Vom Cheerleader zur Femboy-Hure. Teil 9: Der Erotiktänzer (fm:1 auf 1, 5616 Wörter) [9/9] alle Teile anzeigen

Vom Cheerleader zur Femboy-Hure. Erotikroman

Teil 1: Coming-out. Der neue Cheerleader Chris ist in den Trainer verliebt. Der liebt aber seine Traumfrau Kim. Aber vielleicht mag er Chris doch ein wenig?

Teil 2: Die Trennung. Der Trainer verreist für sechs Wochen, er verliert seine wunderschöne Kim, und Chris packt die Verzweiflung wegen der langen Trennung

Teil 3: Die Heimkehr. Der Trainer freut sich schon sehr darauf, seine Cheerleader wiederzusehen, und auf einen von ihnen freut er sich schon ganz besonders.

Teil 4: Der Plan. Freundin weg, Job weg, doch der Trainer erfängt sich schnell. Er erklärt Chris seine Zukunftspläne, der will mitmachen. Und er hat eine verdammt schöne Bekannte, die auch helfen will.

Teil 5: Der Beginn. ******************* BITTE TEIL 4 VORHER LESEN ****************** Die schöne Alexa verdreht dem Trainer dermaßen den Kopf, daß ihm seine berufliche Zukunft plötzlich gar nicht mehr so wichtig ist. Und ausgerechnet jetzt will ihm Chris seinen Businessplan vorstellen!

Teil 6: Die Oma. ******************** BITTE TEIL 5 VORHER LESEN ***************** Der Trainer muß seine Mieterin rausschmeißen, schließlich braucht er ja seine Wohnung bald für sich selbst und Chris. Die nette ältere Dame wird völlig ungeplant zur ersten Kundin.

Teil 7: Der Dreier. Der Großmutter hat das geile Rotkäppchenspiel mit Chris so gut gefallen, daß sie auf einer Fortsetzung besteht. Diesmal will sie aber auch den Jäger haben, also muß der Trainer ran.

Teil 8: Das Erwachen. Sabine erwacht aus ihrem erschöpften Schönheitsschlaf, auch der Trainer wird nach seinem Rausch wieder munter und Chris wird der Zeremonienmeister für die Fortsetzung des geilen Rollenspiels.

Teil 9: Der Erotiktänzer.

"Also, ich bin mir sicher, daß ich in meinem ganzen Leben noch niemals so gut gegessen habe. Die wunderbare Fischsuppe zu Beginn, dann das Wellenfilet und zum Nachtisch dieser Schoko-Suff, einfach nur köstlich."

"Trainer, das mit der Fischsuppe haben sie gut hingekriegt, aber danach hatten wir Filet Wellington, und was wir als Dessert hatten, heißt Soufflé, Schoko-Soufflé. Ich entdecke gewisse Lücken bei ihnen, wenn es um Kulinarik geht. Von dem Irish Coffee Debakel ganz zu schweigen."

"Ja klaaar, du 19-jähriger Schnösel bist ja im Waisenhaus mit Steak und Kaviar aufgepäppelt worden, und seither jagt bei dir eine High-Society-Party die andere, mit Hauben Catering, selbstverständlich. Kein Wunder, daß du so gut in der Haute Cuisine Bescheid weißt! Und, was sagst du jetzt? "Haute Cuisine" hab ich gesagt, hättest du mir wohl nicht zugetraut."

"Hab ich doch, immerhin weiß ich aus ihren Erzählungen, daß ihr ehemaliger Mentor aus Frankreich kam. Und der wird ihnen hoffentlich ja noch andere Dinge beigebracht haben, außer Straßenkampf und Rugbyleidenschaft, ein paar Brocken Fremdsprache vielleicht."

"Jungs, Jungs, Jungs, hört auf euch zu streiten, was ist denn los, hab ich euch nicht ausreichend abgefüttert?",

meldet sich jetzt Sabine, die mit einer weiteren Tasse Kaffee wieder zurück zu uns kommt. Mann, die Frau ist echt süchtig nach dem Zeug, aber ihr eigenes Super-Soufflé hat sie ausgelassen, der Figur wegen. Sie ist wirklich eine disziplinierte Frau, neben den vielen anderen tollen Eigenschaften, die sie hat. Scheiße, wenn die bloß jünger wär ...

"Wir machen doch nur Spaß, wir veräppeln uns oft, das gehört zu unserem Lifestyle, nicht wahr, Chris? Ebenso wie Pünktlichkeit, und das bedeutet leider, daß wir dich jetzt verlassen müssen. Wir haben eine

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