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7.2. Geiler Besuch meiner Freundin Bianca (fm:Gruppensex, 2836 Wörter)

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Veröffentlicht: Jan 13 2025 Gesehen / Gelesen: 3356 / 2215 [66%] Bewertung Geschichte: 9.33 (15 Stimmen)
Freundin Bianca kaum zu einem plötzlichen Blitzbesuch am Wochenende. Hanna und Horst holte sie am Flughafen ab und sie hatten noch im Auto Sex mit ihr.

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© HannaMaurer Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

Oh, meine intime Freundin Bianca. 600 Kilometer trennten uns und doch war sie mir immer so nah und zeigte vollstes Verständnis für meine Begeisterung für Katja Krasavice, obwohl sie selber nicht zu sehr von ihr angetan war. Aufgespritzte Lippen, Tittenvergrößerung, Tattoos, alles Dinge die Bianca ablehnt.

Noch bevor mir bewusst war, warum mich Katja Krasavice so fasziniert, öffnete Bianca mir die Augen. Und dazu setzte sie sich sofort ins Flugzeug, natürlich nicht nur aus diesem Grund.

Seit ihrem letzten Besuch bei uns war nun schon einige Zeit vergangen und Bianca hatte noch mehr Sehnsucht nach mir, als ich nach Katja Krasavice. Meine durch die täglichen Liveshows von Katja aufgeputschte Geilheit wollte sie nutzen.

Und wie sie diese nutzte. Schon die Begrüßung am Flughafen in Frankfurt, wo ich sie mit Horst, meinem Mann abholte, verursachte fast einen Massenauflauf. So wie wir uns mitten in der Empfangshalle küssten und aneinanderklebten, das war selbst für die Passagiere eines internationalen Flughafens ein Schauspiel.

Und dann auch noch Biancas Begrüßung von Horst. Was mag den Zuschauern wohl durch den Kopf gegangen sein? War die junge blonde rothaarige seine Frau, wer war dann die andere Frau in seiner Begleitung? Jedenfalls war uns die Aufmerksamkeit sicher.

Ganz Kavalier hielt uns Horst die Autotür zur Rückbank auf. Es war wohl auch für ihn im Rückspiegel ein erregender Anblick, welcher sich ihm in der etwa 30 minütigen Fahrt bis zur unserem Haus im Taunus bot.

Bianca hatte unser Wiedersehen wohl genauso erregt erwartet wie auch ich. Kaum saßen wir im Auto, hingen wir schon wieder wie Kletten zusammen und tauschten atemlos unsere Zungenküsse aus. Nicht nur ihre Zunge, die ganze Bianca hätte ich am liebsten in mich eingesogen.

Unsere Hände waren gleichzeitig auf Wanderschaft. Oh Gott, Bianca trug unter ihrem kurzen Minirock genau so wenig einen Slip wie ich und meine Finger tauchten sofort in ihre nasse Grube ein. Meine andere Hand spürte unter ihrem Pulli sofort die blanken Titten. Natürlich trug sie auch keinen BH.

Aber selbst diese wenigen Kleidungsstücke waren noch zu viel. Wir waren kaum aus dem Flughafengelände und auf der Autobahn, da hatte ich ihr auch schon den Pulli und Minirock ausgezogen. Da Bianca bei mir ebenso aktiv war, saßen bzw. wälzten wir uns nackt auf der Rückbank, sehr zur Freude meines Mannes.

Ich wusste ja wie sehr es Horst reizte, mich beim Spiel mit einer anderen Frau zu beobachten und bot ich ihm alles was sein Herz begehrte. Dass es diesmal meine Freundin Bianca war, die ich ihm darbot, erhöhte noch den Reiz.

Ob uns andere Autofahrer hierbei sehen konnten, war mir vollkommen gleichgültig. So wie ich in der 69-Stellung über Bianca lag, war vielleicht von mir nur mein nackter Rücken oder mein Po zu sehen. Lediglich die LKW-Fahrer hatten durch unser Glasschiebedach einen etwas besseren Einblick.

Bianca, dieser süße rotblonden Maus den Lustsaft zu entlocken, darauf hatte ich mich schon lange gefreut. Einen Finger in meinem Po, die andere Hand im Schlund meiner Möse und die Zunge an meinem Kitzler bescherte auch sie mir auf der Fahrt bis nach Hause zweimal einen Höhepunkt.

Horst hatte unser Spiel so heiß gemacht, nein bis nach Hause, so lange wolle er nicht mehr warten. So lenkte er das Auto auf einen Parkplatz in dem nahe gelegenen Wald. Seiner Hosen hatte er sich schon entledigt, als er sich dann zu uns auf den Rücksitz setzte.

Sofort nahm sich Bianca seines steil aufragenden Prügels an. Es war ihre Begrüßungszeremonie ihn zuerst mit heißen Küssen zu begrüßen. So noch mehr angeheizt, setzte sie sich auf seinen Schoß.

Es war wie immer für mich ein geiles Vergnügen zu beobachten, wie der Stängel meines Mannes in ihrem heißen Döschen verschwand und das

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