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7.5. Sonjas Verführung mit zwei Huren (fm:Verführung, 2720 Wörter)

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Veröffentlicht: Jan 16 2025 Gesehen / Gelesen: 1845 / 1246 [68%] Bewertung Geschichte: 9.07 (15 Stimmen)
Intrige Vereinbarung mit Verkäufer Ludwig vom Sexshop um Sonja als Pornomodell bekannt zu machen. Am Wochenende Sonja mit den beiden Edelhuren Monique und Erma verkuppelt.

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© HannaMaurer Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

Nach dem Motto, man muss das Eisen schmieden, so lange es heiß ist, schlug ich sofort nach dem ersten gemeinsamen Wochenende mit Sonja zu. Sie ist zwar das genaue Gegenteil von Eisen, weich, biegsam und anschmiegsam, aber auch so heiß, wie Eisen aus dem Glutofen.

Um dieses Feuer noch mehr anzuheizen, rief ich Ludwig an, den Verkäufer des Sexshops, meinen Berater, neuerdings auch einer meiner Liebhaber. Ich kündigte ihm an, dass er diesmal nicht mich, sondern eine bildhübsche junge Frau erotisch einkleiden dürfte.

Es war der kleine Dämon in mir, der mich überrannte und ich ihm gleich mehrere Vorschläge machte. "Ich möchte mit meiner Neuentdeckung Sonja für die Anprobe die große Umkleidekabine mit den drei Wandspiegeln benutzen." "Natürlich werde ich diese für dich reservieren". "Ich habe aber noch mehr Wünsche. Im Nebenraum sollten wenigstens ein halbes Dutzend Männer zuschauen, die ich heiß auf Sonja machen will". "Einen Wunsch, den ich dir ganz bestimmt erfüllen kann. Darf ich den Männer in Aussicht stellen, dass sich Sonja für geschenkte Erotikwäsche erkenntlich zeigt?" "Du darfst. Aber erst, wenn ich mit Sonja eine grandiose Erotik-Modeschau vorgeführt habe. Und", jetzt machte ich eine längere Atempause, "Wenn du eine Ausnahme machst und diese Show diesmal mit der versteckten Kamera aufzeichnest." "Hanna du bringst mich in Verlegenheit, ich darf dir keine Aufzeichnung überlassen." "Sollst du auch nicht. Diese Modeschau ist als Werbung für euren Shop gedacht und sollte jeden Tag mehrmals über eure großen Bildschirme im Shop flimmern. Ich möchte dass Sonja als Erotikmodel bekannt wird." "Das kann nur mein Chef entscheiden, wenn er das Video gesehen hat." "Dann sorge dafür, dass die Kamera direkt hinter dem großen Spiegel versteckt ist und ich sorge für erregende Aufnahmen". "Hanna, für mich ist es schon erregend, wenn ich dir zusehen kann". "Noch eine winzig kleine Bitte, lasse die Kamera auch weiterlaufen, wenn die Männer den Lohn für ihre Geschenke bei Sonja abholen". "Hanna du bist ein geiles Scheusal, aber ein liebenswürdiges. Ich nehme an, du möchtest auch, dass dieser Nachspann dann ebenfalls im Shop gezeigt wird", und mit lautem Lachen beendeten wir diese kleine Verschwörung.

Ich kannte Ludwig nun lange genug und wusste, er würde genügend geile Männer finden, die Sonja erstmals einen Gangbang gescherten und alle Löcher benutzen. Und die Zustimmung Sonjas, das Video den Kunden im Shop vorzuführen, würde ich ihr ganz bestimmt abringen.

Aber es nahte das Wochenende, wo ich auf Lisas Wunsch Monique und Erma, die beiden Prostituierten von der Seefahrt, eingeladen hatte. Lisa war es ja, die Horst und mich überzeugt hatte, den beiden unsere Frankfurter Wohnung für ihre Dienste zu überlassen.

Was war wohl ihre Absicht? Hinter Lisas Vorschlägen steckte immer ein Ziel. Schon lange war mir bewusst, Lisa steuerte uns alle, sie war die Herrin. Nicht bestimmend wie eine Domina, nein diplomatisch und geschickt führte sie uns alle an der langen Leine, Bacary, Luela, meinen Mann und mich.

Lisa war das wirkliche Familienoberhaupt. Sie war die intime Freundin, die Geliebte, die fürsorgliche Mutter aller unserer Kinder. Aber sie, die bevor sie Horst und mich traf, ein heißes Sexleben führte, genoss es nun im Hintergrund, wie wir unter ihrer Anleitung dieses geile Sexleben führten.

Lisa war es, die meinen kleinen Dämon nie zur Ruhe kommen ließ und immer wieder geile Einladungen und Sexpartys plante. Sie sorgte dafür, dass ich immer hemmungsloser wurde und Horst, mein Mann, immer mehr Gefallen daran fand, wenn er mich anderen Männern vorführte und mich von ihnen benutzen ließ.

Geschickt hatte Lisa inzwischen Horst auch davon überzeugt, mich auf den Geschäftsreisen als seine Ehefrau vorzustellen. Die eigene Ehefrau den Geschäftsfreunden für intime Spiele zu überlassen, würde die Geschäftsbeziehungen mehr festigen, als Sex mit einer käuflichen Escort Dame, war ihr Plädoyer.

Unsere Bedenken, es würde Horst schaden, wenn bekannt würde, seine Ehefrau wäre eine Ehenutte, zerstreute sie. Horst schloss sich sogar ihrer Meinung an, der Geschäftserfolg würde noch besser, wenn er durchsickern ließe, jeder erfolgreicher Geschäftsabschluss würde in einer heißen Nacht mit mir gefeiert.

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