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Lebensveränderungen 7 (fm:Verführung, 3217 Wörter) [7/7] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Jan 11 2025 Gesehen / Gelesen: 4568 / 3035 [66%] Bewertung Teil: 9.51 (43 Stimmen)
Meine Frau ist an der Reihe

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© F.Traudheim Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

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Linoleum durch hallende Gänge hätte ich wahrscheinlich sogar noch alleine gefunden.

Dr. Weibelstaedt hatte sich in den vergangen zehn Jahren kaum verändert: klein, mit randloser Brille und graumeliertem Haaransatz sitzt er vor mir. Zwei weitere Herren in kurzämligen Hemden sind ebenfalls in dem nicht minder stickigen Büro. Sie werden mir als Kollegen der Kriminalpolizei vorgestellt: Hartmann und Melder.

Herr Hartmann, vielleicht knappe fünfzig, groß gewachsen und etwas untersetzt, kommt nach einer kurzen Vorstellungsrunde gleich zur Sache: "Wir stecken ein bisschen in Schwierigkeiten, Frau Traudheim." Er zieht eine gelbe Mappe aus einer Aktentasche, öffnet sie, und legt sie auf den Schreibtisch. Gleich auf der ersten Seite sieht man das mürrische Gesicht eines jungen Mannes mit schwarz gelockten Haaren, und auffälliger, von der Stirn über die linke Wange ziehender Narbe. "Ricki S., 27 Jahre. Inhaftiert seit ca. vier Jahren aufgrund diverser Eigentumsdelikte, vor allen in Zusammenhang mit aufgesprengten Geldautomaten. Wir gehen davon aus, dass er gut und gerne drei Millionen erbeutet hat. Ist dann von einem Kumpan verraten worden und hat acht Jahre bekommen. Bis jetzt nicht geständig, kein Freigang, da er als gefährlich gilt. Gab da diverse Körperverletzungen. Jähzornig, machtbesessen, manipulativ. Hat auch hier in der JVA über Gebühr Ärger gemacht". Ich schaue ratlos auf das Bild: ich habe den Mann noch nie gesehen. "Und wie kann ich da helfen?"

Herr Melder übernimmt: "Gab da jetzt so einige Entwicklungen. Vor kurzem haben wir einen Hehlerring hochgenommen, und einer der Festgenommenen hat - um seine Strafe zu mildern - angeboten, bei der Wiederbeschaffung der Beute zu helfen. Der Mann wirkt glaubwürdig, hat mit S. wohl das eine oder andere Ding gedreht, bevor der hier eingefahren ist."

Wieder übernimmt Herr Hartmann: "Dieser Bursche weiß viel, aber nicht alles. Das Geld ist vergraben, irgendwo im Kleingartenverein "Zünftige Liebe". Wir wissen auch ungefähr wo, in Abschnitt B." Ich verstehe nur Bahnhof. "Na, dann buddeln Sie es doch aus?!" Herr Melder seufzt: "So einfach ist das leider nicht. In Abschnitt B gibt es mehr als 80 Parzellen und wir haben keine Ahnung, welche es ist. S. war nie Mitglied im Kleingartenverein, er hat keine Laube gemietet, nichts. Wir können da nicht anmarschieren und ohne Idee anfangen zu buddeln. Wir brauchen mehr Informationen. Und schlussendlich: wenn die Info nicht stimmt, haben wir eine Riesensauerei veranstaltet und 80 Kleingärtner gegen uns aufgebracht." Dr.Weibelstaedt erhebt sich und geht um den Schreibtisch herum: "Und da kommen Sie jetzt ins Spiel. Sie haben während Ihrer Zeit hier wahre Wunder mit den Gefangenen verbracht. Ihre einfühlsame Art, der respektvolle Umgang, all das hat Sie zu einer einzigartigen Psychologin gemacht. Ich kann mich noch gut erinnern, wie der eine oder andere nach anfänglichen Anpassungsstörungen durch die Gespräche mit Ihnen zum Musterhäftling wurde!" Ich lächele wegen der offensichtlichen Schmeichelei. Aber es stimmt schon: ich hatte durch die regelmäßigen Gruppensitzungen und vorurteilsfreien Diskussion viel erreicht. Aber einen Straftäter zum Geständnis bringen? Ich seufze.

"Okay, ich werde es versuchen, aber versprechen kann ich nichts! Wieviel von der Beute steht mir dann denn zu? So 20%?" Die Mienen der Kollegen hellen sich auf: "Soviel leider nicht", wiegelt Hartmann ab, "Aber sachdienliche Hinweise bringen 5.000 Euro!" Immerhin, denke ich, ein schöner Urlaub für uns.

Durch künstlich beleuchtete Gänge gehen wir in den Nebentrakt. Kurz vor dem mit einer massiven Stahltür verschlossenen Verhörraum kann ich auf einem Bildschirm den Gefangen sehen, der auf einem einfachen Stuhl sitzt, die Hände auf dem Rücken gefesselt. Mir kommt eine verwegene Idee....

"Gut, ich gehe da rein. Aber: allein, und die Kamera wird ausgeschaltet!" Hartmann und Melder verziehen das Gesicht, Dr. Weibelstaedt will gerade ansetzen, als ich Ihn auch schon unterbreche. "Anhand des roten Kontrolllichts kann der Gefangene doch sehen, ob die Kamera an ist?" Die Kollegen bejahen. "Dann wird er erst Recht zumachen. Er muss glauben, dass ich ganz alleine bei ihm bin. Er muss denken, er kann mich genauso manipulieren wie alle anderen. Sicherheit geht vor, ich weiß, aber erstens ist er gefesselt und zweitens gibt es doch den Panikknopf!" Die Herren versuchen mich noch zu überreden, von meinem Plan abzulassen, aber ich bleibe hart. Melder klickt mit einer unwirschen Geste den Monitor aus und ich entschuldige mich kurz zur Toilette.

Der Blick in den Spiegel. Wie oft im Sommer trage ich eine helle Seidenbluse mit weißem BH und einen schwarzen Bleistiftrock mit beigen Nylons. Gar nicht so übel. Rasch zerre ich den wenig erotischen weißen Slip herunter und stopfe ihn in die Handtasche. Auch den BH ziehe ich aus und stopfe ihn daneben. Meine Nippel sind nun deutlich durch den glänzenden Blusenstoff zu sehen. Es stimmt: es erregt mich, was ich vorhabe zu tun. Noch kurz den Lippenstift aufgefrischt, ein paar Spritzer Parfüm, und einen, nein, zwei weitere Knöpfe der Bluse aufgemacht.

Rasch gehe ich an den Kollegen vorbei zur Tür, keiner soll meine subtile Verwandlung bemerken. Ein metallisches Klicken und ich trete, die Akte unter dem Arm, ein.

Der Raum ist durch ein schmales Fenster mit Gittern nur schwach erleuchtet. Als Erstes erwischt mich eine Wolke billigen After Shaves, dann sehe ich den Gefangenen. Ricki S. sitzt, ein selbstgefälliges Grinsen im Gesicht, vor dem metallenen Tisch. Die schwarzen, leicht glänzenden Haare sind noch einmal etwas länger auf dem Foto und fallen fast bis auf die Schultern. Eine silberne, recht geschmackvolle Kette mit groben Gliedern liegt um seinen Hals und verschwindet beinahe in den recht üppigen Brusthaaren. Auch jetzt ist die leicht erhabenen Narbe im Gesicht zu sehen. Ricki trägt die typische "Anstaltsuniform": weißes Unterhemd, Jogginghose. Und noch etwas ist typisch: Er ist extrem durchtrainiert.

Als S. mich sieht lacht er laut auf, seine Stimme ist tief, wir bei einem bösartigen Jaguar: "Ha, ich fasse es nicht! Trick 17 aus der Kiste des Dr. Weiberstadt! Die betörende Beamtin soll den bösen Sträfling zur Aussage nötigen!" Wieder lacht Ricki und zieht geräuschvoll die Nase hoch. "So ein Scheiß kann ich jetzt echt gebrauchen!" Ich setze mich vor ihn und lege die Akte auf den Tisch. "Ich bin keine Justizvollzugsbeamtin, sondern Psychologin. Was glauben Sie denn Herr S., warum ich heute da bin?" "Mann, ich bin doch nicht blöd! Vier Verhöre in vier Tagen! Irgendein Vogel wird ein Liedchen über den alten Ricki geträllert haben und jetzt glauben alle, ich würde Dukaten scheißen!"

S. sieht mich durchdringend an, die Augen sind tiefbraun, fast schwarz. "Ich sage Ihnen das Gleiche, was ich auch schon den Bullen gesagt habe: Es gibt nichts mehr von der Beute, alles weg, die drei großen V: versoffen, verhurt, verspielt! Sorry, aber das ist alles!" Er grinst: "Ich werde hier meine drei übrigen Jährchen brav absitzen, um dann wieder ein taugliches Glied in der Gesellschaft zu werden." Das Wort "Glied" betont er höhnisch.

Ich beuge mich über seine Akte und tue so, als hätte ich gar nicht gehört, was er von sich gibt. "Wie gesagt, ich bin Psychologin. Mir geht es um ihr seelisches Wohl, und das Ihre Rechte als Gefangener respektiert werden. Hier steht, dass sie noch nie Freigang hatten?" "Wenn es da so steht, wird es wohl wahr sein!" blafft S. mich an. Der Punkt scheint ihn getroffen zu haben. Fünf Jahre und nie raus - das muss man auch erstmal aushalten.

Ich fahre fort: "Das muss ja eine extreme Belastung sein. Immer hier drin, keine anderen außer den Gefangen und den Justiz-Beamten." Ich mustere ihn durch meine Brille und beiße mir spielerisch auf die Unterlippe. "Und neben der allgemeinen gesellschaftlichen Teilhabe haben Sie als Mann doch sicher auch Bedürfnisse?" Ich lehne mich zurück, wodurch sich meine Jacke öffnet: S. hat nun gute Sicht auf meine kaum verpackten Brüste. Mich erregt das Spiel mit ihm, und meine Nippel stechen deutlich hervor.

Ich sehe, wie S. trocken schluckt. Schweißtropfen erscheinen auf seiner Stirn und er sieht nervös in dem kahlen Raum umher. Ich bemerke, wie sein Blick auf die Kamera fällt, deren rote Kontroll-Leuchte - nicht brennt. Doch er fängt sich schnell, S. ist kein Anfänger, sondern ein eiskalter, durchtriebener Krimineller. Sein Grinsen hat er schnell wiedergefunden. "Sie sind mit Abstand die merkwürdigste Irrenärztin, die mir je begegnet ist. Und ich habe einige getroffen!"

Ich merke schon, hier muss ich stärkere Geschütze auffahren. Ich stehe auf, hänge meine Jacke auf die Stuhllehne, gehe langsam um den Tisch herum, und setze mich auf die Kante. Mein Rock rutscht hoch und meine von den Nylons umspielten Beine sind fast gänzlich zu sehen. "Es gibt keinen Grund aggressiv zu sein, Herr S. Wir können uns doch wie Erwachsene unterhalten. Ich bin zwar keine Ärztin, aber ihr seelisch-körperliches Wohlbefinden liegt mir am Herzen!" Mit diesen Worten beuge ich mich vor, ihn nicht aus den Augen lassend. Ricki S. stiert in meinen Ausschnitt, er versucht - so gut es mit hinter dem Rücken gefesselten Händen geht - sich etwas aus dem Stuhl zu lüpfen, um einen noch besseren Einblick zu erhaschen. Ich gehe so nah wie möglich an sein Ohr, möchte, dass er mein Parfüm riecht. Und vielleicht auch meine zunehmende Erregung. Sanft flüstere ich: "Herr S., wenn ich nur daran denke, wie es mir nach so vielen Jahren ohne körperliche Nähe ginge...nicht auszudenken!" Ich schüttele mich spielerisch, als ob ein leichter Schauer mich durchfährt.

"Soll ich ihn sagen, was ich gestern Nacht erst gemacht habe?"

S. sieht mich mit leicht geöffnetem Mund an, wieder schluckt er. Ihm ist nicht entgangen, dass ich keinen BH trage: "Was?" krächzt er. Ich lächele und gehe noch näher an ihn heran, wispernd: "Ich bin aufgewacht, und mein Mann lag neben mir: mit einer riesigen Latte!" Ich kichere: "Und da Ricki, da konnte ich mich nicht mehr zurückhalten! Ich habe ihm, noch während er geschlafen hat, einen geblasen! Richtig tief und intensiv habe ich ihn in den Mund genommen, über die Eichel geleckt und gesaugt, oh Ricki, wie ich ihn eingesaugt habe...!" Ich schließe genießerisch die Augen. S. scheint gar nicht glauben zu können, was er gerade hört. "Und dann?", die Stimme immer noch rau wie Sandpapier. "Und dann ist er natürlich aufgewacht, mein lieber Schatz. Und hat sich gefühlt wie im Himmel. Ich blase nämlich sehr gut, Ricki. Können Sie sich das vorstellen? Ich blase gut, und gerne. Je länger, desto besser. Und feucht werde ich dabei auch. So wie jetzt!" Ich stecke meinen Zeigefinger unter meinen Rock und durch die inzwischen klatschnassen Schamlippen und halte ihn S. unter die Nase.

Das ist zuviel für ihn: seine Augen brechen aus, er keucht auf, windet sich wie ein Fisch auf seinem Stuhl. Mösensaft! Den ersten seit Jahren! Und auch an seinem Schwanz geht das nicht spurenlos vorbei: Kerzengerade ist die Jogginghose gewölbt. Mit spöttisch verzogenen Lippen sehe ich hinunter. "Aber, aber Herr S., was muss ich da sehen? Sie scheinen ja schon bereit zu sein. Ts ts, zu schade, für uns beide...wie gerne würde ich mich da jetzt aufspießen, aber, tja, was soll man machen? Mir wird auch richtig heiß hier drinnen..." Langsam, ganz langsam knöpfe ich meine Bluse auf. S. kann nun einen freien Blick auf meine Brüste mit den steinharten Nippeln genießen.

Ich beuge mich wieder etwas vor. "Das wäre jetzt was: Ganz, ganz langsam würde ich mich auf Ihren harten Schwanz setzen. Bis ich ihn ganz aufgenommen habe!" Ich setzte mich nun direkt vor ihm auf den Tisch und spreize meine Beine: S. sieht jetzt auch, dass ich keine Unterhose trage. Sieht meine feucht-glänzende, glatt rasierte Spalte.

Falls jemals der Begriff "Die Augen fallen aus dem Kopf" zutreffend war, dann jetzt. S. sitzt, den Kopf vorübergebeugt und blickt bass erstaunt zwischen meine Beine. Ich genieße seine Gier, seine Geilheit, seine animalische Primitivität. Ich sehe ihm an, dass seine ungezügelte, unbeherrschte Seite von ihm Besitz ergreift. Lässig lasse ich meine High Heels von den Füßen gleiten und strecke mein rechtes Bein nach vorne, bis meine Zehen sein linkes Knie berühren. "Hören Sie zu Ricki: das können jetzt noch drei sehr, sehr lange Jahre werden" sage ich sanft, um Zärtlichkeit in der Stimme bemüht. "Und früher oder später werden die Bullen die Beute ohnehin finden". Langsam fahre ich mit meinem Fuß seinen Oberschenkel entlang, näher und näher an seinen Schritt. "...und dann haben Sie diese einmalige Gelegenheit einfach platzen lassen.." Weiter, immer weiter stößt mein Fuß vor. "....aber wenn Sie ein bisschen kooperativer sind..." Jetzt liegen meine Zehen kurz vor der beträchtlichen Beule seiner Jogginghose. "...dann verspreche ich Ihnen eine Erinnerung, die Sie nicht so bald vergessen werden!"

Gebannt starrt S. auf meinen Fuß. Er räuspert sich: "Es ist alles....unter der Autobahnbrücke bei der Ausfahrt 58 vergraben...auf der Nordseite!"

Ruckartig ziehe ich meinen Fuß zurück und blicke S. tadelnd an. "Aber, aber Herr S.: belügen Sie mich doch nicht so schamlos. Das ruiniert die ganze Stimmung!" Ich stehe auf und gehe langsam vor ihm auf die Knie. Erstmals steht er nun höher als ich, als ich meine Hände auf seine Oberschenkel lege. Ich blicke ihn durchdringend an: "Wir wissen doch längst, dass Sie alles in der "Zünftigen Liebe" versteckt haben!" S. Gesicht fällt nun komplett auseinander, Bestürzung im Blick. Ich lächele wissend: "Aber ja doch. Ist alles bekannt. Alles, wofür wir Sie jetzt brauchen, ist eine genaue Beschreibung, damit wir nicht alles umgraben müssen!" S. windet sich nun auf dem Stuhl hin und her, während ich mit meiner flachen Hand langsam über seine Erektion streiche. "Nun kommen Sie schon Ricki, seien Sie ein braver Junge!"

Ich greife an seinen Hosenbund und streife vorsichtig den Stoff über seinen Schwanz. Kerzengerade, aus einem schwarzen Busch aufsteigend, steht er nur noch wenige Zentimeter vor meinem Gesicht. Sanft hauche ich auf die feucht glänzende Eichel, aus der sich ein weißlich-heller Lusttropfen quält. Zart greife ich an den von groben Adern überlaufenden Penis und beginne sanft zu wichsen. "Und soll ich aufhören...?" S. schüttelt den Kopf, und fleht: "Bitte mach weiter, mach..."

Doch ich lasse ihn los und blicke ihn weiter durchdringend an. "Aber Du musst mir auch was geben...komm schon: es ist Parzelle B. Sag es mir..." Ihn nicht aus den Augen lassend lecke ich über die Eichel und schmecke salzig. Nun schüttelt sich S. vor Lust, während er verzweifelt versucht die Hände freizubekommen. Ich fahre mit meiner Zunge längs über die empfindliche Unterseite und umkreise langsam den Eichelkranz.

"Nummer 4!" presst er nun heraus. "Es ist Nummer 4! Damals hellblau gestrichen! Und dann unter den Platten des Gewächshauses!" Ich lächele: ich weiß, dass es die Wahrheit ist.

"Brav, Ricki. Sehr brav!" Ich stehe auf, platziere meine Hände auf seinen Schultern, und lasse mich langsam auf seinen Schwanz herab. Ich spüre, wie sein perfekt erigiertes Glied meine Schamlippen zerteilt und dann mühelos eindringt. Ich kann ein Stöhnen nicht unterdrücken, und auch S. keucht auf, als ich mich vorsichtig wippend auf und ab bewege. Schnaufend, die Augen verdreht, den Kopf weit zurückgelehnt und die Arme immer noch hinter dem Rücken, lässt sich S. widerstandslos ficken. Ich erhöhe meine Tempo, lasse den schleimigen Pfahl wieder und wieder in meiner schmatzenden Möse eintauchen. Ich merke, wie sich der in mir pochende Schwanz noch etwas mehr ausdehnt und steige rasch herab. Keine Sekunde zu früh: hart packe ich Rickis Schwanz, richte ihn von mir weg und Schwall auf Schwall schießt sein Samen auf sein Hemd.

S. atmet schwer, als das glitschige Sperma an ihm herunterläuft. Achtlos wische ich meine Hand an seinem Unterhemd ab, nehme die Akte, und verlasse den Verhörraum.



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