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Das Ende der Geschichte (fm:Ältere Mann/Frau, 2899 Wörter) [8/8] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Jan 14 2025 Gesehen / Gelesen: 2497 / 2100 [84%] Bewertung Teil: 9.32 (41 Stimmen)
Mara erlebt was überraschendes und trifft sich im Anschluss mit Hans, um darüber und die Zukunft zu sprechen.

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© Mara Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

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kontaktieren."

Mara sah ihr nach, wie sie aus dem Café ging. Sie fühlte sich wie in einem surrealen Traum. Sie wusste, dass ihr Leben sich in den letzten Wochen drastisch verändert hatte, aber dieser Moment brachte eine neue Dimension in ihre Realität. Die Akzeptanz und das Verständnis, die Helen gezeigt hatte, überraschten Mara.

Durcheinander verlässt Mara das Café und begibt sich zur Bahnhaltestelle. Die kühle Abendluft beruhigt sie ein wenig, aber ihre Gedanken rasen. Sie nimmt ihr Handy heraus und wählt Leonies Nummer.

"Leonie, ich muss dir etwas erzählen," sagt Mara, als ihre Freundin ans Telefon geht.

"Was ist los?" fragt Leonie neugierig.

Mara beginnt, Helen's überraschenden Besuch im Café zu schildern. Sie erzählt ihr alles: von Helen, die alles von Anfang an wusste, bis hin zu dem Verständnis, das sie zeigte. Leonie hört aufmerksam zu und Mara merkt, wie einige Fahrgäste neben ihr ebenfalls interessiert lauschen.

"Wow, Mara, das klingt verrückt. Aber irgendwie auch erleichternd, oder?" sagt Leonie am Ende. "Ich meine, sie scheint wirklich okay damit zu sein."

"Ja, es ist verrückt. Ich wusste nicht, was ich sagen sollte. Ich bin immer noch total durcheinander," gesteht Mara.

"Aber es hört sich an, als ob sie wirklich keinen Groll hegt. Vielleicht ist das eine gute Sache für euch beide. Aber pass auf dich auf, okay?" Leonies Stimme ist besorgt, aber auch ermutigend.

"Ja, natürlich ," verspricht Mara und beendet das Gespräch, als sie ihre Haltestelle erreicht.

Zu Hause angekommen, legt sie sich aufs Bett und starrt an die Decke. Ihr Handy vibriert und sie sieht Hans' Namen auf dem Display. Sie nimmt den Anruf an, ihr Herz schlägt schneller.

"Hallo Schönheit," beginnt Hans. Seine Stimme klingt angespannt. "Ich wollte dir sagen, dass Helen mich angesprochen hat. Sie hat alles herausgefunden und wir haben darüber gesprochen."

"Ja, sie war heute bei mir im Café," antwortet Mara leise. "Sie hat mir alles erzählt."

"Ich hätte dich vorwarnen sollen, aber ich habe Helen versprochen, es nicht zu tun," sagt Hans entschuldigend.

Mara schweigt einen Moment, dann sagt sie: "Es ist okay. Ich verstehe es. Aber es war ein Schock."

"Ich kann mir vorstellen, wie überrascht du warst," sagt Hans sanft. "Können wir uns sehen? Ich will das alles klären."

"Ja, ich möchte dich auch sehen," sagt Mara schließlich.

"Ich hole dich in 20 Minuten ab," sagt Hans und Mara stimmt zu.

Mara zieht sich schnell an, wirft einen letzten Blick in den Spiegel und geht dann nach draußen, als sie Hans' Auto vorfahren hört. Er steigt aus und kommt auf sie zu, seine Augen voll von Sorge und Zuneigung. Sie umarmen sich kurz, bevor sie ins Auto steigen.

Während Hans durch die Straßen fährt, legt sich eine schwere Stille über sie. Mara kann ihre Gedanken kaum ordnen. Schließlich ergreift Hans das Wort.

"Ich hätte es dir sagen sollen, aber ich wusste nicht wie," sagt er, seine Augen auf die Straße gerichtet. "Helen wollte persönlich mit dir sprechen."

"Es ist okay, Hans," sagt Mara leise. "Ich verstehe es jetzt besser. Aber es war wirklich ein Schock."

"Ich hätte nicht gedacht, dass sie so reagieren würde," sagt Hans. "Ich war mir sicher, dass sie wütend sein würde. Aber sie war so verständnisvoll."

"Ja, das war sie. Ich war überrascht, wie ruhig und freundlich sie war," sagt Mara. "Sie sagte, dass sie froh ist, dass du wieder glücklich bist."

Hans wirft ihr einen kurzen Blick zu, bevor er wieder auf die Straße schaut. "Ich bin glücklich, Mara. Du machst mich glücklich. Aber ich will nicht, dass du deswegen leidest."

Mara greift nach seiner Hand und drückt sie leicht. "Wir finden einen Weg, Hans. Wir müssen nur ehrlich zueinander sein."

Er nickt und lächelt ihr kurz zu, bevor er weiterfährt. "Ich bin froh, dass wir das klären konnten."

Mara nickt und lehnt sich in ihrem Sitz zurück. Die Stadtlichter fliegen an ihnen vorbei, und sie fühlt sich, als ob ein großes Gewicht von ihren Schultern genommen wurde.

Hans lenkt das Auto in Richtung des nahegelegenen Sees, einem Ort, der immer etwas Beruhigendes hatte. Die Dämmerung beginnt, und die letzten Strahlen der untergehenden Sonne tauchen die Landschaft in ein warmes, goldenes Licht. Hans parkt das Auto in einer kleinen Nische am Seeufer und sie steigen aus. Die Stille des Abends wird nur durch das sanfte Plätschern des Wassers und das gelegentliche Zwitschern eines Vogels durchbrochen.

Mara und Hans beginnen, Hand in Hand am Ufer entlang zu spazieren. Der Weg ist schmal und von hohen Gräsern gesäumt, die sich im leichten Abendwind wiegen. Mara spürt, wie ihre Anspannung langsam nachlässt. Sie atmet die frische Luft tief ein, versucht, ihre Gedanken zu ordnen, bevor sie das Gespräch beginnt.

"Hans," beginnt sie schließlich, ihre Stimme ruhig, aber ernst. "Als ich das alles anfing, suchte ich eigentlich nur nach Spaß. Nach einer Ablenkung, nach etwas Aufregendem. Aber jetzt, nach allem, was passiert ist..." Sie zögert, sucht nach den richtigen Worten. "Jetzt merke ich, dass ich doch mehr Gefühle entwickelt habe, als ich wollte. Es macht mir Angst, weil ich nicht weiß, wohin das führt."

Hans bleibt stehen und dreht sich zu ihr um. Seine Augen treffen ihre, und sie sieht eine Mischung aus Ernsthaftigkeit und Zuneigung darin. "Mara, ich verstehe das. Ich habe auch nicht damit gerechnet, dass das alles so kompliziert wird. Aber weißt du was? Ich habe mich in dich verliebt. Und ich weiß, dass es nicht einfach ist, aber ich will nicht mehr ohne dich sein."

Mara fühlt, wie ihr Herz schneller schlägt. Hans' Worte treffen sie tief und lösen eine Flut von Emotionen aus. Sie streckt ihre Hand aus und berührt zärtlich sein Gesicht. "Ich habe auch Angst, Hans. Aber gleichzeitig... fühle ich mich so lebendig mit dir."

Hans lächelt sanft und legt seine Hand über ihre. "Wir werden einen Weg finden, Mara. Egal, wie schwierig es wird."

In diesem Moment scheint die Welt um sie herum stillzustehen. Die Anziehung zwischen ihnen wird immer stärker, und ohne ein weiteres Wort zu verlieren, zieht Hans sie näher zu sich. Ihre Lippen treffen sich in einem leidenschaftlichen Kuss, der all die aufgestauten Gefühle und die Unsicherheit in einem Moment der puren Emotion entlädt.

Seine Hände gleiten durch ihr Haar, während ihre Finger sich an seinen Rücken krallen. Der Kuss wird intensiver, ihre Körper pressen sich enger aneinander. Der süße Duft der Natur und das leise Rauschen des Wassers verstärken die Magie des Augenblicks. Mara fühlt sich, als ob sie in diesem Kuss alles verlieren und gleichzeitig alles gewinnen könnte.

Ihre Lippen lösen sich nur kurz voneinander, genug, um nach Luft zu schnappen, bevor sie sich wieder in einem noch leidenschaftlicheren Kuss vereinen. Hans' Hände wandern über ihren Rücken, ziehen sie noch enger an sich, als ob er sie nie wieder loslassen möchte. Mara spürt, wie ihre Knie weich werden und ihre Sinne sich nur noch auf diesen einen Moment fokussieren.

Der Abend wird immer dunkler, und die Sterne beginnen am Himmel zu funkeln. Aber für Mara und Hans existiert in diesem Moment nur der andere. Der See, die Natur, die Sterne - alles wird zur Kulisse für diesen intensiven Augenblick, in dem sie ihre Gefühle füreinander offenbaren und sich ihrer Liebe hingeben.

Hans und Mara stehen sich am Ufer des Sees gegenüber, und die Leidenschaft zwischen ihnen flammt weiter auf. Ihre Küsse werden tiefer und hungriger, eine Mischung aus Liebe und Verlangen, die sie beide überwältigt. Maras Hände beginnen, Hans' Hemd aufzuknöpfen, während ihre Lippen nicht von seinen weichen. Sie spürt seine warme Haut unter ihren Fingern, und ein Schauder läuft ihr den Rücken hinunter.

Hans lässt seine Hände über Maras Rücken gleiten, zieht den Reißverschluss ihres Kleides langsam nach unten. Stück für Stück löst sich der Stoff von ihrem Körper, bis es auf den Boden gleitet und sie nur noch in ihrer Unterwäsche vor ihm steht. Hans tritt einen Schritt zurück, seine Augen bewundern jede Kurve ihres Körpers. "Du bist wunderschön," flüstert er und seine Stimme zittert vor Erregung.

Mara lächelt und kniet sich vor ihn hin, ihre Finger fahren über seinen Gürtel, öffnen ihn und ziehen seine Hose langsam nach unten. Sie kann die Spannung in seinem Körper spüren, seine Muskeln, die sich unter ihrer Berührung anspannen. Hans tritt aus seinen Schuhen und Hosen, bis er nur noch in Boxershorts vor ihr steht. Ihre Hände wandern über seine Oberschenkel, fühlen die Wärme und Stärke seiner Haut.

Hans zieht Mara zu sich hoch, seine Hände gleiten über ihren Körper, lösen ihren BH und lassen ihn zu Boden fallen. Seine Lippen finden wieder den Weg zu ihren, und er küsst sie mit einer solchen Intensität, dass ihr fast schwindelig wird. Maras Hände fahren über seinen Rücken, ziehen seine Boxershorts herunter, bis er nackt vor ihr steht. Die Kälte der Nachtluft prallt auf ihre heißen Körper, was ihre Sinne noch mehr schärft.

Mara drückt Hans sanft nach hinten, bis er auf der weichen, grasbewachsenen Erde sitzt. Sie setzt sich auf seinen Schoß, ihre Lippen immer noch mit seinen verschlungen. Hans' Hände wandern über ihren Rücken, halten sie fest, während sie sich langsam an ihm reibt, die Wärme seiner Erregung spürend. Ihre Atmung wird schneller, und ein leises Stöhnen entweicht ihren Lippen.

"Ich will dich," flüstert Mara, ihre Stimme heiser vor Verlangen. Hans nickt nur, seine Augen dunkel vor Lust. Er positioniert sich unter ihr, seine Hände halten ihre Hüften fest, führen sie langsam auf sich. Ein leises Keuchen entweicht beiden, als er in sie eindringt, die Hitze und Enge sie beide überwältigend.

Mara beginnt, sich langsam auf ihm zu bewegen, ihre Hüften schaukeln sanft hin und her. Ihre Hände ruhen auf seinen Schultern, ihre Finger graben sich in seine Haut, während sie den Rhythmus steigert. Hans stöhnt leise auf, seine Hände gleiten über ihren Rücken, ziehen sie näher an sich, ihre Körper verschmelzen in einer symbiotischen Bewegung.

Jeder Stoß, jedes Aufeinandertreffen ihrer Körper bringt sie näher an den Rand. Maras Kopf fällt nach hinten, ihr Haar weht im Wind, während sie sich schneller und intensiver bewegt. Ihre Brustwarzen reiben an Hans' Brust, und jede Berührung, jede Bewegung verstärkt die Lust, die durch ihre Körper strömt.

Hans kann seine Hände nicht stillhalten, sie erkunden jeden Zentimeter von Maras Körper, ihre Brüste, ihre Hüften, ihren Rücken. Seine Lippen finden wieder ihre, und sie küssen sich, während ihre Bewegungen immer wilder werden. Mara bewegt sich intensiver auf Hans, ihre Hüften kreisen in einer steigenden Geschwindigkeit. Sie spürt, wie das Feuer in ihrem Bauch auflodert, die Spannung sich in ihren Gliedern ausbreitet. Hans stöhnt leise, seine Hände fest um ihre Hüften geklammert, während er ihre Bewegungen unterstützt.

"Hans, ich..." Mara keucht, unfähig, die Worte zu Ende zu bringen. Er versteht sie jedoch ohne Worte, seine Bewegungen werden noch intensiver, seine Hände halten sie fester. Mara spürt, wie sich die Welle der Lust aufbaut, ein sich anbahnender Höhepunkt, der sie mit jeder Sekunde näher an den Rand bringt.

Plötzlich explodiert die Spannung in ihrem Körper. Ein lautes Stöhnen entfährt ihren Lippen, als der Höhepunkt sie überrollt. Ihr Körper bebt, ihre Muskeln ziehen sich zusammen und Entspannung durchströmt sie in Wellen. Hans schaut fasziniert zu, wie Mara über ihm erzittert, ihre Nägel sich in seine Schultern graben, während sie die Ekstase durchläuft.

Nach ihrem intensiven Höhepunkt fällt Mara erschöpft auf Hans' Brust, ihre Atmung schwer und unregelmäßig. Doch Hans ist noch nicht fertig. Mit einem sanften Lächeln auf den Lippen dreht er Mara behutsam um, sodass sie auf Händen und Knien vor ihm ist. Er beugt sich vor, küsst sanft ihren Nacken, bevor er langsam ihre Pobacken auseinanderzieht.

Mara fühlt ein Kribbeln der Vorfreude, als Hans sie mit seiner Zunge verwöhnt. Er lässt seine Zunge über ihre empfindlichsten Stellen gleiten, und Mara kann ein leises Stöhnen nicht unterdrücken. Ihre Finger graben sich in den weichen Boden, als Hans intensiver wird, seine Zunge tiefer eindringt und sie auf eine andere Art verwöhnt. Die Hitze in ihrem Körper steigt erneut, obwohl sie gerade einen intensiven Höhepunkt erlebt hat.

Hans zieht sich kurz zurück, holt ein Kondom aus seiner Brieftasche und streift es über. Er positioniert sich hinter Mara, seine Hände fest um ihre Hüften geklammert. Langsam dringt er in sie ein, diesmal in ihr enges Arschloch. Mara keucht vor Lust und Schmerz, ihre Muskeln spannen sich an, während sie sich an das neue Gefühl gewöhnt.

Hans beginnt sich langsam zu bewegen, ein sanfter Rhythmus, der nach und nach an Intensität gewinnt. Mara stöhnt, ihre Hände krallen sich in den Boden, als Hans' Bewegungen schneller und fester werden. Die Lust baut sich in ihr wieder auf, ein intensives Kribbeln, das sich in ihrem ganzen Körper ausbreitet.

"Hans," stöhnt sie, ihre Stimme heiser vor Erregung. Er antwortet nicht mit Worten, sondern mit seinem Körper, seine Bewegungen werden noch intensiver. Sie spürt, wie seine Hände ihre Hüften fester umklammern, sein Atem schwer und unregelmäßig. Mara kann sich kaum noch auf den Beinen halten, die Lust überwältigt sie erneut.

Mit einem letzten, tiefen Stoß kommt Hans schließlich. Ein lautes Stöhnen entfährt seinen Lippen, sein Körper bebt, während er den Höhepunkt erreicht. Seine Hände umklammern Maras Hüften fest, sein Körper zittert vor Lust und Erleichterung. Mara spürt, wie er sich im Kondom in ihr entlädt, die Intensität seines Höhepunkts.

Erschöpft und befriedigt sinken sie beide zu Boden, ihre Körper immer noch zitternd von der intensiven Erfahrung. Sie liegen nebeneinander, ihre Herzen schlagen schnell, ihre Atmung schwer und unregelmäßig. Der See spiegelt den sternenklaren Himmel wider, die Nacht umhüllt sie in einer tröstlichen, intimen Dunkelheit.

Hans zieht Mara sanft in seine Arme, ihre Körper sind immer noch heiß und verschwitzt. "Das war unglaublich," flüstert er, seine Lippen berühren sanft ihre Stirn. Mara lächelt schwach, ihr Kopf ruht auf seiner Brust, während sie die Wärme und Nähe genießt. Sie wissen beide, dass sie sich in einer komplizierten Situation befinden, aber in diesem Moment zählt nur die Verbindung und die Intensität ihrer Gefühle.

Die Wochen vergingen und Mara und Hans führten eine Art Beziehung, sie gingen zusammen essen, besuchten zusammen Kinos und Musicals und Hans begleitete Mara auch bei ihrer Wohnungssuche in einer weiter entfernten Stadt, in der Mara ihr Studium begann.

Die ersten Wochen trafen sich Hans und Mara noch regelmäßig, aber die Entfernung entfernte die beiden voneinander. Mara lernte neue Menschen und eines Tages entschieden sie sich beide, ihre Beziehung zu beenden. Mara begann also als Single ihr Studium und ihr neues Leben zu genießen.



Teil 8 von 8 Teilen.
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