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Giselas Strandläufer (fm:Cuckold, 1671 Wörter) [1/2] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Jan 14 2025 Gesehen / Gelesen: 11041 / 7592 [69%] Bewertung Teil: 8.80 (75 Stimmen)
Gisela erzählt mir von ihren ersten Cuckolderfahrungen.

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anderes übrig, als mich genüßlich in der Sonne zu räkeln und meinen Körper für mich sprechen zu lassen.

Ich bin mir sicher, sagte ich zu Gisela, dass er, also dein schlanker Körper, so einiges über dich erzählt hat, du Biest, und du ihm mit deinem heißen Fickfleisch ein Angebot gemacht hast, das er gar nicht ablehnen wollte. Mit ihren 45 Jahren sieht Gisela immer noch verdammt gut aus, eine mehr oder weniger typische Milf, auch wenn sie keine Kinder hat, aber der ein oder andere jüngere Mann sieht sie bestimmt als Milf, eben als ein begieriges Fickobjekt, als ein reifes, erfahrenes und bereites Fickstück. Meist bleibt es dann bei abendlichen Wichsgelagen. Gar nicht auszudenken, wie viel heißes Sperma schon in der Fantasie auf Giselas Körper verspritzt wurde.

Und auch ihr aktuelles Opfer konnte sich kaum an ihr sattsehen, wie Gisela voller Stolz berichtete. Das, was er von ihr zu sehen bekam, blieb bei ihm natürlich auch ohne die von Gisela erwünschten Folgen. Ist doch immer ein schöner Anblick, wenn sich das Glied eines Mannes versteift und du ganz genau weißt, dass du der Grund dafür bist, flüsterte die erfolgsverwöhnte Gisela zu und ihre Augen leuchteten dabei. Da bin ich gerne mal das Objekt männlicher Begierde. Er hatte einen schönen großen und dicken Schwanz. Unbeschnitten mit lecker praller Eichel. Der würde nicht nur gut in meiner Hand liegen, der würde mir bestimmt auch gute Dienste zwischen meinen Schenkeln leisten, da war ich mir sicher. Diese jungen Kerle sind doch meist heilfroh und sehr dankbar, wenn sie sich mal so richtig bei einer erfahrenen Frau ausspritzen dürfen.

Ich wurde ganz kribbelig von Giselas Bericht. Vor allem von der offenen Art, mit der sie über ihre Erlebnisse sprach. Und nicht zuletzt auch deshalb, weil mich das alles an eigene Erlebnisse mit solchen strammen Stand Läufern erinnerte. Manche sind natürlich noch recht unerfahren, wie sich dann schnell herausstellt, wenn es ernst wird. Ein fester Griff um den erregt zitternden Schwanz und schon geht es los und der Saft spritzt in hohem Bogen heraus. Jedenfalls war es bei Felix so, als er nackt vor mir stand. Ich saß auf der Bettkante, ebenfalls nackt und sah ihm beim Entkleiden zu. Schon im Lift, als ich ihn küsste und er sich an mich presste, spürte ich seinen steifen Schwanz, von dessen Qualität ich mich mit einem geschickten Handgriff zusätzlich überzeugte. Eine Prüfung, die er mit einem wohligen Stöhnen kommentierte. Er entkleidete sich dann hastig und ein wenig ungeschickt, als wir in meinem Hotelzimmer waren; da war mir gleich klar, dass er es kaum noch erwarten konnte. Also war es kein Wunder, dass mein erfahrener und fester Griff nach seinem Schwanz, der sich wirklich gut und vielversprechend anfühlt, ihn lustvoll aufstöhnen ließ. Vorsicht, stöhnte er und wollte sich zurückziehen. Ich wollte aber lieber seine fleischige Vorhaut ein wenig vor und zurück ziehen...

Die Anzeichen waren unverkennbar. Sollte ich ihn vielleicht erst mal noch ein wenig hinhalten, mit seiner Lust spielen? Aber er war noch zu unerfahren, das würde ihn im Moment bestimmt überfordern. Also sagte ich mir, dass ja für solche Spielchen mit seiner Lust immer noch Zeit ist und gab ihm mit ein paar gekonnten Wichsbewegungen den Rest...

Und wie hast du ihm die Gelegenheit dazu gegeben, also sich mal, wie sagtest du, so richtig ausspritzen zu können?, wollte ich von Gisela jetzt natürlich wissen. Als wir gingen, fuhr Gisela mit ihrem Bericht fort, bin ich an ihm Vorbeigegangen und habe ganz zufällig den Zimmerschlüssel fallen gelassen, den er dann - nicht ohnen einen Blick auf Zimmernummer und Hotelnamen - artig aufgehoben und mir angereicht hat. Oh danke sehr aufmerksam, habe ich zu ihm gesagt und mit einem Augenzwinkern hinzugesetzt, man sieht sich - heute Abend? Kann ich da Nein sagen, kam von ihm als Antwort zurück.

Und Manfred? Das ist in dieser Hinsicht mittlerweile kein allzu großes Problem mehr, antwortete Gisela entspannt. Entweder ich schicke ihn weg oder er bleibt mehr oder weniger in der Nähe, erklärte mir Gisela die Situation. Das ist doch ganz wunderbar, wenn ihr jetzt so weit seid, beglückwünschte ich Gisela. Ich habe dir ja gesagt, dass dir eine einseitig offene Beziehung bestimmt gut tun wird. Wie kommt Manfred damit klar, du hast angedeutet, dass es ihn mächtig unter Druck setzt, fragte ich Gisela grinsend. Er ist immer noch hin und hergerissen, fügt sich aber brav, weil er ja auch weiß, wie entspannt ich nach so einem Urlaub immer bin. Und ja, er kommt natürlich auch auf seine Kosten. Er lernt halt noch. Und du bist seine strenge Lehrerin, fragte ich mit einem provozierenden Blick.

Ich habe ja schon länger den Eindruck, dass er devote Neigungen hat und nur noch ein paar kleine Anschubser braucht, um sich das selbst auch einzugestehen, sagte ich zu Gisela. Und wenn du sagt, dass es in geil macht, wenn dich andere Männer begehrlich ansehen, dann ist das ein sehr gutes Zeichen, dass er auch bereit ist, weiter zu gehen. Ja, du hast recht, Carla. Und er ist ja auch schon recht weit. Doch ich kann verstehen, dass es ihm nicht leicht fällt, sich offen dazu zu bekennen. Das ist dann immer noch ein ganz besonderer Schritt.

Jedenfalls hatte ich in diesem Urlaub ein paar sehr schöne Sessions mit dem jungen Mann. Wie gesagt, er war nicht ganz unerfahren, was Pärchen betrifft und hatte, nachdem wir uns erst einmal ein paar Mal alleine vergnügt hatten, kein Problem damit, dass Manfred ein paar Tage später dann dabei war. Ich kann dir sagen, das war eine großartige Erfahrung für mich und auch für Manfred. Ich hatte so gehofft, dass es mal so weit kommen würde, aber ich ahnte nicht, wie irre geil das sein kann.

Dann erzähl doch mal, wie diese Sessions so abliefen.....



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