeigen | ||
Autor: MarylinCane | ||
Veröffentlicht: Jan 10 2025 | Gesehen / Gelesen: 4326 / 3592 [83%] | Bewertung Teil: 9.00 (41 Stimmen) |
Langsam spürt Kristin, wie gut ihr die neue Welt gefällt und wie geil es ist, sich in ihr zu bewegen... Das führt allerdings dazu, dass Andreas das Spiel endgültig auf die Spitze treibt... |
My Dirty Hobby: das soziale Netzwerk für Erwachsene |
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Wie geil mein Leben geworden ist, dachte ich, als ich die Straße lang ging. Inzwischen konnte ich in den Stiefeln ziemlich gut und problemlos laufen, ich hatte ja seit 2 Tagen keine flachen Schuhe mehr an. Ich musste mich immer wieder daran erinnern, dass ich ja wieder Zigaretten hatte und rauchen konnte, wie ich wollte. Ich stöckelte Richtung der Videothek und bemerkte, dass mich einige Passanten ziemlich verstohlen ansahen und sicher nicht wussten, was dieses Outfit zu bedeuten hat.
Obwohl ich mir sicher war, dass es spätestens durch die Handschuhe eindeutig war, dass ich eine geile Teenienutte bin. An einer Baustelle vorbei zog ich den Mini noch etwas höher, so dass nackte Haut zu sehen war zwischen Strümpfen und Mini und wackelte noch mehr mit dem Arsch als eigentlich notwendig.
"Alles potenzielle Kunden!' grinste ich in mich rein. Obwohl ich so den ein oder anderen auch mal so drüber lassen würde...
Ich betrat die Videothek, bei der ich schon länger Kundin war. Der Laden war zweigeteilt, eine Familienvideothek und durch eine eigene Tür im Raum der Teil für Erwachsene. Dort war ich noch nie gewesen. Um durch die Tür zu kommen, musste man eine Klingel drücken und es wurde dann von der Kasse aus geöffnet. Aber das Klingeln hörte man durch den ganzen Laden.
Es waren einige Leute da, Männer, Frauen, Paare, auch zwei oder drei, mit denen ich in der Schule war, alle stöberten vertieft nach Filmen. Dann stand ich an der Tür und klingelte. Laut ging der Gong durch die Videothek und alle drehten ihre Köpfe zu der Tür und damit zu mir. Sie starrten mich an, mein Outfit, meine Stiefel, meinen Body. Für alle war klar, dass da grad ein notgeiles Girlie stand, welches sich in nuttigem Look Pornos ausleihen wollte. Ich spürte die Blicke auf meiner Haut und auch meine Mitschüler erkannten mich sicher.
"Wann geht endlich die Tür auf?'
Als ich da stand, begannen ein paar Typen auch auf die Tür zuzugehen.
"Die haben sich also spontan entschieden auch nach Pornos zu stöbern? Mit Sicherheit nicht!'
Endlich ging die Tür auf und ich betrat die Erwachsenenvideothek. Drei Männer folgten mir direkt mit durch die Tür und ich merkte, wie sie auf meinen Body und meinen Arsch starrten. Aber dann ging die neue Welt hier für mich auf. Tausende Pornos, ohne Ende Pornocover jeglicher Geilheit, eine Welt, die nur aus Pornografie bestand. Hammergeil!
Ich wusste gar nicht wo ich anfangen sollte. Außer mir waren nun so sieben oder acht Typen hier, die Regale standen sehr eng und es war auf den ersten Blick unübersichtlich, aber geil zum Aufgeilen in aller Ruhe. Also fing ich an mich zu orientieren.
Geilerweise waren die Filme gut sortiert und ich fand nahezu alle Kategorien, die Andreas mir bei den Nuttenanzeigen vorgelesen hatte. Und noch mehr...Teens, schwanger, SM, Lesbo, Anal, Natursekt, Sperma, Sandwich, Gruppen, ich schaute mir erstmal die Gruppenpornos an und geilte mich an den Texten und Bildern auf.
Die Girls waren zum Teil über und über mit Sperma besudelt, das ganze Gesicht voll und ich merkte, wie ich nass wurde bei dem Anblick. Es klebte überall, in Augen, Mund, Haare, Titten, geil. Dann kam ich weiter in hintere Bereiche und dort fanden sich Filme, von denen ich nie gedacht hätte, dass es das gibt. Aber auch das hatte Andreas ja vorgelesen. Fotzen und Schwänze die sich gegenseitig ankackten, einrieben, so fickten, und sogar sich gegenseitig ankotzten, von Mund zu Mund. Mir wurde dabei schwindelig, das ist ja megaeklig, wie kommt man zu so was? Und macht es denen auch Spaß oder wurden sie gezwungen oder machen die es wegen dem Geld? Ich konnte von den Bildern nicht abhalten. Der Gedanke, so etwas zu machen, ohne es zu wollen und nur wegen dem Geld, ließ mich nicht los. Ich konnte das nicht glauben, andererseits hab ich mich auch für Geld in den Arsch ficken lassen, ohne es wirklich vorher zu wollen.
Ich hörte leises Schnaufen hinter mir. Einer der Typen, die hinter mir her reinkamen, stand sehr nah bei mir und starrte angestrengt auf die Cover und beobachtete mich dabei aus den Augenwinkeln. Das fand ich
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