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Vom Cheerleader zur Femboy-Hure. Teil 9: Der Erotiktänzer (fm:1 auf 1, 5616 Wörter) [9/9] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Jan 13 2025 Gesehen / Gelesen: 1136 / 626 [55%] Bewertung Teil: 9.50 (14 Stimmen)
Managerin Tina kommt mit einem Riesenauftrag ins Motel zurück. Der Trainer überrascht sie mit dem vollausgestatteten Gym. Sie kontert mit einem tollen Dankeschön. Und Chris hat wieder mal den Durchblick.

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Verabredung im Motel."

"Ist schon okay, Chris hat mir von Tina erzählt, dort geht es ja wirklich um seriöses Geschäft, also bleibt bloß anständig!"

"Selbstverständlich, außerdem hast du mich ja dermaßen ausgemolken, ich könnte, glaub ich, die nächsten zwei Tage nicht, hähähä!"

"Es mußte sein, mein Großer. Ich hab mich doch all die Jahre so auf dich gefreut. Und du hast mich nicht enttäuscht, wenn man mal von den kleinen Anlaufschwierigkeiten absieht, Hihi. Aber sobald du nüchtern warst hast du mir bewiesen, daß der Mann, der in dir steckt, ebenso stark ist wie der, den man von außen sieht. Und Chris, du warst einfach fantastisch. Und ich kann es gar nicht erwarten, meiner Tochter dein Foto zu zeigen, die wird es nicht fassen können, wie sehr du ihrem Sohn ähnlich siehst."

"Um Himmels Willen, Sabine, du wirst ihr doch nicht ..."

"Aber nein, Süßer, ich hab doch auch anständige Fotos von dir. Hab ich gemacht, als ich vom 24x7 Markt mit deinen Rotkäppchen Sachen zurückkam, da hast du tief und fest geschlafen, da war ich so frei."

"Verstehe, und gleich nach deinem kleinen Fotoshooting hast du mich wachgeblasen, das weiß ich noch gut."

"Oh ja, ich auch, und ich werde es auch niemals vergessen. Vielleicht nehme ich meine Tochter eine Weile bei mir auf, während ich ihr helfe, durch die Scheidung zu kommen. Ist ja jetzt kein Problem, weil ich ja nicht mehr aus der Wohnung raus muß."

"Ja, darüber bin ich auch sehr froh, daß ich meine alte Dienstwohnung behalten, und dir weiterhin die Miete abknöpfen kann, hähähä. Das wird übrigens das einzige Geld sein, das wir jemals wieder von dir nehmen werden. Wann immer du dich einsam fühlst, ruf an, Chris oder mich. Und wenn Du wieder mal den Wolf raushängen willst, wir stehen zur Verfügung, stimmt's Chris?"

"Und ob. Aber ich glaube, wir sollten jetzt rasch aufbrechen, Trainer, Tina wartet bestimmt schon."

Er drückt Sabines Hände, küßt sie auf beide Wangen, dreht sich um und läuft fast zur Wohnung raus. Ich verstehe ... Mir selbst fällt der Abschied auch nicht leicht, nie zuvor in meinem Leben hat eine ältere Frau mich derart herzlich behandelt. Ich halte sie an den Schultern, gebe ihr einen dicken Schmatz direkt auf den Mund, und dann mache ich, daß ich da rauskomme.

AM NÄCHSTEN MORGEN

Da kommt sie rein, gerade als wir aufstehen wollten, um den Frühstücksraum zu verlassen. Okay, dann trinken wir halt noch ein Schälchen Kaffee mit ihr. Sie sieht uns, kommt aber nicht her, um mir ein Küßchen zu geben, sondern nickt nur freundlich und steuert das Buffet an. Verstehe, sie will es also noch nicht preisgeben. Natürlich kann sie nicht wissen, daß ich Chris ja schon erzählt habe, wie herrlich der gestrige Abend geendet hatte. Ich beobachte ihren hübschen Hintern, während sie sich an einigen Gästen zur Kaffeestation durchschlängelt. Mir wird gleich wieder warm ums Herz.

"Trainer, Tina ist nicht die richtige Frau für sie."

"Vielleicht nicht, aber was kann ich machen? Sie bläst wie der Teufel!"

"Das kann ich mir gut vorstellen, ich meinte allerdings, sie ist keine richtige Frau."

"Was soll das wieder heißen?"

"Das heißt, sie ist so viel Frau, wie ich, wenn ich eine sein will."

"NEIN!"

"Trainer, bitte, nicht schon wieder die Louis de Funès Nummer. Fällt ihnen denn überhaupt nichts an ihr auf?"

"Na ja, sie hat diese angenehme, rauchige Altstimme, aber guck Dir doch mal ihre süßen Möpse an, ich hab die in der Hand gehabt, da gibt es doch nichts zu meckern!"

"Aha, und war zum Tatzeitpunkt noch ein Kleidungsstück über ihren Möpsen?"

"Ja klar, wer bin ich denn, das ich ihr gleich alle Fetzen vom Leib reiße. Wir haben geschmust, dabei hab ich mal sachte vorgefühlt, aber dann ging alles blitzschnell, gerade als ich ihr das Kleid ausziehen wollte, fiel sie schon auf die Knie vor mir."

"Und warum, denken sie, hat sie das gemacht? Hat sie sich möglicherweise vor ihren Händen an ihren Brüsten geekelt?"

"Spinnst du, natürlich nicht! Ich stürze mich ja nicht auf diese Dinger drauf, wie ein Habicht auf die Maus. Ich weiß natürlich, daß man es dort oben erst mal ganz langsam angehen soll, überhaupt beim ersten Mal. Es hat sich noch keine beschwert, im Gegenteil, ich bin scheinbar sowas wie ein Tittenflüsterer."

"Sieh an, um so erstaunlicher, daß sie sich davor gedrückt hat, von ihren wissenden Händen berührt zu werden. Möglicherweise nur deswegen, weil sie nicht wollte, daß sie die langen Operationsnarben unter ihren Implantaten spüren. Oder den Rand der fleischfarbigen Silikon-Brustplatte, die ihnen erfolgreich saftige Melonen vorgegaukelt hat."

"Ja aber wie kommst du bloß auf so was? Sieh dir doch mal ihr hübsches Gesicht genau an, wenn sie sich gleich zu uns setzt, nicht die Spur von Bartwuchs ... Fuuuuuck!"

"Fuck, genau. Genau wie bei mir, es gibt nämlich eine Reihe chemischer Keulen sowie Laser und Ultraschall zur Bekämpfung dieser lästigen Gesichtsbehaarung. Was man nicht bekämpfen kann, ist unterhalb des Gesichtes. Das kann man nur mit entsprechender Kleidung tarnen oder chirurgisch entfernen."

"Meinst du etwa ...!"

"Nein, nicht SO tief. Sie hatte gestern Abend beim Tanzen doch dieses orientalische Schaltuch um Kopf, Hals und Schulter geschlungen, das sie so exotisch und erotisch fanden, stimmt's?"

"Stimmt, und ich bleib dabei, das sah toll an ihr aus! Dieses fließende Material in Magenta, zu ihrem pechschwarzen, langen Haar."

"Da stimme ich zu, und abends, zu einem eleganten Seidenkleid, so wie sie es trug, ist so etwas ja durchaus eine stylische Ergänzung."

"Eben, was soll's also?"

"Was trägt sie heute Morgen?"

Ich gucke nochmal hin zu ihr, wie sie sich soeben am Buffet bedient. Mann, sie sieht echt scharf aus, das gibt es doch nicht ... Aber Chris sieht ja auch scharf aus, als Megan Fox oder Rotkäppchen. Verdammt, was hat sie jetzt gleich wieder an? Blaue Pumps mit kleinem Absatz, marineblauer Rock, eine beige, gemusterte Bluse und ein Halstuch, ebenso blau, wie ihr Rock. Sie sieht wirklich sehr flott und weiblich elegant aus, etwa wie eine besonders hübsche Flugbegleiterin, Chris spinnt.

"Trainer, ich kann deutlich sehen, daß ihnen Tina wirklich gefällt."

"Scheiße ja, das tut sie, du hast sie nicht mehr alle, und hör auf, auf meinen Schritt zu starren!"

"Mann, wir haben Hochsommer. Wir sitzen beim Frühstück, dennoch haben wir sicher schon 25 Grad. Wer, zum Geier, trägt um diese Uhrzeit und bei dieser Hitze ein Halstuch?"

"Hör mal, ich hab gestern vor dem Einschlafen zufällig in eine Modenschau von Gaultier reingezappt. Was die Weiber heutzutage tragen, ist vollkommen unverständlich, für mich, wenigstens. Warum soll sie denn kein Halstuch tragen, wenn sie es schön findet?"

"Kann sie doch, aber sie trägt es nicht der Schönheit wegen, sondern um ihren Adamsapfel zu verbergen."

...

"Wirklich, du meinst echt ..."

"Jaaa, wirklich! Trainer, ich persönlich fände es ja toll, wenn sie sich auf Tina einlassen würden, um endlich die Vielfalt an Schönheit zu entdecken, die in uns Menschen stecken kann. Wenn sie diese Entdeckung zulassen würden. Aber ich weiß doch auch, daß sie das einfach noch nicht bringen können. Wer wüßte es besser als ich?

Nach dem Blitzstart, den sie beide gestern Abend hingelegt haben, möchte ich sie einfach nur darauf vorbereiten, daß sie in einer der nächsten Nächte möglicherweise eine große Überraschung erleben werden. Ich weiß natürlich nicht, wie groß genau diese Überraschung sein würde. Aber sicher hätten sie es mit dem größten Kitzler zu tun, den sie jemals gesehen haben!"

Scheiß die Wand an, kann nicht wahr sein. Und ich hab mich gestern so gefreut. Obwohl ich nach den zwei Tagen bei Sabine komplett leergefickt war, hab ich gestern Abend schon nach kurzer Zeit in Tinas Mund abgespritzt, so gut hat sie mich geblasen. Und dann war ich echt enttäuscht, als sie nicht wollte, daß ich mich revanchiere. Als sie meinte, es ginge ihr jetzt doch alles zu schnell, und gute Nacht!

Kann es sein, daß er wirklich recht hat? Kann es sein, daß Tina ein biologischer Mann ist, und sich bloß als Frau herrichtet, so wie er manchmal? Oder kann es sein, daß Chris bloß eifersüchtig auf sie ist? Daß er nicht will, daß wir zusammenkommen? Hähähä, zusammen KOMMEN, nicht schlecht ...

Heute vor dem Frühstück, als er mich fragte, wie es nach dem gestrigen Tanzabend mit Tina weiterging, da hat er sich aber anders verhalten. Zwar nicht wie ein Mann, der seinem Kumpel zu seiner neuesten Eroberung gratulieren will. Er war aber auch nicht beleidigt oder unangenehm berührt. Keinesfalls war Zorn oder Eifersucht im Spiel. Nein, sein Blick war mitfühlend, besorgt, erst jetzt erkenne ich das, vor einer halben Stunde hab ich mich bloß gewundert über ihn.

Tina kommt an unseren Tisch, elegant und geschmeidig balanciert sie zwei Teller in ihrer linken Hand, rechts hält sie ihre Kaffeetasse. Ihre hübschen Brüste wippen ein wenig unter der dezent gemusterten Bluse während sie ihre Schritte ähnlich zierlich setzt, wie ein Model auf dem Catwalk. Sie ist so schön und lieb, oh Herr, laß sie eine Frau sein, bitte ...

"Guten Morgen, ihr Hübschen, ich darf mich doch zu euch setzen? Ich hoffe, ihr habt gut geschlafen, Mann, ich jedenfalls schon. Ich hab sogar noch von euren tollen Fitnessgeräten geträumt, unser Gym macht jetzt echt was her. Mir fällt ein Stein vom Herzen, endlich geht hier wieder mal etwas voran.

Und die von euch vorgeschlagene Gebühr von 2.000 Euro monatlich auf vier Jahre finde ich wirklich mehr als fair. Ich freu mich natürlich, aber ich könnte tatsächlich noch ein wenig mehr abdrücken. Dafür müßtet ihr mir aber noch helfen, einen guten Personal Trainer zu finden, und eventuell auch noch wen für den Beautybereich, wie wir es gestern besprochen haben, dann wäre alles perfekt. Dann könnte ich mich wieder mehr auf mein Lieblingsgebiet konzentrieren, die Eventorganisation."

"Tina, das ist in Ordnung so. Es reicht völlig, um unsere täglichen Ausgaben zu decken während wir uns darauf konzentrieren, unser Gesundheitsinstitut auf den Weg zu bringen. Und wenn das mal geschafft sein wird, dann werden wir dir ohnehin die Ersatzgeräte wieder abluchsen, die jetzt bei Euch im Lager stehen. Und natürlich helfen wir dir auch noch bei der Personalsuche."

"Supi, das ist ganz lieb von euch", sagt sie, und wirft mir einen liebevollen Blick zu. Ich beobachte, wie sie mit ihren bildhübschen Händen eine Brötchenhälfte belegt, mit zwei verschiedenen Sorten Käse und Schinken. Sie klappt das Brötchen zusammen, und als sie herzhaft davon abbeißt, fragt Chris,

"Hast du denn auch schon einen Plan für den Junggesellenabschied, den du organisieren sollst, der muß ja gut werden, wenn du auch den Auftrag für die Hochzeit kriegen willst. Die Gesellschaft ist ja sehr wohlhabend, wie du sagtest, und wahrscheinlich auch recht anspruchsvoll. Ich verstehe es sowieso nicht. Nichts gegen euer schönes, neues Motel hier, aber wenn ich so viel Kohle hätte, ich würde lieber in einem Schloß heiraten, oder einer Burg."

Sie scheut sich, genau wie Chris, nicht davor, mit vollen Hamsterbacken zu sprechen:

"Schie mögen esch aber lieber modern. Esch ischt allesch in trockenen Tüchern, bisch auf den Showact. Esch schind ja schwei Männer, die heiraten, und die übliche Nummer mit Schtripperinnen läuft deschhalb nicht." Jetzt schluckt sie doch endgültig runter.

"Der beste Freund des Bräutigams meinte, er hätte gerne eine erotische Tanzdarbietung, eventuell etwas Romantisches, wie ein Ballett, es müßten aber zwei Männer sein. Oder etwas Orientalisches, Geheimnisvolles, in der Art von 1001 er Nacht, oder so.

Da hab ich mir halt ein paar männliche Stripper angesehen, war aber eine Katastrophe. Die Jungs sahen schon gut aus, aber alles war so primitiv. Die waren eher von der Biker-Fraktion, das einzige zum Thema Tanz, das die hingekriegt hätten, wäre wohl eine Line Dance Einlage gewesen, mit Zigarette im Mundwinkel und Bierglas in den Pfoten, einfach gräßlich. Und von Ballett wollen wir gar nicht erst reden.

Ich muß den Kunden gleich nach dem Frühstück anrufen, und ihm sagen, daß ich einen internationalen Act buchen muß, da gibt es zum Beispiel eine kleine Truppe in der Türkei, die kosten aber achttausend, plus Spesen, und hoffentlich haben die so kurzfristig Zeit. Der Wunschtermin des Kunden ist ja schon der zwanzigste des Monats."

"Soso, orientalisch also? So wie Salomes Tanz der sieben Schleier, in der Art vielleicht? Ich habe da mal einen Tänzer gesehen, der war mehr als beeindruckend. Die Leute waren begeistert. Der Auftritt war gleichermaßen erotisch und geschmackvoll. Damals flogen Höschen auf die Bühne rauf, aber auch Krawatten. Ich war unter den Zusehern und ließ mir damals seine Nummer geben, wenn du möchtest, kann ich ihn anrufen."

"Danke Chris, das klingt toll, hat der eine Referenzliste, und kann ich eine Demo sehen? Und dann sollte der auch noch den ganzen Abend bleiben, und sich unter die Gäste mischen."

"Ich checke das mal, bin gleich wieder da."

Chris verschwindet zum Telefonieren nach draußen, und bevor Tina wieder von ihrem Brötchen naschen kann, frage ich sie,

"Tina, hast du wirklich nur von meinen Fitnessgeräten geträumt? Da bin ich direkt ein wenig beleidigt. Ich habe nämlich von dir geträumt, und davon, wie es hoffentlich mit uns beiden weitergeht."

"Na ja, weißt du, mein Großer, ich wollte mich bei dir ganz besonders bedanken, ich kann es immer noch nicht fassen, was du und Chris hier für mich getan habt. Ich kannte dich vorher ja bloß einen Abend lang, und dann komme ich von meiner Dienstreise zurück und finde ein vollausgestattetes Gym vor. Da war ich ganz einfach überwältigt."

"Und das ist alles, ich meine, das ist ja der Hammer! Wir haben gestern so schön miteinander getanzt, und geschmust, und dann, na ja, du weißt schon. Und das war alles bloß ein erweitertes "Dankeschön" ? Das kann ja wohl nicht wahr sein!"

"Bitte sei nicht gekränkt, und halte mich jetzt bloß nicht für eine Schlampe. Glaub mir, ich hätte gerne viel mehr von dir, aber es geht nicht. Ich bin eine recht komplizierte Person, vor allem dann, wenn es um Beziehungen geht. Und ich habe feine Antennen, und die sagen mir Folgendes: Du warst oder bist in einer Beziehung, und diese Beziehung bedeutet dir enorm viel, das kann ich ganz deutlich fühlen. Und solange das so ist, werde ich mich keinesfalls einmischen. Ich habe eine sehr schlimme Erfahrung hinter mir, und lange gebraucht, um die zu verarbeiten, ich werde denselben Fehler nicht noch einmal machen."

"Tina, du hast recht, ich war bis vor kurzem noch in einer Beziehung, die mir sehr viel bedeutet hat. Aber die ist Geschichte, die Frau ist abgehauen, und zwar sehr weit weg, und ich wüßte nicht mal, wie ich sie kontaktieren könnte. Und ich will es auch gar nicht, ich war vollkommen unschuldig an der Trennung, frag Chris, er weiß Bescheid. Ich könnte niemals wieder etwas mit ihr anfangen, das mußt du mir glauben."

"Süßer, es tut mir leid, aber es bleibt dabei. Du bist emotional gebunden, ich kann es ganz stark spüren, und ich werde dieses Gefühl respektieren. Ich werde dir immer in Freundschaft verbunden bleiben, aber wir beide werden nicht mal mehr eng zusammen tanzen, solange ich dieses Gefühl empfinde. Ich will es nicht noch schwerer für uns machen, wir hätten beide nichts davon."

Sie wendet sich von mir ab und beißt herzhaft in ihr Brötchen. Ich trete die Flucht an,

"Okay, verstanden, entschuldige mich kurz, der Kaffee will raus."

Als ich zurückkomme, nachdem ich mir Zeit gelassen habe, um meine Gefühle wieder in den Griff zu kriegen, sitzt Chris bereits wieder am Tisch, Tina ist mit ihrem Frühstück fertig.

"... und er hat sogar einen Webshop, und dort können wir seine Demos ansehen, aber ich will das nicht auf dem Handy gucken, ich nehme an, du hast einen großen Schirm in deiner Suite?"

"Ja, klar, wir können gleich rauf und uns das mal ansehen. Schließlich drängt die Zeit. Wie sieht es aus, mein Großer, bist du auch dabei?"

"Danke, nein, ich mach lieber mal einen Probedurchgang im Gym, überprüfe noch mal alles, und dann werde ich auch eine Runde trainieren, ich brauch das regelmäßig."

AUF DEM WEG ZU TINAS SUITE

Er tut mir echt leid, ich wollte ihn doch nicht kränken. Aber so sehr er mir gefällt, es geht nicht. Ich merk doch, daß da was läuft, möglicherweise sogar zwischen Chris und ihm, ich blick da noch nicht durch. Na ja, bald weiß ich mehr ...

"Sag mal, Chris, wie ist dein Kumpel denn so? Wir sind uns gestern ja noch etwas nähergekommen, ich weiß nicht, hat er was gesagt? Aber ich wollte nicht über einen gewissen Punkt hinaus. Irgendwie habe ich das Gefühl, daß er wen hat."

"Ja, er hat mir erzählt, daß ihr euch einigermaßen nahegekommen seid, Hihi. Und ja, er hat wen, er weiß es nur noch nicht."

"Das versteh ich nicht, aber gut, komm erst mal rein."

Und als ich die Türe hinter uns zumache, und ins Wohnzimmer gehen will, schnappt er mich, sieht mir in die Augen und fragt:

"Tina, sag mal, gefalle ich dir?"

Wow, was wird das jetzt? Ich antworte,

"Äh ja, klar, ich meine, wem solltest du wohl nicht gefallen, du bist unglaublich ..."

"Wenn ich dir wirklich gefalle, dann laß dich jetzt einfach fallen."

Er nimmt mein Gesicht in seine Hände und küßt mich zart auf den Mund. Oh, wie schön, so weiche Lippen. Verdammt, riecht der Kerl gut. Und da kommt auch schon seine Zunge. Gott, kann der schmusen, was mach ich hier ... eigentlich ... scheiß drauf, komm her, Süßer.

Wir umarmen uns, ich muß meinen Kopf ein wenig zu ihm hochheben, unsere Zungen tanzen, er läßt mich rein, saugt an mir, ich greife in seine blonden Locken, streichle seinen Rücken, rieche ihn, schmecke ihn, mmmmmmh ... neiiin, ich muß weg von ihm, ich werde hart ...

Plötzlich hebt er mich hoch, trägt mich zum Bett ...

"Chris, bitte, es ist so schön, aber ... aber ..."

"Nix aber, ich weiß es, hab keine Angst. Du bist süß, extrem süß sogar, und wir werden jetzt gleich eine Menge Spaß haben."

Er läßt mich einfach aufs Bett fallen, ist aber schon über mir, Scheiße, er legt ein Bein über meine Brust, gnnnnhhhh ... ich komm nicht hoch, er ist zu stark, fuck, er greift unter meinen Rock, in meine Strumpfhose rein, holt meinen Schwanz raus ... mmmmh ... fuuuuuck ... jaaaaa ...

...

Er hat es gewußt, verdammt, wie hat er ... uuuuuuuuff, bläst der gut ...

...

Ich fummle an seinem Hintern, wie geil ist der denn, den muß ich sehen, jetzt gleich! Ich versuche seine Hose aufzukriegen, aber er geht jetzt runter von mir, hüpft auf, geht rüber zum Tisch und zieht dort sein Hemd aus, Himmel, was für ein Körper! Der ist ja noch schöner als ich gedacht hab. Wahnsinn, was wird das für eine heiße Nummer!

Sorgfältig hängt er das Hemd über die Sessellehne jetzt zieht er die Hose aus, hängt sie auch auf, Mann, diese Beine, mir läuft das Wasser im Munde zusammen, jetzt fällt sein Slip ...

Ich scheiß mich ein! Was für ein Monster, und der ist noch nicht mal steif! Und wie kann man mit solchen Eiern zwischen den Beinen überhaupt noch normal gehen? Ich gucke in sein Gesicht, er lächelt sündig und kommt splitternackt und lässig wieder her zu mir.

"Chris, bist du verrückt, das Ding schiebst du mir nicht in den Auspuff!"

"Nur die Ruhe, Süßer, die Story kenn ich schon. Aber den Mund wirst du ja wohl weit genug aufkriegen, oder? Sei bloß kein Feigling, ich war gestern bei einer Frau, die war nicht so zickig, die hat mich mit allen drei Löchern verwöhnt. Aber jetzt erstmal zurück an den Start.

Ich hab mich deshalb gleich über dich hergemacht, damit du dir keine Sorgen machen mußt, mich zu enttäuschen, wenn ich nach dem Schmusen und Fummeln statt einem feuchten Spalt deine süße Nudel finde. Aber normalerweise gehe ich die Sache schon langsamer an."

"Du bist also bi?", sage ich, und dabei fällt mir auf, daß meine Stimme ein wenig zittert.

"Ganz recht, du Genie. Und DU bist mein Nebenbuhler, und ich muß dich jetzt leider ausschalten. Aber keine Angst, ich mach das mit sehr viel Gefühl, Hihi."

"Ich hab's doch geahnt, das da was ist, und ich kapier es jetzt, glaub ich. Du stehst auf den Trainer, aber der ist hetero, stimmt's?"

"Stimmt genau, aber er mag mich, das weiß ich ganz genau. Vielleicht wird noch was aus uns, aber alle kleinen Schritte müssen von ihm kommen, das habe ich mittlerweile kapiert. Ich habe bisher zu sehr auf die Tube gedrückt, wir haben es sogar schon getrieben, aber da wollte er eigentlich nicht. Egal, ich erzähl dir später alles, jetzt laß uns aber Spaß haben. Weißt du, ich brauch sehr viel Zärtlichkeit und Sex. Und du bist wirklich sowas von süß, kein Wunder, daß der Große auf dich reingefallen ist. Komm, süße Tina, laß uns eine Runde schmusen."

Er legt sich zu mir ins Bett und küßt mich wieder, aber ganz sanft, und mit geschlossenen Lippen. Wir kuscheln uns eng aneinander. Meine Brustwarzen werden steif und drücken sich durch den dünnen Stoff meiner Bluse gegen seine nackte Brust. Er streichelt meine Wange, wir atmeten sanft durch die Nasen, keiner will diesen vorsichtigen Kuß lösen. Seine Lippen sind so weich, so weich, und der sanfte Druck seines Mundes, seine zärtlichen Hände, sein wundervoller Duft und seine herrlichen, hellbraunen Augen, die mich geradezu verschlingen, betören all meine Sinne.

Nach wenigen Minuten Schmusen, die ich aber wie Stunden erlebe, bin ich von der Stärke seiner Gefühle schlicht überwältigt. Ich kann spüren, wie sehr er mich will, ich spüre seine Zuneigung, seine Dringlichkeit, und seine Lust. Wie ist so etwas nur möglich? Er kennt mich erst seit ganz kurzer Zeit, aber ich fühle mich wie eine Frau, die schon monatelang von einem Mann begehrt wird, der sich heute zum ersten Mal traut. Ich bin vollkommen durcheinander, wie sehr mich diese herrlichen, unschuldigen Küsse berühren, aber trotzdem will ich, daß es ewig so weitergeht.

Die verschwommene, magische Musik in meinem Kopf wird jetzt leiser, als er seine Lippen ganz langsam von meinen löst. Er schließt seine Augen, will, daß ich ihn ungestört ansehen kann. Er sieht aus wie ein junger Gott, nie zuvor in meinem Leben habe ich so einen schönen Mann gehabt. Ich kann nicht anders, ich küsse ihn erneut und er preßt seinen Körper hart an mich. Seine Hände gleiten langsam meinen Rücken auf und ab.

Sein Schwanz, jetzt voll und geschwollen, drückt gegen mich. Die Welt verschwindet, nur noch wir beide sind da. Er stößt kaum hörbare Seufzer der Lust aus, als wir wieder mit Leidenschaft knutschen, und ich höre mich selbst schnurren, wie eine zufriedene Mietze. Schließlich löst er den Kuß und öffnet wieder seine Augen. Er schiebt seine Hand wieder unter meinem Rock und streichelt meine Schenkel und meinen Po durch meine hauchdünne Strumpfhose.

"Tina, was bist du doch für ein böses Mädchen. Hast ja gar kein Höschen an, du kleines Miststück. Auf das steh ich total, nackte Haut unter seidigen Nylons, und dein Arsch ist einfach wundervoll knackig. Und deine Beine sind exquisit, du bist wirklich eine sehr schöne, begehrenswerte Frau."

Oh, das geht mir runter wie Öl. Und während er jetzt die Innenseiten meiner Schenkel streichelt, fasse ich schüchtern an sein riesiges Glied. Es ist unglaublich, sein Schwanz muß fast doppelt so groß sein, wie meiner. Dieses Gefühl, ihn zu reiben, seine Vorhaut über die riesige Eichel gleiten zu lassen, die mit jeder Bewegung feuchter wird, und dabei seine Hände an meinem Po zu spüren ... Ich glaub, ich werd gleich abspritzen, obwohl er noch nicht mal meinen Schwanz angefaßt hat.

Wir küssen uns wieder und ich halt es jetzt nicht mehr aus, ich winde meinen Unterleib seiner streichelnden Hand entgegen, will, daß er in meinen heißen Schritt greift und endlich meinen Penis berührt. Und jetzt ist es soweit, er beginnt mich sanft zu wichsen, ich stöhne in seinen warmen, schönen Mund, das kann nicht mehr lange dauern ...

Ich wichse ihn fester, er stöhnt jetzt auch, ich kann fühlen, wie die Adern an seinem mächtigen Schaft anschwellen, es ist unglaublich, sein Schwanz pocht in meiner Hand, schwillt rhythmisch an und ab, so etwas habe ich noch nie erlebt, daß ein Penis in meiner Hand so ein wüstes Eigenleben führt.

Er streichelt mich so wunderschön, drückt meinen Schwanz und meine Eier an Stellen, die ich noch nicht mal selbst gefunden habe, dann wichst er mich wieder schnell, fest, langsam, zart, drückt, läßt los ... Es fühlt sich an, als würden mich mindestens drei Hände in den Wahnsinn treiben, aber es ist nur seine rechte Hand, mit der Linken streichelt er abwechselnd meinen Nacken und mein Gesicht, während seine geile Zunge in meinem offenen Mund wühlt.

Dieses seltsame, kratzende Geräusch kommt von meinen eigenen keuchenden Lungen, meine Zehen verkrampfen sich, mein Griff um seinen Schwanz wird fester, ich spanne alle Muskeln an, gleich komme ich, gleich, das wird ja so schön, Chriiiiis, gleiiiich ... NEIIIIIIN!

"Das hast du dir so gedacht, daß du mit ein paar Streicheleinheiten davonkommst", keucht er.

"Chris, bist du irre, du kannst doch jetzt nicht aufhören, ich war so kurz davor!"

"Denkst du, das weiß ich nicht, aber jetzt wird es Zeit, daß du den Rest des Mannes stehst, der noch in dir steckt."

Er rollt sich auf den Rücken, unterstützt sein Becken mit den Armen, seine herrlichen Beine zeigen zur Decke, sein enormer Schwanz wippt obszön über seinem Six-Pack und mit seinen Händen spreizt er diese wundervollen Arschbacken und präsentiert mir sein makelloses rosiges Arschloch!

Ich gehe auf meine Knie und mache mich sofort über ihn her, schlecke dieses süße Loch und massiere mit der linken Hand seine riesigen Hoden und mit der Rechten dieses Monster, das er Penis nennt. Ich zittere vor Geilheit während ich ihn mit meiner Zunge immer schneller und tiefer in den Arsch ficke.

"Ja, Tina, du geiles Luder, du bist mein braves, schönes Mädchen, schleck an meinem Arschloch, steck mir deine süße Zunge ganz tief rein, drück meine Eier noch fester, das mag ich, jaaaaa, reib meinen Schwanz, fester ... huuuuu ..., ist das geil, härter, mach jetzt, Süße, gleich bin ich soweit, gleich kriegst du mein Sperma ..."

Ich mach alles was er will, ich würd noch mehr tun, ich würd alles für ihn tun, mein Schwanz wippt hilflos in der Luft, während ich es ihm so mache, wie er will, aber es wird mich gleich zerreißen, sein geiles Gestammel gibt mir fast schon den Rest, meine Zunge in seinem engen Arsch, meine Hände an seinen dicken Klöten und seinem riesigen Schweif ...

"Tina, jetzt, steck ihn mir rein, schieb mir deine süße Nudel in den Arsch, und fick mich, wir sind gleich soweit, du und ich, Süße, du und ich ..."

Endlich, endlich, ich setze meinen Schwanz an seiner Rosette an und muß ordentlich andrücken, sein Poloch ist irre eng, das hab ich schon gemerkt, als ich ihn mit der Zunge gefickt hab. Er hält seine Beine jetzt unterhalb seiner Knie nach oben, sein Becken ist genau in der richtigen Höhe, daß ich ihn schön in seinen herrlichen Arsch ficken kann. Himmel, ist das geil, ich will eigentlich langsam, aber ich bin schon so kurz davor ...

Er streckt sein rechtes Bein und legt seinen zur Sichel gekrümmten Fuß an meinen Nacken, zieht mich näher an sich, und beugt so meinen Rücken ... seine linke Hand fährt an seine Peniswurzel und drückt mir seinen steifen Riesenschwanz entgegen ... ich werd verrückt, es geht sich aus, sein Schweif ist so lang, ich kann ihn blasen, während ich seinen Arsch ficke!

Und das mache ich, aber ich rammle ihn nicht, ich steck ihm meinen Penis so tief ich nur kann in den Arsch, laß ihn drin, spüre, wie er an- und abschwillt in seinem Darmfutteral. Ich bewege mich nicht, sonst spritze ich gleich, zu früh, ich will doch noch mehr! Ich beuge meinen Rücken so stark ich kann, und dann gucke ich hoch, während ich seine große Eichel in den Mund nehme. Wollust verzerrt sein schönes Gesicht, es ist jetzt wild, aber immer noch schön, anders schön.

Ich konzentriere mich darauf, seine geile Eichel zu lutschen, ich versuche erst gar nicht, mehr von ihm in den Mund zu nehmen, ich will jetzt nicht würgen, es ist fantastisch, so wie es ist. Ich lutsche und sauge an diesem schönen, jungen Kerl, der mich jetzt dabei beobachtet, wie ich ihn blase, jetzt lasse ich ein wenig Speichel raustropfen, schlecke ihn aber sofort wieder weg, bevor er zu weit an seinem Schaft runterläuft. Ich sehe in seinem Gesicht, wie gut ihm das gefällt und ich spüre es auch an meinem Schwanz, den er mir mit seinem Schließmuskel fast abkneift.

Aber jetzt läßt er wieder locker, fuuuck, jetzt drückt er mich wieder, entspannt, drückt, der Kerl wichst mich mit seinem Arschloch, das ist alles zuviel, ich halt"s nicht mehr aus, er sieht es, greift an seinen Schwanz und nach ein paar Wichsbewegungen explodiert er in meinem Mund!

...

Es ist so stark, ich hab geschluckt soviel ich konnte, aber jetzt spritz ich in seinem Arsch ab, ich bin immer noch ganz in ihm drin, aber ich verlor seinen Schwanz, als sich mein ganzer Körper vor Lust aufbäumte, und jetzt ficke ich ihn, ich ficke ihn rasend schnell, und pumpe so auch noch die letzten Tropfen meines Spermas in ihn hinein. Er spritzt seinen eigenen Saft an meine Brust, an meinen Bauch, sein Penis wird nicht kleiner, aber jetzt ist es vorbei, er wichst sich ganz langsam um runterzukommen, ich ficke ihn langsamer, und langsamer, und spüre erst jetzt, wie sein Sperma, das ich nicht mehr schlucken konnte, an meinem Hals entlang hinunterläuft.

Er guckt mich so lieb an und zieht mich jetzt an sich, mein weicher werdender Schwanz steckt immer noch in ihm drin, er zieht mich runter, seine linke Hand an meinem Rücken drückt mich ganz eng an seinen Unterleib, seine Beine umklammern meine Taille, er will meinen Schwanz wohl noch nicht hergeben. Sein Riesenschwengel ist zwischen unseren Bäuchen gefangen als er mein Gesicht zu seinem lenkt, vorher noch sein Sperma von meinem Hals ableckt und dann mit seiner Zunge nach Resten seines Saftes in meinem Mund sucht. Was ist das bloß für ein geiler Kerl, das war mit Abstand der liebevollste und gleichzeitig abartigste Fick meines ganzen Lebens.

Wir schmusen wieder, immer noch ein wenig atemlos, dann drückt er meinen Kopf an seinen Hals und streicht liebevoll durch mein langes Haar. Und dann sagt er,

"Tina, das war wunderschön, aber wir sollten allmählich auch wieder an deinen Showact denken."

"Ja, natürlich, sehen wir uns jetzt einen Auftritt von diesem tollen Tänzer an, den du kennst?"

"Schatz, du kennst ihn doch jetzt auch schon. Nein, wir verhandeln jetzt lediglich meine Gage!"



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