7.6. Tag der erotischen Einheit (fm:Partnertausch, 1215 Wörter) | ||
Autor: HannaMaurer | ||
Veröffentlicht: Jan 17 2025 | Gesehen / Gelesen: 2788 / 1488 [53%] | Bewertung Geschichte: 9.13 (15 Stimmen) |
Der Tag der Vereinigung wurde ausgiebig mit Patenkind Sabrina und ihrem Thomas, ihrer Mutter Pia, meiner Jugendfreundin, und Manfred, sowie Pias Nichte Freya im Lotterbett gefeiert. |
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Nach dem ereignisreichen Wochenende hätte mein Döschen eigentlich eine Ruhepause verdient, zumal ja auch noch der Besuch mit Sonja im Sexshop für Donnerstag vereinbart war und es dort ganz sicher auch wieder stark strapaziert würde.
Als dann aber meine Jugendfreundin Pia anrief, um sich mit ihrer Tochter Sabrina bei uns zu treffen, da trommelte mein kleiner Dämon sofort wieder in meinem Unterstübchen. Lachend meinte Pia "Am Tag der Deutschen Einheit da sollten wir uns doch auch wieder einmal vereinen".
Als sie dann auch noch ankündigte, ihre Nichte Freya wäre auch mit am Start, brannte mein Dreieck lichterloh. Freya, die ich in mehreren exklusiven Crashkursen in die Liebe eingeführte hatte, machte nach Aussagen von Pia ihrer Namensgeberin, der nordischen Göttin Freya, der Göttin der Liebe, des Frühlings, der Fruchtbarkeit und des Zaubers, alle Ehre.
Wobei sie zum Glück die Fruchtbarkeit noch nicht bewiesen hatte. Aber die Liebe und den Zauber des Frühlings würde sie mit ihrer jugendlichen Frische ganz bestimmt mitbringen.
Sabrina mit ihrem Thomas waren die ersten Gäste, die bereits am frühen Nachmittag vor allen anderen eintrafen. Ich freute mich, die Beiden zu sehen. Sie waren so ein wunderschönes Paar und noch immer so verliebt. Und Thomas war genauso ein Mann, wie Sabrina sich immer gewünschte hatte. Ein Mann der genauso tolerant wie mein geliebter Ehemann Horst war und mit ihr die freie Liebe genoss. Liebevoll nahm ich beide in meine Arme.
Noch einer freute sich genauso wie ich, Bacary der über das ganze Gesicht strahlte. Und nachdem auch Lisa und Luela die Beiden ausgiebig begrüßt hatten, war es fast schon wie selbstverständlich und Bacary und ich verschwanden mit den Beiden in unserem Lotterbett. So begann bereits am helllichten Nachmittag das erste Spiel, welches wir immer liebevoll Schiffchen versenken nannten.
Sabrina schrie vor Vergnügen, als Bacary seinen kräftigen schwarzen Riegel in ihrem Döschen versenkte. Thomas zeigte mir, der alten - 38-jährigen Patentante seiner Braut, welches Feuer in ihm steckte. Mal zärtlich, mal wild und unersättlich stieß er in mein heißes Bermudadreieck vor und versenkte seinen Prügel tief hinein.
Dabei das wilde Liebesspiel von Sabrina mit Bacary neben uns zu erleben, beflügelte uns noch mehr und so dauerte es auch nicht lange, bis seine geballte Ladung in mich hinein schoss und mich wieder einmal schweben ließ. Thomas verriet mir anschließend, dass es ihn unwahrscheinlich antörnt, wenn er seiner lieben Sabrina bei ihren Liebesspielen zusehen kann.
Zärtlich küssten sich dann die Beiden, wobei sein Stab sofort wieder hart und fest wurde und in Sabrinas bereits mit Bacarys Sahne gefülltem Döschen verschwand. Nun war ich es, die, mit Bacarys Stab in meinem alles verschlingendem Schlund, dem leidenschaftlichen Treiben von Sabrina und Thomas zuschaute und erneut einen Höhepunkt erlebte.
Es war ein Festmahl, als ich anschließend Sabrinas gefüllte Pussy ausleckte und ihre Zunge in meinem Schoß genoss. Unsere beiden Hengste schauten diesmal erregt dem leidenschaftlichen Liebesspiel von Patentante und Patenkind zu, das wie immer mit einem Orgasmus endete.
Frisch geduscht, warteten wir nach diesem ersten Feuerwerk der geilen Leidenschaft nun bei einem Begrüßungstrunk auf die anderen Gäste. Horst war inzwischen aus dem Büro gekommen und hatte uns diesen nach einer heißen Begrüßung durch Sabrina eingeschenkt.
Die Beule in seiner Hose zeigte, wie sehr ihn dieser Empfang erregt hatte. Frech saß nun Sabrina auf seinem Schoß und deutete damit schon an, heute Abend gehörst du mir, mein Lieber. Sie machte auch nie einen Hehl daraus, dass Horst, der sie entjungfert hatte und den sie zärtlich mein lieber Patenonkel nannte, immer einen empfangsbereiten Schoß bei ihr finden würde.
Ihr geliebter Thomas hatte ja bereits zugestimmt, das erste Kind, welches sie bekommen würde, sollte von Horst sein. Natürlich erst, wenn
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