| Vor Weihnachten (fm:Partnertausch, 871 Wörter) [3/4] alle Teile anzeigen | ||
| Autor: Wolf Warburg | ||
| Veröffentlicht: Jan 11 2025 | Gesehen / Gelesen: 6026 / 3 [0%] | Bewertung Teil: 8.82 (33 Stimmen) | 
| Fortsetzung von "Frühstück". MMF | ||

Ersties, authentischer amateur Sex
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Richtung Weihnachten (Fortsetzung von "Frühstück")  
 
Vorbemerkung: Jemand hat sich bitter beschwert, dass meine Geschichte "Frühstück" unter Partnertausch rubriziert. (Die Probleme möchte ich  haben!) Begonnen hatte das ganze mit den Geschehnissen, die in  "Wanderung" berichtet werden. Da beginnt das ganze doch mit  Partnertausch. In den Fortsetzungen geht es weiter immer um das, was  wir vier miteinander in unterschiedlichen Variationen erlebt haben.  Also bleiben die Geschichten in der Rubrik "Partnertausch".  Man möge  es mir nachsehen. Die Geschichten basieren auf tatsächlichen  Erlebnissen, wobei einiges weggelassen wird, um die Geschichten zu  straffen. So kommt unser Hund nicht vor. Und auch nicht alle  Aktivitäten, die wir zusammen unternommen haben. Wir sind also auch  schon mal Essen gegangen oder haben uns geküsst, haben geflirtet, ohne  dass sich das hier wiederfindet.  
 
Nun aber zur Erzählung:  
 
Wir saßen noch beim Kaffee als Uschi ihren Klaus anrief. Sie fühle sich zwar nicht besonders, würde aber gerne zu uns kommen. Da Klaus zu Fuß  gekommen war, fuhr ich den Berg runter, Uschi einsammeln. Sie sah  wirklich mitgenommen aus. Ich nahm sie in den Arm und sie drückte mich  dabei auch ganz fest und wir küssten uns. "Ich glaube, ich bin ein  bisschen verliebt in Dich", flüsterte sie mir ins Ohr. Ich antwortete,  dass es mir offenbar genauso gehe und dass ich den Eindruck hätte, den  beiden anderen ging es miteinander auch so. Und wir fanden das gut so.  In unserem Ferienhaus angekommen, haben wir es uns zu viert gemütlich  gemacht, miteinander geredet, gelacht, gekuschelt, um einander besser  kennenzulernen. Es ließ sich sehr gut an und alle waren wir  zuversichtlich, dass sich grade eine Freundschaft mit viel Leidenschaft  entwickelte. Sex gab es keinen mehr. Die beiden gingen zu Fuß zu ihrer  Wohnung. Vorher hatten wir noch besprochen, dass wir den Heiligabend  zusammen verbringen wollten. Nachmittags einen längeren Spaziergang,  danach das Weihnachtskonzert des Fremdenverkehrsvereins, anschließend  bei uns Weihnachten feiern mit gutem Essen und anderen sinnlichen  Genüssen. Die beiden würden Sachen zum Übernachten mitbringen. Für den  Tag vorher war klar, dass wir noch was einkaufen müssten. Vielleicht  zusammen. Da wollten wir uns per Telefon abstimmen. Für Lina und mich  war schon klar, dass Lina das Haus etwas weihnachtlich herrichten würde  und ich - wie meistens - das Einkaufen übernehmen würde. Am nächsten  Morgen rief Klaus an. Wir wollten dann doch zusammen einkaufen. Ich  würde die beiden abholen. Das machten wir dann auch so. Auf dem Rückweg  meinte Uschi dann: "Klaus hat mir gebeichtet, dass ihr Lina im Duo  beglückt habt. Das geht so natürlich nicht ohne Wiedergutmachung! Wenn  ihr die Einkäufe reingetragen habt, will ich eure beiden Schwänze in  mir und Eure vier Hände auf meinen Titten spüren." - "Ist mir ein  Vergnügen!", war meine Antwort. Wir trugen den Einkauf rein. Uschi  meinte, sie müsse kurz ins Bad, aber wir sollten mitkommen. Machten wir  auch. Sie zog ihre Outdoorhose aus, dann schob sie ihre Wollstrumpfhose  samt Slip auf die Knie und setzte sich erst mal aufs Klo und ließ es  laufen. Da wir mittlerweile nahe vor ihr standen, konnte sie nach  unseren Reisverschlüssen an den Hosen greifen und die schon mal  runterziehen. Während sie noch strullerte holte sie nacheinander unsere  schon steifer und größer gewordenen Schniebel raus, zog uns an denen  weiter zu sich und spielte mir ihrer Zunge an beiden Eicheln herum. Das  Ergebnis ist wohl allen klar! Als sie dann fertig war bückte sie sich  nach vorne übers Waschbecken und ich durfte als erster meinen Schwanz  zwischen ihren Schamlippen hindurch in ihre Möse schieben. Wir kamen  beide in Fahrt, weil ich auch mit meinen Händen nicht untätig war. Ich  war bald so geil, dass mir der Samen schon bis zur Schwanzspitze stand.  Daher ließ ich Klaus ran, der total aufgegeilt seinen Schwanz in seine  Frau stieß und auch bis kurz vor dem Samenerguss fickte. Er hielt wie  ich inne und überließ mir wieder das Feld. "Los, spritz mir Deine  Bullensahne rein!" stöhnte Uschi. Und ich kam mit Gewalt; ich dachte es  zerfranst mir den Schwanz. Uschi hatte schon ihren zweiten Abgang und  verlangte aber ohne zu zögern nach dem Schwanz und der Sahne ihres  Ehemannes. Der war vom Zuschauen sowas von aufgegeilt, dass es ihm  schon nach vier oder fünf Stößen kam. Als Uschi spürte, wie Klaus seine  Sahne zu meiner hinzuspritze hatte sie ihren nächsten Orgasmus, "Oh,  war das geil! Unbeschreiblich! Warum haben wir uns nicht früher  kennengelernt!?" Klaus und ich konnten dem nur beipflichten. Ich war  etwas in Eile wegen des Einkaufs, den ich heim bringen wollte. Das Haus  sollte auch noch etwas geputzt werden, damit wir morgen in schöner  Atmosphäre unserer Lust nachgehen konnten. "Ich muss gleich los, aber  vorher muss ich unbedingt noch meinen Natursekt-Vorrat reduzieren",  sagte ich mit breitem Grinsen. "Ja, komm her!" hörte ich von Uschi, die  meinen Schwanz packte und übers Klo hielt. Also ließ ich es laufen.  Danach wusch sie mir noch den Schwanz von der Mischung aus ihrem  Geilsaft und meinem Sperma sauber, packte meinen Schwanz zurück in  meine Hose, zog den Reisverschluss hoch und sagte: "Jetzt kannst Du  abhauen!" Wir küssten uns und ich machte mich auf den Weg ins  Ferienhaus zu meiner Lina. Der Rest des Tages verlief ohne  berichtenswerte Ereignisse. Wir bereiteten den nächsten Tag vor, soweit  das ging. Sprachen noch ein wenig über diesen völlig unerwarteten  Verlauf unseres Weihnachtsurlaubs. 
 
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