Giselas Lustwoche mit Felix (fm:Cuckold, 1952 Wörter) [2/2] alle Teile anzeigen | ||
Autor: Fotze Carla | ||
Veröffentlicht: Jan 21 2025 | Gesehen / Gelesen: 3888 / 2975 [77%] | Bewertung Teil: 8.91 (43 Stimmen) |
Giselas erlebt eine lustvolle Woche mit Felix, bei der nach und nach auch Manfred auf seine Kosten kommst. |
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Wie Gisela Felix am Ostseestrand kennen gelernt hat, könnt ihr in der Geschichte "Giselas Strandläufer" nachlesen.
Gisela und Manfred hatten Felix am FKK-Strand entdeckt. Oder war es Felix, der Gisela entdeckt hat? Wie dem auch sei, der junge Mann schien ein willkommenes Geschenk der sommerlichen Ostsee zu sein, schlank, sportlich, drahtig, und mit einem beachtlichen Lustwerkzeug gesegnet. Der Anblick allein versprach so einiges. Und sie war mehr als bereit, dieses Geschenk, das sie am FKK-Strand unverhüllt und frech sich zeigend studieren konnte, jetzt auch auszuprobieren, zu kosten und zu genießen.
Gisela verbrachte eine lustvolle Woche mit ihrem Strandläufer Felix. Die ersten Tage empfing sie ihn alleine im Appartement und schickte Manfred für ihre Vergnügungszeit weg. Mitte der Woche kam er dann dazu, erst als stiller und genießender Zuschauer und später auch als Teilnehmer dieser aufregenden und immer aufregender werdenden Ménage-à-trois.
Sie hatte den jungen Mann für Nachmittag zu einem Besuch in ihr Zimmer eingeladen. Manfred hatte an diesem Tag einen Ausflug von ihr "verordnet" bekommen, so dass sie sturmfreie Bude hatte. Gisela wusste aus Erfahrung, dass es schnell zu einem Fiasko kommt, wenn man gleich zu Beginn einer derartig heißen Urlaubsaffäre die süßen Lüste einer Dreiecksbeziehung ausleben will. Ein wenig Geduld ist hier angesagt, sagte sie zu sich und zu ihrer begierigen Fotze. Du bekommst schon noch, was du brauchst.
Da sind vor allem du jungen Lover meist überfordert. Vielen vergeht dabei schnell die Lust, wenn noch ein anderer Mann dabei ist. Dann sind sie gehemmt und von der spritzigen Potenz, über die sie durchaus verfügen, ist plötzlich nichts mehr zu sehen und zu spüren. Es gibt auch Ausnahmen, sozusagen echte Naturtalente, Jungbullen, die es sofort genießen und als Ansporn ansehen, in Gegenwart von Manfred mal zu zeigen was die alles drauf haben, die wissen, dass sie vor allem in Sachen Potenz und Spritzleistung einem älteren Mann fast immer überlegen sind und die ihre Überlegenheit so richtig auskosten. Bei solch strammen Jungbullen kam Gislea natürlich voll und ganz auf ihre Kosten und Manfred konnte dabei lernen, was es heißt, ein Cuckold zu sein, zum Cuckold gemacht zu werden. Aber solche Glücksfälle gab es auch am heißen Ostseestrand nicht jeden Tag.
Felix klopfte pünktlich an der Tür von Giselas Appartement. Sie hatte sich nur etwas leichtes übergeworfen, das ihren schlanken, reifen Körper gut zur Geltung brachte. Aber verführen oder gar anheizen musste sie Felix auch gar nicht mehr, er war schon in heller Aufregung, als sie die Tür öffnete und ihn mit einem flüchtigen Kuss auf die Wange begüßte. Schön dass du da bist, hauchte sie ihm ins Ohr. Sie musste dabei auf die Zehenspitzen gehen und fiel ihm dabei fast in die Arme. Sofort spürte sie eine Hand an ihrer Hüfte. Felix zog sie auf diese Weise an sich heran, wanderte mit der Hand zu ihrem Po und presste sich mit seinem Unterleb gegen ihren Unterleib. Sein Glied, das sie an ihrem Bauch spürte, war schon reichlich steif, wie sie zufrieden feststelle. Komm rein, nicht, dass uns hier noch jemand beobachtet, sagte sie und schloss die Tür hinter ihm.
Ich freue mich, dass du da bist, sagte sie zu Felix und führte ihn in das Appartement. Felix gab sich zwar souverän und selbstbewußt, aber es war unverkennbar, dass er reichlich nervös war. Allzu oft hatte er wohl bislang noch nicht die Gelegenheit gehabt, mal auf diese Weise neue sexuelle Erfahrungen zu sammeln. Setzt dich doch, sagte Gisela, ich hole uns mal was zu trinken. Ein Prosecco zur Entspannung tut uns sicherlich gut, sagte sie, als sie mit einer Flasche und zwei Gläsern zurück kam. Zu viel Alkohol, das wusste sie nur zu gut, geht bei den meisten Männern gehörig auf die Potenz, aber bei so einem Jungspritzer wie Felix kann es nicht schaden, wenn er erst einmal ein wenig runter kommt. Sonst kommt der Kleine gleich, wenn ich ihn nur antippe, dachte Gisela und erinnerte sich an eine entsprechende Begegnung, die recht schnell wieder zu Ende war. Der arme Kerl spritze wirklich schon in dem Moment ab, als sie seinen vor Erregung zitternden Schwanz noch gar nicht richtig in die Hand genommen hatte. Sie wollte zur erkundenden Begrüßung nur zärtlich mit den Fingern über die Eichel streicheln, dann die Vorhaut zurück ziehen und ihm einen Kuss auf die Eichelspitze hauchen, als es schon aus ihm herraussprudelte, in ihren erstaunten und offenen Mund und ihr überraschtes Gesicht.
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