7.1. Katja Krasavice, nur ein erotischer Traum? (fm:Verführung, 2807 Wörter) | ||
Autor: HannaMaurer | ||
Veröffentlicht: Jan 13 2025 | Gesehen / Gelesen: 1225 / 768 [63%] | Bewertung Geschichte: 9.12 (8 Stimmen) |
Erinnerung 2019 an Katja im Big Brother Haus. Treffen mit Ludwig Sexshop ohne Voranmeldung. Verabredung mit Sonja im Café, diese dort freizügig geküsst, verführt und Sex bei ihr zu Hause. |
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Okay, ich hatte doch Ludwig bei meinem letzten Einkauf versprochen, ihn über den Erfolg der Hand- und Fußfesseln, der Peitsche und der Augenbinde zu berichten. Versprochen ist versprochen und so war mein erster Weg zum Sexshop, wohl wissend, dass es nicht nur bei einem Bericht bleiben würde.
Nein, ich hatte Ludwig vorher nicht über mein Kommen informiert und so konnte er auch diesmal keine Mannschaft zusammen trommeln, die alle meine Löcher testen würden. Bereitwillig, wie meine Löcher nun einmal sind, bot ich sie diesmal alle Ludwig an.
Und ich hatte Glück, Ludwig war nicht nur da, er hatte auch Zeit, um sich intensiv um mich zu kümmern. Die Kollegin meinte großzügig, sie würde es auch allein schaffen. Ludwigs Überraschung dauerte nur Sekunden, dann war er mit mir schon in einem Hinterstübchen verschwunden.
Seine Frage nach dem Erfolg meiner Seereise vergaß er sofort wieder, als ich mein Röckchen hob und er meine nass glänzende Perle sah. Es war fast ein neuer Rekord, so schnell hatte er seine Hose aus.
Mein Mann und auch Bacary hatten zwar am Abend und in der Nacht mein Döschen noch kräftig bearbeitet, aber einen Fremdschwanz hatte ich nach der Rückkunft von der Seereise bisher vermisst. Und der Onkel Doktor hatte mir ja grünes Licht ohne Kondom gegeben.
Oh der Onkel Doktor, mein Frauenarzt, würde mich ja demnächst noch gründlicher untersuchen. Aber noch während mir dieser Gedanken durch den Kopf ging, hatte Ludwig mich schon zur Wand gedrängt und nagelte mich dort mit seinem harten Bolzen fest.
Ein Seufzer der Erleichterung, schon wieder aufgespießt zu werden, machte sich lautstark durch mein Stöhnen bemerkbar. Bei seinen festen Stößen, die mich lauter stöhnen ließen, machten sich immer geilere Gedanken in meinem Kopf breit.
Ich stellte mir vor, bei meinem anschließenden Bummel durch die Kaiserstraße würde mir jemand den Nuttenausweis vor die Nase halten, ich einfach meinen Rock heben und von ihm, einem vollkommen Unbekannten, so an eine Hauswand auf öffentlicher Straße angenagelt werden.
Da überschwemmte mich schon ein gewaltiger Orgasmus, der mich mit einem lauten Schrei in die Arme von Ludwig fallen ließ. Auch Ludwig hatte eine Menge in mich hineingespritzt. Glücklich kniete ich mich vor ihn und nahm seinen Stab in meinen Mund.
Herrlich dieser Geschmack seiner Spermareste und meines Mösensaftes. Mit Genuss saugte ich alles in mich hinein. Ludwig jedoch nicht untätig, beugte sich über mich, griff unter mich und knetete meine Titten.
Schnell wuchs sein Kleiner wieder zu einem harten Bolzen, aber ich entließ ihn nicht, nein diesmal wollte ich ihn mit dem Mund zum Abspritzen bringen und seine Ficksahne schlucken. Mit den Händen knetete ich seine Hoden und saugte und saugte.
Ludwigs Stöhnen klang wie Musik in meinen Ohren und feuerte mich noch mehr an. Dann endlich brach es aus ihm heraus, eine Quelle dieses wunderbaren schleimigen Ejakulats ergoss sich in meinen Mund und bei diesem Genuss überrollte auch mich wieder die nächste Welle.
Erschöpft ließen wir uns nun auf der Couch nieder. Aber schon nach kurzer Verschnaufpause drängte sich Ludwig mit seinem Kopf zwischen meine Beine und schon spürte ich seine Zunge an meinem Döschen.
Bereitwillig gab ich mich diesem erneuten Gefühl hin und er leckte und saugte seine eigene Sahne aus meinem verhurten Schlund. Dabei zwickte er mit den Fingern meine Brustwarzen. Als seine Lippen meinen Klit fest umklammerten und er seine Fingernägel in meine Nippel bohrte, stieß ich einen lauten Schrei aus und ein erneuter Orgasmus fegte über mich.
Nach vielen zärtlichen Küssen trennten wir uns endlich und stellten mit Erschrecken fest, es war schon Mittag und ich musste mich beeilen, um noch rechtzeitig zu dem mit der süßen Verkäuferin Sonja vereinbarten Treffen in meinem Lieblingscafé zu kommen.
Mein Verkäufer und Berater war nun ein weiterer fester Liebhaber in meinem Leben geworden. Ich würde wohl jetzt regelmäßig diesen Sexshop aufsuchen und sicher würde Ludwig bei diesen Besuchen auch wieder zahlreiche gute Kunden einladen.
Auf dem Weg zum Café Hauptwache war ich schon wieder erregt und hoffte erkannt und angesprochen zu werden. Das Bild, an eine Hauswand gedrängt, ein geiler Mann mit seinem strammen Bolzen in meiner schon wieder nassen Möse, ging mir nicht mehr aus dem Kopf.
Trotzdem war ich froh, dass mir niemand auf dem Wege den Nuttenausweis zeigte, weil ich sonst Sonja ganz bestimmt verpasst hätte. Da saß sie auch schon und strahlte mich an. Ja sie war wirklich so süß und hübsch wie ich sie in Erinnerung hatte.
Zum Glück war die Serviererin nicht da, welche mir schon zweimal einen Zettel mit ihrer Telefonnummer in die Hand gedrückt hatte. Leider hatte ich bisher noch keine Zeit für ein privates Treffen mit ihr.
Sonja hatte sich schon einen Kaffee bestellt. Ich beugte mich zu ihr und gab ihr einen Kuss. Es war nur ein zärtlicher Lippenkuss und trotzdem wirkte Sonja im ersten Moment erschrocken. Damit hatte sie wohl nicht gerechnet.
Aber was erwartete sie denn von mir? Sie hatte mich in der Umkleide mit diesem fremden Mann erwischt und mir ihre Telefonnummer in die Hand gedrückt. Als ich sie darauf ansprach, wirkte sie verlegen wie ein junges Mädchen, nicht wie eine erfahrene 20 Jährige.
Zärtlich nahm ich ihre Hand "Aber es hat dir doch irgendwie gefallen, als du mich in der Umkleide überraschtest und du mich kennenlernen wolltest". "Ich war neugierig, warum du es in einer Umkleidekabine machst. War das dein Freund? Du bist doch verheiratet".
Dabei sah sie auf meinen Ehering. "Du hast Recht, ich bin verheiratet und den Mann in dieser Kabine kannte ich überhaupt nicht". Erschrocken sah sie mich an, zog aber trotzdem ihre Hand nicht zurück.
Leise fragte sie "Warum machst du das?" "Warum? Weil Sex doch so etwas Schönes ist". Dabei sah ich ihr tief in die rehbraunen Augen. "Oder gefällt dir Sex nicht so gut?" "Doch, mit meinem Freund hatte ich oft Sex. Aber mit einem Unbekannten, ich weiß nicht. Hast du keine Angst, dein Mann erfährt davon?" "Mein Mann weiß davon".
Ihren erstaunten und doch fragenden Augen fühlte ich mich vollkommen ausgeliefert. Mit Nachdruck antwortete ich, "Ja mein Mann weiß es und seitdem haben wir noch viel mehr und intensiveren Sex miteinander. Aber was ist mit deinem Freund?"
"Wir haben uns getrennt". "Und du hast keinen neuen Freund? Warum nicht?" "Weil ich nicht wieder enttäuscht werden will". "Du wolltest mich kennen lernen. Hattest du denn schon mal Sex mit einer Frau?"
Sonja stieg das Blut ins Gesicht und verlegen meinte sie "Sex doch nicht, aber mit einer Freundin habe ich oft geküsst und geschmust." "Dann bitte küsse mich." "Aber doch nicht hier, mitten im Café". "Doch genau hier, wenn du mich kennen lernen willst".
Verlegen schaute sie sich um. Scheinbar waren alle mit sich selbst beschäftigt und niemand beachtete uns. Schnell beugte sie sich zu mir und wollte mir einen schnellen Kuss auf den Mund geben.
Aber doch nicht so. Sofort schlang ich meine Arme um sie, drückte mit einer Hand ihren Kopf fest gegen mich und drückte mit der Zunge ihre Lippen auseinander und war schon in ihrem Mund, bevor sie auch nur daran gedacht hatte.
Nur kurz spürte ich ihr Sträuben, dann öffnete sie bereitwillig ihren Mund, ihre Zunge begrüßte vorsichtig die meine und schon spielte sie mit mir. Entweder hatte Sonja sich nur geziert oder sie war ein Naturtalent.
Längst hatte ich ihren Kopf losgelassen und trotzdem beendete sie diesen Zungenkuss nicht. Ich nahm ihre Hand, führte sie unter dem Tisch, schob sie unter meinen Rock und drückte sie an meine total nasse Muschi.
Ganz nah sah ich ihre weit aufgerissenen Augen und tief aus ihrem Mundwinkel drangen die Worte "Oh Gott". Aber sie hatte wohl längst ihre Umwelt vergessen und saugte sich regelrecht in meinem Mund fest. Dabei spürte ich, wie ihre Finger vorsichtig in mein Döschen eintauchten.
Ich war natürlich längst mit meiner Hand auf Wanderschaft gegangen, schob sie unter ihren Rock, schob ihr Höschen zur Seite und war endlich an ihrer Scham angelangt. Ihre Spalte entlang, fand ich auch sofort ihren Kitzler.
Sonja riss ihren Kopf zurück und sah mich mit noch größeren Augen und einem weit aufgerissenem Mund keuchend an "Das kannst du doch nicht machen". Unbeirrt spielte ich weiter in ihrem Kitzler und unfähig einer Gegenwehr ließ sie es geschehen.
Sie schloss ihre Augen, den Mund und schnaufte stöhnend durch ihre Nase. So bekam sie auch nicht mit, dass inzwischen zwei Männer draußen vor der Fensterfront standen, als würden sie nach einem freien Tisch Ausschau halten, aber in Wirklichkeit uns beide anstarrten.
Ihre Atmung wurde immer schneller und flacher und ich wusste, Sonja würde gleich ihren Höhepunkt erleben. Schnell verschloss ich ihren Mund wieder mit dem meinen, ihre Lippen öffneten sich bereitwillig und ihr Schrei bei ihrem Orgasmus verlor sich in meinem Mund.
Es dauerte Minuten bis Sonja wie aus tiefem Schlaf aufwachend ihre Augen öffnete, noch immer atemlos und am ganzen Körper zitternd. "Oh Gott was hast du nur mit mir gemacht", waren ihre ersten Worte.
Als sie in die Runde blickte und die vielen Augen sah, die auf uns gerichtet waren und die beiden Männer vor dem Fenster, welche uns freundlich anlächelten, lief ihr Gesicht feuerrot an. Sie hätte sich wohl am liebsten unter dem Tisch versteckt.
Leise flüsterte sie "Hanna, warum machst du so etwas mit mir". Ich lachte sie nur an "Hast du nicht von so etwas geträumt, seit du mich in der Umkleidekabine gesehen hast? Hast du mir nicht deshalb deine Telefonnummer gegeben?"
Sie schluckte nur und blickte verschämt auf den Tisch. Ich wollte sie, wollte diese so gefühlvolle Frau für unseren Sexzirkel und für geile Exkursionen im nächtlichen Frankfurt gewinnen und ließ nicht locker. "Hast du nicht geträumt, auch einmal so etwas Lasterhaftes zu erleben?"
Endlich sah sie mich verlegen an. "Geträumt mit dir etwas zu erleben ja, aber doch nicht hier vor allen Leuten". "Dann springe über deinen Schatten, zeige hier vor aller Augen, dass du noch viel mehr Unsittliches mit mir erleben willst".
Wieder dieser Blick in die Runde. Immer noch starrten uns viele an. Und wie aus Trotz gegen alle diese pikierten Blicke beugte sie sich zu mir und küsste mich. Ihre Zunge drang bei mir ein und ein minutenlanger Zungenkuss besiegelte eine neue erotische Freundschaft.
Ich verlangte die Rechnung und gemeinsam, Arm in Arm, verließen wir das Café. Wie selbstverständlich ging sie mit mir zu meinem Auto und lotste mich dann zu ihrer Wohnung.
Auch diese Wohnung passte zu ihr. Klein, einfach aber geschmackvoll eingerichtet. Neben einem gemütlichen Wohnzimmer, einem kleinen Bad, gab es noch ein Schlafzimmer mit einem Französischen Bett.
Sofort dachte ich daran, wie geeignet sie für den Empfang von geilen Lovern war. Aber zunächst musste Sonja für das freizügige Leben durch mich und meine Lieben vorbereitet werden.
Zärtlich nahm ich sie in meine Arme, tauschte liebevoll Küsse mit ihr aus. Ich spürte ihren Körper in meinen Armen beben und wusste, sie war heiß darauf mehr von mir zu erfahren. So zog ich sie auf das kleine Sofa und schilderte ihr einiges über mein hemmungsloses Leben.
Gebannt hing sie an meinen Lippen, ihre Augen leuchteten, keine entsetzte Blicke mehr. Neugierig stellte sie Fragen über mein Leben in der Villa, über meinen Mann, Lisa, Luela und Bacary und dann ihre Bemerkung, "Unglaublich so locker zu leben".
Was mich natürlich sofort zu der Frage veranlasste, "Du hast doch davon geträumt, etwas schamloses zu erleben. Möchtest du mit mir eintauchen in dieses hemmungslose Leben?"
Prompt kam die Antwort, die auch mich erregte "Ja, ja, von dir lasse ich mich gerne führen, du warst mir sofort so sympathisch. Zeige mir alles, lass mich an allem teilnehmen".
Auf ihrem französischen Bett erlebte sie mit mir ihre Einführung mit der Zunge und den Fingern an ihrem Döschen in ein bisexuelles Leben und ich bescherte ihr erneut einen Orgasmus. Ich wusste, diese Frau würde die Attraktion auf unseren Sexpartys werden und ein willenloses Opfer unserer aller Begierde.
Es war schon spät am Abend als ich mich von ihr verabschiedete. Nicht nur ihre Zustimmung, an der nächsten Sexparty bei uns teilzunehmen, sondern mich auch bei meinem nächsten Sexshop Besuch zu begleiten, nahm ich mit nach Hause.
Natürlich würde ich Ludwig vorher informieren und sicher würden mich dann wieder viele interessierte Kunden erwarten. Aber zunächst musste ich natürlich Sonja meinen Lieben und danach unseren vielen befreundeten Paaren zuführen.
Auch Lisa und mein Mann zeigten sich erfreut über so jugendlichen und scheinbar noch unerfahrenen Nachschub in unserem Zirkel. Lisa ließ bereits am nächsten Tag eine Sexparty vorbereiten und erstellte eine Liste der zu ladenden Gäste.
Nun saß ich also vor dem Fernseher und sah mir die Promi Big Brother Show an. Während ich mir diese eigentlich nur wegen Katja Krasavice ansah, dachte ich plötzlich wieder an Sonja. Unwillkürlich verglich ich die Beiden. Sonja, diese süße hübsche Verkäuferin und Katja Krasavice, dieses Sexidol zahlreicher Männer.
Beim Anblick von Katja war mir klar, müsste ich mich zwischen den Beiden entscheiden, die Wahl würde auf Katja, dieses geile hemmungslose Sexluder, fallen. Die Vorstellung mit ihr durch die Nächte ziehen und wilden Sex genießen, ließ sofort mein Döschen auslaufen.
Toll wie Katja bei dem Duell über die schwimmenden Luftmatratzen gespurtet war, ohne in den Pool zu fallen und so den Sieg für ihre Gruppe geholt hatte. Es war erst der Anfang der Show bei Big Brother und ich drückte Katja alle beiden Daumen, damit sich gewinnen würde.
Wie gern würde ich einmal die Brause halten und ihr in ihrem heißen Döschen Erleichterung verschaffen. Wobei, wenn sie auch eine Frau an ihre Möse lässt, würde es sicher nicht bei der Brause bleiben.
Obwohl auch mein kleiner Dämon bei den Gedanken an sie wie Rumpelstilzchen bereits zwischen meinen Beinen tanzte, wusste ich, ein Rendezvous mit ihr würde wohl für immer ein Traum bleiben, aber die weitere Verführung von Sonja wäre Realität.........
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