Der "Beifang" (fm:Verführung, 3685 Wörter) | ||
Autor: CT | ||
Veröffentlicht: Jan 21 2025 | Gesehen / Gelesen: 5443 / 3657 [67%] | Bewertung Geschichte: 9.08 (61 Stimmen) |
Eigentlich ist es eine Fortsetzung von 'Jagdinstinkt', aber vielleicht auch ein Neubeginn! |
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Der "Beifang"
Eigentlich ist es eine Fortsetzung von 'Jagdinstinkt', aber vielleicht auch ein Neubeginn!
Ich musste tatsächlich fast genau zwei Wochen später wieder geschäftlich nach Frankfurt. Als ich dies drei Tage vor dem Termin meiner Frau sagte, schien sie mich mit vaginalen und oralen Mitteln regelrecht 'entsaften' zu wollen! Sie weiß, dass sie damit mein Jagdfieber nicht stillen kann, hofft aber, dass es dadurch gedämpft wird.
Sie ist, wie ich bereits sagte, für ihr fortgeschrittenes Alter sehr attraktiv, betreibt viel Sport, um ihre Figur zu halten, und kleidet sich auch in der Öffentlichkeit recht sexy. Mit Stolz bemerke ich die begehrlichen Blicke der männlichen Artgenossen, und die wegen der möglichen Konkurrenz taxierenden Musterungen der Frauen! Ihr entgehen diese Blicke der Männer nicht, sie versteht es, mit ihnen zu flirten, doch Nutznießer der Anmache bin ausschließlich ich, denn sie wird heiß und willig!
Als ich Eva per E-mail davon in Kenntnis setzte, kam ihre Antwort prompt! Sie fügte sogar ein Foto bei, welches sie in Unterwäsche zeigte! Ihre Fülle machte mich sofort wieder an, Erinnerungen an unser Zusammensein im Stundenhotel taten ihr Übriges!
Ich stieg in dem gleichen Hotel mit gehobener Ausstattung ab, eine Voranmeldung in dem Stundenhotel im Bahnhofsviertel schien mir nicht nötig. Wir trafen uns nach meinem ersten geschäftlichen Termin kurz nach Mittag vor der Mensa im Studentenviertel. Warum wurde mir in dem Augenblick klar, als Eva sich auf die Zehenspitzen stellte und mir demonstrativ bei der Begrüßung wie ein Backfisch um den Hals fiel. Sie schlang ihre Arme um meinen Kopf und drückte ihren weichen Körper an mich, während sie mich auf den Mund küsste. Sie wollte mit mir gesehen werden! Ich machte das Spiel mit und legte meine Hände auf ihren durch den dünnen Stoff des Rocks griffigen Hintern.
"Schön, dass Du wieder da bist!", die Aufrichtigkeit, mit der sie es sagte, war ihr ins Gesicht geschrieben. "Verzichten wir heute auf die Sightseeing Tour? Ich habe in dem Hotel noch nicht reservieren lassen." Sie strahlte mich an, "Wir müssen nicht in dieses Hotel gehen! Als ich vor fast zwei Jahren in Frankfurt mit dem Studium begann, fand ich ein Zimmer in einer WG bei einer älteren Mitstudentin. Inzwischen hat sie ihren Master gemacht, ist ausgezogen, und ich habe eine Nachfolgerin gefunden. Laura hat im vorigen Sommer Abi gemacht und war dankbar, hier eine Bude gefunden zu haben. Sie weiß, dass Du heute kommst, .... und warum Du kommst! Dass wir Spass miteinander haben wollen! Auch, dass Du wesentlich älter bist, ich habe ihr viel von Dir und unserem Zusammentreffen erzählt!"
"Du meinst, dass wir miteinander geschlafen habe? Auch Einzelheiten?" Eva nickte, "Sie wird uns nicht stören, denn sie hat mittlerweile einen Freund und will den Tag und den Abend beim ihm verbringen!" "Aber bevor wir zu Dir fahren habe ich noch eine kleine Überraschung für Dich!"
Ich hatte mir die Adresse eines Sexshops heraus gesucht und entführte Eva dorthin. Mit großen Augen bewunderte sie die Auslagen, stellte manchmal an mich die Frage, wozu dieser oder jener Artikel gut sei. Lächelnd beantworte ich ihr diese so gut ich konnte, dirigierte sie dabei gezielt zu den Dessous. Schwarz würde sie besonders kleiden! Ich hatte meine Wahl bald getroffen, ein Hauch von Spitzen, der beim BH auch die Brustwarzen, und beim Tanga auch die Muschi durchscheinen ließ.
"Meinst Du nicht, dass es zu nuttig ist?" Man merkte der jungen Frau an, dass sie sich hier auf Neuland bewegte! Ich nahm sie väterlich in die Arme, "Du sollst damit ja nicht auf den Strich gehen, sonder es für mich tragen! Probier es doch einmal an!" Sie betrat die Umkleide, in der auch ich kurze Zeit später verschwand.
Es war atemberaubend und erhärtend, wie ihre fülligen Brüste darin zur Geltung kamen, die Höfe waren deutlich zu sehen und die Warzen ragten in dem dünnen Stoff hervor! "Dreh Dich einmal um!", so wenig erhaben ihre Schamlippen waren, sie waren trotzdem als Umrisse erkennbar, der Stoff verschwand auf der Rückseite zwischen ihren Pobacken! "Gefällt es Dir? Das ist es! Am besten, Du behältst es gleich an!" Ich entfernte
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