Männer sind Schweine, Frauen aber auch... (fm:1 auf 1, 16897 Wörter) | ||
| Autor: Commander | ||
| Veröffentlicht: Jan 23 2025 | Gesehen / Gelesen: 10209 / 8956 [88%] | Bewertung Geschichte: 9.48 (128 Stimmen) | 
| Was man alles erlebt auf Partnerbörsen | ||
![]() PrivatAmateure: Bilder, Videos, chatten, flirten, Leute treffen!  | 
| [ 10% ] [ 20% ] [ 30% ] [ 40% ] [ 50% ] [ 60% ] [ 70% ] [ 80% ] [ 90% ] [ 100% ] | 
Klicken Sie hier für die ersten 75 Zeilen der Geschichte
 
schien, genau wie ich, sportlich zu sein. Gut, dachte ich so bei mir,  das ist vielleicht der Weg eine Frau kennen zu lernen. Ich gab ihr  meine Rufnummer und es dauerte nicht lange, da klingelte das Handy.  
 
Hi, hier ist Margita, Lars, bist du das, fragte sie. Ja, hallo Margita, schön deine Stimme zu hören. Sie klang sehr souverän am Telefon. Was  machst du so gerade, fragte ich. Sie antwortete sofort, Telefonieren,  wieso? Ich musste Lachen. Achwas, ich vergaß, entgegnete ich. Nein, kam  es sofort zurück, ich mache gerade die Buchhaltung für einen Golfclub.  Aha, du bist ein Zahlenmensch, fragte ich. Nicht wirklich aber einer  muss es machen und ich bin halt hier angestellt. Wir unterhielten uns  dann über viele Dinge, Urlaube und Arbeit und und und. Irgendwann  meinte Margita zu mir, lass uns doch einfach mal treffen, dann sehen  wir uns und können uns jeder ein Bild machen. Gute Idee, erwiderte ich,  wann passt es bei dir? Hm, lass mal überlegen, es raschelte und ich  dachte mir sie blättert in einem Terminkalender. Kommenden Montag, am  frühen Abend, was meinst du? Ja geht, wo? Lass uns auf dem Parkplatz  von dem großen Möbelhaus treffen. Wir kennen uns ja noch nicht und um  diese Zeit ist da immer noch etwas los. Da fühle ich mich als schwache  Frau etwas sicherer. Ja, das stimmt, antwortete ich. Wie erkenne ich  dich, fragte ich noch. Und sie antwortete, das Bild von mir ist schon  richtig, ich fahre einen roten Mini mit blauem Dach, da gibt es nicht  so viele von. Das schaffst du, oder? Halb sieben und bitte pünktlich!  Ich bestätigte und wir waren verabredet.  
 
Montag, es war halb sieben, wie verabredet. Ich saß in meinem Auto und hatte schon eine Runde über den Parkplatz gedreht. Kein Mini zu sehen.  Also stellte ich meinen Wagen ab und stieg aus. Es dauerte noch fast 10  Minuten, dann kam Margita mit ihrem Auto mit dem blauen Dach auf den  Parkplatz gerauscht, sah mich am Auto stehen und parkte direkt neben  mir. Sie stieg aus, kam auf mich zu und sagte, endlich mal einer mit  einem ehrlichen Foto. Ich nickte, das Kompliment kann ich nur zurück  geben. Margita war sportlich gekleidet und auch sehr gepflegt. Das war  mein erster Eindruck. Sie war blond, hatte schulterlanges Haar und eine  gute Figur. Sportlich sieht sie aus, dachte ich mir. Wir gaben uns die  Hand und sie hauchte mir einen Kuss auf die Wange. Offensichtlich  gefiel ihr auch, was sie sah. Ach, schön, dass wir uns hier treffen.  Was wollen wir machen, fragte sie. Ich überlegte und fragte dann,  wollen wir etwas trinken gehen. Margita nickte und sagte, komm steig  ein, ich kenne da ein hübsches kleines Lokal in der Nähe. Und mein Auto  lasse ich hier stehen, fragte ich. Sie meinte nur, ja sicher ist doch  besser, dann können wir uns auf der Fahrt unterhalten. Irgendwie  komisch, so vertrauensselig, wie sie jetzt schon war. Na gut, ich  nickte, schloss mein Auto ab und stieg bei Margita ein. Auf der Fahrt  haben wir uns gut unterhalten und Margita musste immer wieder lachen  über die Geschichten von mir. Du bist sehr unterhaltsam, meinte sie zu  mir. Ja, das liegt am Job, entgegnete ich. Unterhalte die Leute gut und  sie kaufen bei dir, ich grinste.  
 
Am Lokal angekommen, suchten wir uns einen Tisch draußen auf der Terrasse und bestellten etwas zu trinken. Margita nahm einen  Aperol-Spritz und ich trank eine Weißweinschorle. Nach eine Weile sagte  sie zu mir. So jetzt hast du mich kennengelernt. Was meinst du. Ich  wusste nicht, was ist jetzt der nächste Schritt, was antworte ich, so  geübt war ich halt nicht. Ich sagte, am besten wir sehen uns wieder,  oder was meinst du. Sie nickte und sagte dann, komm ich bringe dich  wieder zu deinem Auto. Wir fuhren los und es wurde schon richtig  dunkel. Während der Fahrt quatschten wir wieder und lachten, es war  sehr lustig. Plötzlich bog Margita in einen Waldweg auf einen  Waldparkplatz. Sie hielt an und sah mir in die Augen, los küss mich,  forderte sie mich auf. Ich küsste sie vorsichtig auf ihre Lippen. Das  war wohl nicht richtig, denn sie schob mir ihre Zunge in den Mund und  spielte mit meiner Zunge. Küss mich richtig. Also erwiderte ich ihren  Kuss. Dann fummelte sie an meiner Hose herum und öffnete den  Reißverschluss, schob den Slip ein Stück runter und griff nach meinem  besten Stück. Komm lass es uns treiben, meinte sie zu mir. Sie knöpfte  ihre Bluse auf und es kamen zwei herrliche Brüste zu Vorschein. Ihre  Brustwarzen standen aufrecht. Das konnte ich gut erkennen, da wir die  Innenraumbeleuchtung an hatten. Uiui, du gehst aber ran, stöhnte ich,  ja sagte sie, lass uns keine Zeit vergeuden. Sie massierte nun weiter  meinen Schwanz, der schnell zu ansehnlicher Größe wuchs und es  schmerzte. Ich muss meine Hose ausziehen. Ich auch meinte Margita.  
 
Also stiegen wir aus schauten uns um, niemand war zu sehen oder zu hören. Schnell die Hose und den Slip aus. Sie tat das Gleiche und kam  auf mich zu, ging in die Hocke und nahm sich meinen Schwengel vor. Ich  musste leicht stöhnen, oh, das ist sehr gut, du bist ja eine ganz  Wilde. Margita nickte nur und saugte und lutschte, was das Zeug hergab.  Lass mich auch mal, flüsterte ich. Sie stand auf und ich ging in die  Hocke und leckte nun mit der Zunge über ihre Scham, über ihren Kitzler,  der schon angeschwollen war und dann wanderte meine Zunge zwischen ihre  Schamlippen, die sich schon ein Stück weit geöffnet hatten. Margita  stöhnte auf, jaaa, du bist da richtig, ja gut, weiter. Dann drehte sie  sich um, beugte sich nach vorn und befahl mit ihrer sonoren Stimme, los  steck ihn rein. Ich setzte an und mit einem Flutsch und einem  schmatzendem Geräusch war mein Schwanz in ihr verschwunden. Es dauerte  einen Moment, bis wir den richtigen Takt gefunden hatten. Margita  genoss jeden Zentimeter von meinem Schwanz und sie hechelte jetzt bei  jedem Stoß. Ja, du, ja so, fester, tiefer, befahl sie. Ich hatte  mittlerweile ihre Brüste gegriffen und bearbeitete auch ihre Nippel die  hart, lang und richtig heiß wurden. Dann ging ein Ruck durch ihren  schönen Körper und sie stöhnte lauter, ja, ich komme, noch ein  bisschen, ich komme. Sie kam und wie sie kam, sie zitterte, sie zuckte,  ich hatte Sorge, dass sie mir umfällt, dann war sie wieder Herr ihrer  Sinne. Sie bewegte sich nach vorn, mein steifes Glied flutschte aus ihr  raus und sie drehte sich um. Das hast du gut gemacht, sagte sie leise,  richtig gut. Ich stand da mit angeschwollenem Glied und hoffte nun auf  ein richtiges Finale. Aber Margita sagte zu mir, während sie sich  wieder anzog, komm steig ein, ich fahre dich zu deinem Auto. Und ich,  fragte ich sie eindringlich, was soll ich jetzt machen? Sie entgegnete  lapidar. Du? Sie zuckte mit den Schultern. Ich habe jetzt keine Zeit  mehr, mein Mann wartet schon und ich bin doch richtig gut und schnell  gekommen, das war alles was ich wollte. Die Fahrt habe ich schweigend  im Auto gesessen. Ich habe mich auch nicht mehr verabschiedet. So eine  Sau! Die betrügt ihren Mann mit mir und will nur Sex. Zu Hause  angekommen musste ich mir erst einmal einen runter holen, weil geil war  es schon, aber die Enttäuschung war groß.  
 
So hatte ich mir Dating nicht vorgestellt!  
 
Nach diesem Erlebnis, brauchte ich erstmal Zeit zum Nachdenken. Das wollte ich nicht noch einmal erleben. Ich habe viele Anfragen nicht  beantwortet und manchmal kam dann auch ein Kommentar, du Arsch hast es  wohl nicht nötig zu antworten. Ich musste beim Kennenlernen noch  gezielter fragen und noch mehr Informationen aus möglichen  Kandidatinnen heraus kitzeln.  
 
Irgendwann schrieb mir Sophie, eine hübsche Frau, groß, schlanke Figur, mandelförmige braune Augen. Sie trug eine Brille, aber das machte sie  irgendwie auch interessant. Sie schrieb, hallo mein Lieber, du hast  meine Neugier geweckt. Gerne würde ich mehr über dich erfahren, was du  so machst, auch beruflich, ob du Single bist, verheiratet, oder  geschieden und was dein Lieblingsort im Urlaub ist.  
 
Das klang für mich schon einmal seriöser. Ich antwortete auf ihre Fragen und fragte meinerseits nun.  
 
Es waren ähnliche Fragen, wie ihre. Am nächsten Tag war ihre Antwort im Postkorb. Sie sei 51 Jahre alt, geschieden, hatte einen Sohn von 16  Jahren und wäre gerne an der Nordsee. Beruflich wäre sie Angestellte in  einer Firma und würde Büroarbeiten erledigen.  
 
Na, das klang mal besser, dachte ich so. Aber nichts überstürzen. Wir schrieben uns dann häufiger Mails. Und ich hatte das Gefühl Sophie  jetzt schon ganz gut zu kennen. Dann kam eine Nachricht, bitte ruf mich  am Abend einfach mal an, damit ich deine Stimme auch einmal hören kann.  Ihre Handynummer war auch beigefügt.  
 
Am Abend nahm ich dann meinen Mut zusammen und wählte nach 20 Uhr ihre Nummer. Ja hier ist Lars, du hast mir deine Nummer geschickt und nun  rufe ich an, sagte ich artig. Ach Lars, du bist es, schön dich zu  hören. Ist auch besser als immer Nachrichten zu schreiben. Wir  quatschten so drauf los und es war eine sehr entspannte Stimmung. Ihre  Stimme und ihr Lachen waren reizend. Sophie meinte dann, komm lass uns  doch treffen. Du holst mich ab und wir gehen was trinken. Sie nannte  mir ihre Anschrift und den Tag mit Uhrzeit und dann waren verabredet.  Sophie wohnte in der Nachbarstadt, also kaum 30 Kilometer entfernt. Das  war nun kein Problem für mich. An dem besagten Abend hielt ich vor  ihrem Haus, eine Doppelhaushälfte, sauber, gepflegt. Ich stieg aus und  wollte gerade zur Haustüre gehen, da kam Sophie schon heraus, lächelte  mich an, Fragte dann, bist du Lars. Ich nickte. Sophie kam auf mich zu,  gab mir die Hand und meinte dann ich, habe eine kleine Kneipe in der  Innenstadt für uns ausgesucht. Sie war wirklich groß, so 180 cm,  schlank, hatte einen knackigen Hintern in der Jeans und hatte dunkle  lockige Haare fast bis zu den Schultern. Durch ihre Brille schaute sie  mich erwartungsvoll mit ihren braunen Augen an. Ich war erst ein wenig  stutzig, wie selbstverständlich sie das alles handhabte. Sie stieg in  mein Auto ein und sagte, los komm schon. Sie stieg ein und ich fuhr  los. Du musst mir sagen, wo ich lang fahren soll, meinte ich noch. Kein  Problem antwortet Sophie und schon ging es los. Sie lotste mich richtig  gut zu dieser besagten Kneipe und wir hatte auch Glück mit dem  Parkplatz. Während der Fahrt unterhielten wir uns angeregt. Sie war  eine wirklich gepflegte Erscheinung. Wie gesagt, groß, schlank, eine  sportliche Figur, normale Oberweite, soweit ich das sehen konnte. In  der Kneipe bestellte sie, ohne mich zu fragen, erstmal zwei Bier. Dann  sagte sie, entschuldige bitte, du magst doch Bier, oder? Ja, klar  gerne, aber nur eins, ich bin doch heute der Fahrer, sagte ich. Sophie  nickte, dann ging unsere Unterhaltung weiter. Sie wollte wissen, ob es  mich stören würde, dass sie drei Jahre älter war, als ich. Ich sagte  dann, dass das in unserem Alter keine große Bedeutung hätte. Sie frug  mich förmlich aus. Beruf, Freizeit und vieles mehr, ob ich Kinder  hätte, was ich verneinte und meine Urlaube, meine Beziehungen, die ich  bisher gehabt hatte, es gab kein Thema, was nicht behandelt wurde.  Zwischenzeitlich hatte sie noch ein Bier bestellt und ich ein Wasser.  Dann war ich an der Reihe und fragte und fragte. Sie war seit 10 Jahren  geschieden, weil ihr Ex-Mann sie mit einer jüngeren betrogen hätte. Die  seien nun auch verheiratet und die Frau erwartet nun ein Baby. Abfällig  meinte sie dann, da kann der Kerl auch noch mit 57 einen Kinderwagen  schieben, das kommt davon, wenn man junge Mädchen vögelt. Das klang  schon ein wenig verbittert und böse für mich. Bist du eifersüchtig,  fragte ich sie. Nein, sie schüttelte den Kopf, jeder bekommt das, was  er verdient. Außerdem muss er ja noch für unseren gemeinsamen Sohn  bezahlen, der ist 16 und wird auch bestimmt studieren. Strafe muss  sein! Dieser Wesenszug gefiel mir nicht so gut, was sollte dieser  verbitterte Seitenhieb bei unserem ersten Treffen?  
 
Sophie bestellte noch ein Bier und noch ein Bier und ich einen Kaffee. Dann sagte ich weißt du was, ich bringe dich jetzt wieder nach Hause.  Sophie nickte und während der Fahrt redeten wir wieder über Hobbies und  alles Mögliche. Bei ihr vor der Haustüre angekommen, sagte sie, komm  ich mache dir noch einen Kaffee und wir quatschen noch ein wenig. Es  ist so schön sich mit dir zu unterhalten. Na gut, meinte ich, aber  nicht zu lange ich muss morgen wieder früh raus. Wir saßen in der Küche  ich trank meinen Kaffee und Sophie trank ihr Wasser. Irgendwann beugte  sie sich nach vorne und sagte zu mir, wenn ich dir jetzt etwas verrate,  dann darfst du aber nicht böse sein, oder schlecht von mir denken. Sie  schaute mich mit ihren braunen Augen an und eröffnete mir, dass sie,  als sie mich gesehen hatte heute vorm Haus, sofort gedacht hatte mit  dem will ich heute noch Sex haben. In mir stieg dieses Gefühl hoch,  dass ich nach dem Erlebnis mit Margita hatte. Ich sagte weißt du  Sophie, wir kennen uns doch erst ein paar Stunden, geht das nicht zu  schnell? Sie schüttelte den Kopf, nein mein Lieber, ich weiß, was ich  will und was ich brauche und bei dir bin ich mir sicher, dass du es  auch weißt. Sofort küsste sie mich und ich erwiderte ihre Küsse erst  zaghaft, dann immer heftiger. Sie stand auf, setzte sich breitbeinig  auf meinen Schoß und knutschte mich, was das Zeug hergab. Mir wurde  warm, ja richtig heiß, ganz langsam wurde es in meiner Hose enger. Sie  bewegte ihren Hintern immer heftiger auf meinen Genitalien. Komm sagte  sie, ich spüre doch, dass du das auch willst. Dabei stand sie auf und  zog mich ins Wohnzimmer. Hier ist es gemütlicher und bequemer. Und dein  Sohn fragte ich. Der ist diese Woche bei seinem Vater, diese Woche ist  Papawoche. Nächste Woche ist wider Mamawoche. Ich nickte und küsste  Sophie wieder, jetzt war ich so erregt, dass ich gerne weitermachen  wollte. Sie zog sich vor meinen Augen aus, ein wirklich knackiger  Köper, fester Hintern und kaum ein Gramm Fett. Ihre Brüste standen  aufrecht und ihre Brustwarzen waren hart und sehr groß, da hätte man  ein Handtuch dran aufhängen können so stramm waren die. Dann fing  Sophie an mich auszuziehen. Vorsichtig und behutsam. Ganz langsam  knöpfte sie mein Hemd auf, zog es mir aus dann öffnete sie meine Hose.  Los, zieh deine Schuhe aus befahl sie mir. Ich gehorchte sofort. Dann  war mein Unterhemd an der Reihe dann zog sie mit einem Ruck meinen Slip  runter und mein Schwanz schnellte ihr entgegen. Da haben wir den  Prachtkerl, meinte sie und ging in die Hocke. Zunächst küsste sie  meinen Schanz ganz sanft und sog seinen Duft ein. Es schien OK für sie  zu sein. Dann schob sie die Vorhaut zurück und massierte mit der Hand  den Schaft. Hmm, sagte ich du machst das schön vorsichtig, das ist gut.  Mit einem Mal hatte sie ihn im Munde, saugte und lutschte und ihre  Zunge fuhr immer wieder über meine Eichel. Hey, langsam, sonst komme  ich ganz schnell. Sie schaute mich von unten mit ihren Augen an und  sagte dann, du musst dich jetzt um mich kümmern. Sie ging zum Sessel,  setzte sich und legte beide Beine jeweils über die Lehnen. Sie lag so  da und forderte mich auf, komm leck mich. Ich kniete mich vor sie und  ein leichter Duft von Parfum und Geilheit strömte mir entgegen. Ihre  Schamlippen waren durch die Position der Beine schon leicht geöffnet.  Ich küsste sie auf die Innenseite ihrer Schenkel, was ihr ein leichtes  Erschauern durch den Körper fahren ließ. Ich wanderte immer höher und  dann leckte ich ganz sanft durch ihre Spalte, die schon ziemlich feucht  schimmerte. Ja, so ist das gut mein Lieber. Schön lecken, auch den  Kitzler bitte, bitte. Ich züngelte an ihrem Kitzler und schob dabei  einen Finger in ihre Lustgrotte. Ein Aufstöhnen von Sophie zeigte mir,  das sie das so haben wollte. Noch ein Finger mit reingeschoben und dann  schön hin und her. Sie wurde immer unruhiger und der Saft floss nur so  aus ihr. Sie jaulte vor Lust, komm fick mich endlich, rief sie mir zu,  stand auf ging auf alle Viere und dann lag ihre dampfende Vagina vor  meinem steifen Schwanz. Los, schieb ihn rein, ich halte es nicht mehr  aus, kommandierte sie jetzt. Mit einem festen Stoß rammte ich meine  Lanze in sie rein und sie japste förmlich nach Luft. Genau so, ja,  jetzt schön langsam und dann noch fester, rief sie mir zu. Ich  gehorchte und fuhr dabei mit meinen Händen über ihren Rücken nach oben.  Ein richtiger Schauer ging durch Sophies Körper, dann wanderten meine  Hände zu ihren Titten und zu den Nippeln die richtig lang und hart  waren. Ein wenig reiben und kneten und dann verdrehte ich die Nippel  richtig fest. Sophie bäumte sich auf, mein Schwanz war fast ganz  rausgerutscht. Mit einem richtig festen Stoß schob ich ihn wieder rein  und drehte weiter an ihren Nippeln. Ein Röcheln kam aus ihrer Kehle und  ich konnte an meinem Schwanz spüren, wie sich ihre Scheide zusammen  zog. Sie kam und kam und kam, ein nicht enden wollender Höhepunkt. Das  Ganze löste bei mir auch den Samenerguss aus und ich pumpte Sophie mit  meiner Sahne voll. Wir verharrten in dieser Stellung noch einen Moment,  um uns zu erholen und wieder zu Atem zu kommen. Du hast mich geschafft,  kam es von Sophie, siehst du ich wusste, dass wir gut zusammen passen.  Sie stand auf dreht sich um und küsste mich leidenschaftlich. Sie war  immer noch nackt und ich konnte sehen, wie sich die Lustsäfte von uns  den Weg nach unten über Ihre Schenkel bahnten. Sie holte schnell ein  Handtuch aus der Gästetoilette und rieb sich trocken, dann tupfte sie  vorsichtig über meinen nun kleiner werdenden Schwanz küsste ihn  liebevoll und sagte dann, wenn du willst kannst du hier schlafen. Das  war mal ein Start, dachte ich so bei mir. Da könnte was draus werden.  Wie sehr ich da falsch lag, erzähle ich später.  
 
Wir trafen uns jetzt regelmäßig und ich verbrachte auch so manches Wochenende bei Sophie im Haus. Ihr Sohn mochte mich wohl nicht wirklich  und manchmal machte er abfällige Bemerkungen, die Sophie sofort  tadelte. Wie sollten wir beide Freunde werden, dachte ich so, ich habe  keine Erfahrungen mit Kindern und erst recht nicht mit pubertierenden  Kindern. Sophie war sehr liebevoll, sie umsorgte mich, kochte gut und  wir hatten in jeder Hinsicht viel Spaß.  
 
Irgendwann saßen wir abends alleine im Wohnzimmer, es war Papawoche, da fragte sie mich, du, eigentlich macht das ja der Mann, aber ich würde  es gerne jetzt wissen. Ich schaute sie fragend an. Was möchtest du denn  wissen, fragte ich. Sie antwortete, würdest du mich heiraten? Ich  zuckte zusammen, so lange sind wir doch noch nicht ein Paar, entgegnete  ich. Ja, aber für mich wäre es wichtig zu wissen, ob du das für möglich  hältst. Ja schon, antwortete ich wahrheitsgemäß. Aber ich muss auch mit  deinem Sohn klar kommen, der scheint mich nicht wirklich zu mögen. Wenn  das geklärt ist, dann können wir weiter denken. Sophie nickte und dann  schien das Thema für sie erledigt zu sein.  
 
Sie war eine sexuell sehr aktive Frau, am Wochenende wurde morgens als erstes die Morgenlatte abgeritten, wie sie sich auszudrücken pflegte.  Dabei ging sie sehr dominierend mit mir um und kommandierte wie eine  Wilde fester, tiefer, jetzt nicht so weit. Sie kam dann häufig sehr  schnell und ich natürlich auch. Dann stand sie auf und ging in die  Küche und stellte die Kaffeemaschine an. Ich ging ins Bad. Als ich in  die Küche kam, sagte Sophie zu mir, schau dir das mal an und deute auf  eine Lache an Boden, das ist überwiegend dein Sperma, was aus mir  heraus getropft ist. Naja, sagte ich, wenn du mich so erregst, kein  Wunder. Ich nahm sie in den Arm und küsste sie zärtlich. Den Kuss  erwiderte sie und züngelte schon wieder lustvoll und knabberte an  meiner Oberlippe. Dann wischte sie den wirklich großen Fleck weg.  
 
Am Wochenende in der Mittagszeit legten wir uns auch oft hin, was meistens mit Sex endete. Sie war dann wie eine Katze, die einen mit  Schnurren und sanften Bewegungen umschmeichelt. Wir nutzten dann das  Bett und auch alle möglichen Stellungen. Sie war schon eine besondere  Frau und unersättlich. Als wir beide gekommen waren, sagte sie an einem  Sonntagnachmittag, - die Eier eines Mannes müssen immer schön leer sein  , - dann bleibt er auch treu! Ich musste lachen, woher hast du das  denn, fragte ich. Das hat uns, also meiner Schwester und mir, unsere  Mutter mit auf den Weg gegeben. Ach du hast auch eine Schwester, fragte  ich. Ja, sie ist zwei Jahre älter als ich, Sabine ist eine tolle Frau,  genau, wie ich. Sie ist verheiratet mit Hubert und sie haben eine  20-jährige Tochter, Jasmine. Übrigens nächsten Sonntag sind wir bei den  beiden zum Kaffee eingeladen. Ich war einverstanden, so langsam lernte  ich ihre Familie kennen.  
 
Der Sonntag war mit der üblichen Morgenroutine versehen, Sophie ritt auf mir und ich streichelte ganz sanft ihre Brüste dabei und noch sanfter  ihre Nippel. Die standen wie eine eins und waren lang und rot. Ein  heftiger Orgasmus fuhr ihr durch den ganzen Körper. Sie zuckte wie wild  und der Ritt hatte eine abruptes Ende, so sehr war sie mit dem eigenen  Höhepunkt beschäftig. Ich hatte noch nie einen Brustwarzenorgasmus,  rief sie, noch nie. Sie schwang sich neben mich und nahm meinen steifen  Schwanz in den Mund, so mein Lieber jetzt hole ich dir den Saft aus den  Eiern, raunte sie mir zu. Schwubs, war die Morgenlatte in ihrem Mund  verschwunden. Dann schaute sie mich an und meinte zu mir, ich schmecke  heute auch gut, weil mein Schwanz mit ihren Lustsäften benetzt war. Sie  richtete sich kurz auf und gab mir einen tiefen Zungenkuss. Du  schmeckst richtig gut und geil, stöhnte ich, weil sie meinen Schwanz  schon wieder mit ihrem hübschen Mund verwöhnte. Die Ladung schoss dann  aus mir heraus und sie konnte die Menge gar nicht komplett aufnehmen.  Der Samen floss ihr aus ihren Mundwinkeln. Siehst du meinte sie, wie  toll ich mich um dich kümmere und dann gab sie mir einen Zungenkuss mit  ihrem und meinem Liebessaft getränkt. Ich glaube, du bist mein  Traummann, nuschelte sie mir zu, als sie sich auf meinem Bauch  einkuschelte.  
 
Nachmittags ging es dann zu Sabine und Hubert zum Kaffeeklatsch. Sophie stellte mich vor und beide begrüßten mich herzlich, Sabine gab mir  sofort einen Kuss auf die Wange. Endlich mal ein vernünftiger Kerl an  Sophies Seite, sagte sie laut. Hubert nickte nur und wir gingen ins  Haus.  
 
Wir unterhielten uns und ich lernte, dass die beiden gemeinsam ein Bestattungsunternehmen hatten. Zu ihrem großen Leidwesen wollte die  Tochter aber nicht Bestatterin werden, sondern Maschinenbau studieren  und zwar in Hamburg. Tja, Kinder sagte ich, sie müssen das tun, was sie  glücklich und zufrieden macht. Sophie und Sabine räumten dann den  Kaffeetisch ab und sprachen in der Küche lange miteinander. Hubert und  ich unterhielten uns über meine Arbeit. Wir blieben dann noch zum  Abendessen und ich muss sagen, Sabine war eine ausgezeichnete Köchin.  Es schmeckte alles hervorragend, sagte ich zu ihr. Sophie und ich  fuhren dann nach Hause, wobei mir Sabine zum Abschied wieder einen Kuss  auf die Wange drückte. Sie war halt sehr herzlich, war halt zwei Jahre  älter und von der Figur halt etwas fülliger. Aber man konnte die  Verwandtschaft zu Sophie deutlich erkennen. Sabine hatte nur eine viel  tiefere Stimme. Sie wirkte sehr erotisch auf mich.  
 
Auf dem Rückweg erzählte Sophie dann vom Gespräch mit Sabine. Weißt du meine Schwester hat echt Sorgen. Hubert geht es nicht gut. So, sagte  ich, was hat er denn? Er machte auf mich einen ganz zufriedenen  Eindruck. Ja weißt du, ich habe Sabine erzählt, das wir uns so gut  verstehen, auch im Bett und dann fing meine Schwester an zu weinen. Sie  meinte zu mir, ihr Hubert hätte sie seit über einem Jahr nicht mehr  angefasst, da er solche Schmerzen in den Hoden hätte, dass jede  Berührung und jede sexuelle Aktivität so weh täte, dass sofort die Lust  verschwunden sei. Hm, brummte ich, das klingt nicht gut. Ja und meine  Schwester ist so, wie ich, kein Kind von Traurigkeit. Seit über einem  Jahr keinen Sex mehr, das könnte ich nicht. Sie sagt von sich selbst,  sie sei vollkommen untervögelt.  
 
Und das habt ihr in der Küche besprochen, fragte ich. Ja, nickte Sophie, wir reden eigentlich über alles, wir sind sehr vertraut miteinander.  Sag mal, fragte sie mich, wie findest du Sabine?  
 
Sie ist nett und kann sehr gut kochen und ihre tiefe Stimme ist bemerkenswert und sehr erotisch.  
 
Sophie richtete sich im Autositz etwas auf. Würdest du sie ficken? Ich schaute sie fragend an, dann schüttelte ich den Kopf. Nein, sagte ich  bestimmt, das ist deine Schwester und wir sind doch zusammen. Sabine  ist verheiratet! Also bitte! Sophie nickte und war dann ruhig. Über was  grübelst du, fragte ich noch während der Fahrt, aber Sophie schüttelte  den Kopf und meinte nur, ach nichts weiter, ich fand den Tag heute echt  schön, dann strich sie mir liebevoll durchs Haar.  
 
Die Wochen zogen so ins Land, Sophie meinte eines Abends, du, Lars, Sabine hat mich heute angerufen. Sie ist vollkommen fertig, die Tochter  wird nun nach Hamburg ziehen, Hubert geht nicht zum Arzt und außerdem  ist im Geschäft gerade so viel zu tun und alles bleibt im Moment an ihr  hängen. Ich habe sie fürs Wochenende eingeladen, da bei denen dicke  Luft ist. Ist doch OK für dich oder? Ja natürlich, wenn wir deine  Schwester unterstützen können und auf andere Gedanken bringen können  dann sicherlich. Gut, meinte Sophie, Sabine bleibt dann das Wochenende  über bei uns und wir unternehmen was mit ihr. Ja klar, sagte ich,  Familie ist wichtig.  
 
Am frühen Freitagabend kam Sabine. Die beiden Frauen begrüßten sich sehr innig und Sabine gab mir wieder einen Kuss auf die Wange. Wir setzten  uns ins Wohnzimmer und dann brachen die Tränen aus Sabine heraus. Ich  kann nicht mehr, sagte sie schluchzend, Hubert geht es nicht gut, jetzt  habe ich nächste Woche einen Termin in der Urologie für ihn gemacht.  Jasmine macht mich komplett verrückt mit ihrem Umzug und im Moment  sterben die Leute, wie die Fliegen. Wir haben nicht genug Personal,  genug Fahrzeuge, genug Särge. Ich weiß nicht mehr, wo mir der Kopf  steht. Sophie, sprang auf, ging zu ihrer Schwester, drückte sie und  küsste sie zärtlich. Wenn ich dir irgendwie helfen kann , dann zögere  nicht es zu sagen, meinte sie. Wir saßen noch länger im Wohnzimmer,  tranken Wein und hörten uns in aller Ausführlichkeit die Sorgen von  Sabine an. Irgendwann, so gegen 11 Uhr, meinte Sophie, jetzt ist es mal  Zeit zu Bett zu gehen, Sabine ich habe dir das Bett oben im kleinen  Zimmer gemacht, direkt neben unserem Schlafzimmer, am besten du gehst  jetzt hoch, machst dich fertig und schläfst dich erstmal aus. Lars und  ich räumen noch auf und gehen dann auch zu Bett.  
 
Als wir endlich im Bett lagen, sagte ich zu Sophie, deine Schwester tut mir echt leid. Das ist alles nicht so einfach. Sophie küsste mich  zärtlich und sagte du bist süß und so verständnisvoll. Dann fuhr ihre  Hand unter die Decke und griff gezielt in meinen Schritt. Ich stöhnte  auf, nicht Sophie, deine Schwester liegt neben an und heult bestimmt,  was soll die denn denken? Ach meine Schwester ist die Große, sie ist  eine erwachsene Frau. Sie kennt das doch, dass sich Liebende auch  wirklich lieben und nicht nur Händchen halten. Unverdrossen massierte  Sophie nun meinen Schwanz, sie meinte dann, mach mal das Licht aus, ich  will dich heute nur spüren und im Dunkeln ist mal was anderes. Dann  wechselte sie die Stellung und da wir beide nackt schliefen hatte ich  auf einmal ihre Saftspalte vor der Nase, während sie sich nun  genüsslich meinen Schwanz in den Mund schob. Schnell war mein  Zauberstab zu ansehnlicher Größe angeschwollen. Sophie war auch schon  richtig geil geworden und stöhnte immer wieder, wenn meine Zunge über  ihren Kitzler fuhr. Warte mal sagte sie zu mir, ich muss noch kurz ins  Bad. Sie stand fast geräuschlos auf öffnete unsere Schlafzimmertür und  ging ins Bad. Ich hörte dann wie sie pinkelte und die Toilettenspülung  betätigte. Es raschelte, dann stieg mein Weib wieder ins Bett und eine  Hand griff nach meinem steifen Schwanz. Du bist aber schnell , raunte  ich, ja flüsterte sie. Dann war auch wieder ihr Mund an meinem Pfahl,  sie züngelte und leckte und schon war der dicke angeschwollen Prengel  schon wieder in ihrem Mund verschwunden. Es war richtig geil und ich  stöhnte leise. Komm setz dich auf meinen Schwanz und reite ein bisschen  sagte ich. Es dauerte einen Moment und dann spürte ich, wie sich die  heiße Spalte vorsichtig über meine Eichel platzierte und mit einem Ruck  auf der Lanze herunterfuhr. Wow, bist du heute heiß und nass, flüsterte  ich. Es kam nur ein Brummen und dann ein Stöhnen. Ich stöhnte auch und  dann wurde es lauter, sie hechelte und stöhnte, aber Moment, das war  nicht Sophie. Ich fasste nach oben und griff an die Titten, sie waren  größer und hingen mehr. Dann wanderten meine Hände weiter nach unten,  auch der Arsch war breiter, also das Becken. Das Stöhnen wurde lauter  und ich war wirklich zu sehr erregt, als das ich noch klar denken  konnte. Es war geil. Da ging das Licht an und Sophie stand in der Türe  und rieb sich den Kitzler nach allen Regeln der Kunst. Sabine ritt auf  mir, als gäbe es kein Morgen und ihre großen Titten klatschten jedes  Mal auf ihren Bauch. Sie stöhnte und grunzte und genoss jeden  Zentimeter von meinem Glied. Dann drehte sie sich zu Sophie um und  fragte, willst du auch mal. Sophie sprang aufs Bett und Sabine musste  weichen. Mit einem Ruck war mein Schwanz in ihr und nun ritt sie  weiter. Ich kann nicht mehr ich komme gleich rief ich, sofort stoppte  Sophie und saß nun ganz still auf mir. Sabine kam zu mir und küsste  mich. Danke, dass ihr euch so um mich kümmert. Dann gab sie Sophie  einen richtigen Zungenkuss und die Beiden Frauen befummelten sich und  mich. Das war alles zu viel für mich ich komme sagte ich und dann  schoss es auch schon aus mir heraus, in Sophies Leib. Du bist ja ein  ganz Wilder, raunte mir Sabine zu. Wir sind aber noch nicht fertig mit  dir. Komm sagte sie zu Sophie, ich leck dich aus, ich will endlich auch  Sperma schmecken. Wir trieben es die ganze Nacht. Alle Stellungen, alle  Varianten. Es war wirklich geil, aber irgendwann konnte ich nicht mehr,  die beiden Schwestern befriedigten sich noch einmal gegenseitig und wir  schliefen dann zu Dritt im Bett. Am Morgen kümmerten sich die beiden  Weiber noch um meine Morgenlatte. Diesmal war Sabine die, die mich  vorsichtig ritt und Sophie massierte mir die Eier. Ich knabberte an  Sabines Nippel, die das mit spitzen Schreien quittierte. Als ich kam,  zog Sophie meinen Harten Schwanz aus Sabines Grotte und saugte mir den  Verstand aus den Eiern. Als ich endlich mit meinen Zuckungen zu Ende  war richtete sich Sophie auf und gab Sabine einen langen tiefen  Zungenkuss. Sie spielten mit meinem Samen und streichelten sich  gegenseitig die Knospen der Brüste. Oh Mann, was waren das für  verdorbene Geschwister! Ich war total erschöpft und die beiden Frauen  gingen erst ins Bad und dann in die Küche. Wir machen Frühstück flötete  mir Sophie zu, komm auch gleich runter. Ich nickte nur, und dachte so  bei mir, erstmal in Ruhe Pinkeln und dann sehen wir weiter.  
 
Beim Frühstück gestanden mir die Beiden, dass sie schon als junge Mädchen sich immer auch schon Mal die Kerle geteilt hätten, wenn die  andere gerade keinen hatte. Beide waren wirklich sexuell sehr aktiv und  versaut. Das hatte ich nun am eigenen Leib erfahren.  
 
Nach dem Frühstück ging Sophie zuerst ins Bad, um sich fertig zu machen. Die die beiden wollte shoppen gehen.  
 
Sabine und ich unterhielten uns. Ich sagte zu ihr, bitte versteh mich nicht falsch, es war wirklich sehr sehr schön, aber ich habe auch ein  schlechtes Gewissen Hubert gegenüber, Ihm geht es dreckig und zu  Belohnung ficke ich seine Frau. Das finde ich nicht OK. Sabine stand  auf und küsste mich auf die Stirn, du bist süß, sagte sie zu mir und  setzte sich wieder. Sie sagte dann, ach Hubert, der hat übrigens Sophie  auch schon gevögelt, natürlich mit meinem Einverständnis und ich war  auch dabei. Wir Schwestern helfen uns halt. Außerdem werde ich Hubert  natürlich sagen, dass ich mit dir und Sophie Sex hatte, an diesem  Wochenende. Wir sind immer ehrlich zueinander. Ich habe ihm auch  gestanden, dass seine Tochter nicht von ihm ist, sondern ein  Mitbringsel aus meinem Spanienurlaub ist. Ich schaute Sabine mit großen  Augen an, dann fragte ich sie, das macht ihm nichts aus? Ach weißt du  wir sind da nicht so verklemmt und spießig. Hauptsache Jasmine erfährt  das nicht. Sophie macht das doch nicht anders. Ich schaute sie wieder  erschrocken an. Ups, jetzt habe ich mich wohl verplappert. Das muss dir  Sophie erzählen. Von oben kam jetzt die Stimme, Sabine, Bad ist frei,  los komm und beeil dich. Als die beiden Mädels endlich gegangen waren,  setzte ich mich in die Küche und machte mir einen Kaffee und dachte  über das Erlebte und Gehörte nach.  
 
Am späten Nachmittag, kamen die zwei Schwestern mit Tüten bepackt vom Shoppen zurück.  
 
Ah, wie ich sehe, wart ihr erfolgreich. Ja, Sophies Augen blitzten auf, du wirst es nicht bereuen, ich habe mir ganz schicke Dessous gekauft,  die werden dir gefallen. Ich schmunzelte, da bin ich mal gespannt,  sagte ich. Willst du sie sehen, willst du? Sophie strahlte förmlich.  Ich nickte, gleich, jetzt kommt erst einmal an und trinkt einen Kaffee.  Nö, lieber einen Prosecco, kam es von Sabine, die eine Flasche auf den  Tisch stellte. Und zwei Gläser holte. Was möchtest du trinken Lars,  fragte sie mich. Ich nehme dann ein Bier. Es war ein Gekichere und  Gelächter im Haus und die beiden Frauen unterhielten sich über ihre  Shoppingtour. Anschließend beschlossen sie gemeinsam das Abendessen zu  zubereiten. Sabine war wirklich eine gute Köchin und Hausfrau. Nach dem  Essen führten mir die Damen ihre Einkäufe vor. Als Sophie ihre Dessous  vorführte, blieb mir die Spucke weg. Ein Hauch von Nichts. Der BH war  so geschnitten, dass ihre Nippel frei lagen und ihre Brüste trotzdem  ein Stück gehalten wurden. Der Slip war ähnlich, was ich aber erst auf  den zweiten Blick bemerkte, er war offen im Schritt. Geil, oder, fragte  Sabine, das ist, wenn es mal schnell gehen muss. Sie lachte und küsste  mich zärtlich. Sabine hatte keine Unterwäsche gekauft, sondern ein  Kleid, was ihre Figur besonders gut zur Geltung brachte, mehrere  Blusen, die sie so präsentierte, dass man ihre großen Brüste gut sehen  konnte. Sie hatte schon deutlich mehr Oberweite, als Sophie. Ihr seht  super aus, wirklich, aber heute bin ich geschafft. Die gestrige Nacht  hat mich wirklich erschöpft. Wie aus einem Mund riefen die beiden -  Eier leer und lachten aus vollem Herzen.  
 
Abends im Bett habe ich dann von der Unterhaltung mit Sabine in der Küche, nach dem Frühstück erzählt und ich ließ auch nicht unerwähnt,  dass sich Sabine verplappert hatte. Na schön meinte Sophie, ich erzähle  dir die Geschichte. Also, der beste Kumpel meines Ex Mannes ist der  Vater von unserem Sohn, das weiß keiner, wirklich keiner. Sabine schon,  meinte ich. Ja, mit irgendjemandem muss ich ja mal reden. Und seit wir  geschieden sind zahlt er auch monatlich 400€ für unser Kind, damit es  ihm gut geht. Wir haben vereinbart, dass es auch niemand erfahren muss.  Und bis zum Ende der Ausbildung will er zahlen. Aha, meinte ich, aber  das ist moralisch schon nicht ganz OK, oder findest du das, fragte ich.  Ach weißt du entgegnete Sophie, man muss sehen, wo man bleibt. Der  richtige Vater zahlt, der unrichtige Vater zahlt, Kindergeld, das  läppert sich und das alles hier kostet ja auch einen Haufen Geld und  Rücklagen muss ich ja auch bilden. Ich nickte nur, dann sagte ich zu  Sophie, gute Nacht meine Liebe, heute bitte keinen Sex. Ich weiß,  flüsterte sie mir zu, Eier leer, grinste und gab mir einen zärtlichen  Kuss.  
 
Ich habe die halbe Nacht wach gelegen und gegrübelt. Sophie war schon hinterhältig. Ja, sie war moralisch nicht auf meiner Spur. Sabine auch  nicht. Die beiden sind verrucht und versaut, dachte ich so bei mir. In  den frühen Morgenstunden bin ich dann endlich eingeschlafen. Als ich  wach wurde, bemerkte ich, das eine Hand meinen Ständer (Morgenlatte),  fest umschloss. Ich hatte die Augen noch geschlossen und die Bettdecke  wurde zur Seite geschoben, dann spürte ich einen Mund an meiner Eichel  und eine Zunge kreiste um die kleine Öffnung, die Harnröhre. Hm,  Sophie, du bist unersättlich brummte ich. Nicht nur Sophie, antwortete  die dunkle Stimme von Sabine. Und schon saß sie rittlings auf meinem  steifen Schwanz. Ich öffnete die Augen und ich sah ihren breiten  Hintern, sie stützte sich auf meinen Unterschenkeln ab und sie bewegte  sich ganz langsam und vorsichtig auf und ab. Komm, dreh dich um, sagte  ich, dann kann ich deine Titten massieren. Nein so, oder gar nicht,  kam, es zurück. Ich nickte nur und genoss die heiße und schon total  nasse Lustgrotte von Sabine. Die sagte dann, Sophie ist schon  aufgestanden, Frühstück machen, Brötchen holen und ich soll mich um  deinen Morgenständer kümmern. Sie stöhnte dabei leicht und fuhr wieder  ganz sanft auf und ab. Das brauche ich jetzt, raunte sie mir zu, ist  schließlich heute der letzte Tag, wo ich mal wieder einen Schwanz  zwischen die Lippen bekomme. Ich sah nach unten und sah, wie sich ihre  wirklich großen Schamlippen um meinen jetzt zu voller Größe  entwickelten Schwanz legten. Ein geiles Bild, diese Lappen waren  wirklich lang und fleischig, ein wenig errötet und wenn sie meinen  harten Penis reinschob dann wichen sie geschmeidig zur Seite.  Zwischendurch fingerte Sabine immer wieder an ihrem Poloch und schob  sich einen und dann zwei Finger in den Anus. Das spürte ich auch an  meinem Schwanz. Ich stöhnte und drückte nun auch ein wenig nach. Hey,  langsam befahl Sabine, nicht so hastig. Dann richtete sie sich auf und  mein Pfahl rutsche aus ihrer Saftfotze. Sie nahm jetzt eine Hand und  ließ ihn zwischen ihren Schamlippen kreisen dann führte sie meinen  pochenden Schwanz zu ihrem hinteren Loch und erhöhte den Druck. Mit  einem Flutsch war nun meine Eichel in ihren Arsch verschwunden. Nun  bewegte sie sich wieder ganz langsam abwärts, bis sie ihn ganz  aufgenommen hatte und verharrte erst einmal. Ich hatte meine Augen fest  geschlossen. Das Bild hätte sofort meine Explosion verursacht. Du bist  ja eine richtige Sau, stammelte ich. Ja ich weiß, kam es zurück und  dann ritt sie meinen Schwanz weiter. Erst langsam, dann schneller  werdend. Sie stöhnte und röchelte und dann spürte ich, wie sich ihre  Schließmuskeln ganz fest um meinen Schwanz zogen. Ich komme rief ich  und sie melkte mit ihrem Arsch den letzten Tropfen aus mir raus. Wir  mussten uns beide erst beruhigen, dann stand Sabine auf, mein Schwanz  rutschte mit einem schmatzenden Geräusch aus ihrem Hintern. Sie drehte  sich um, gab mir einen innigen Kuss , so richtig mit Zunge und sagte  dann, das war richtig gut. Sie ging ins Bad und meinte dann zu mir,  komm runter, es gibt gleich Frühstück.  
 
Am Frühstückstisch, gab es eine Riesenauswahl an Brötchen, Lachs, Wurst, Eier und Marmeladen.  
 
Sophie hatte alles wunderbar hergerichtet. Ich küsste sie zärtlich und sagte guten Morgen, du warst aber schon fleißig. Sophie lächelte und  meinte dann fragend zu Sabine, Eier leer? Sabine nickte und beide  Frauen mussten lachen. Sie ging zu Sophie küsste sie und sagte, Danke,  dass ich das Wochenende bei euch verbringen durfte. Es hat mir sehr gut  getan und ich werde gerne in der nächsten Woche daran denken. Sie  lächelte und wir setzten uns. Nach dem Frühstück machte sich Sabine  fertig, zog sich das neue Kleid an und fuhr dann nach Hause. Sophie und  ich räumten auf. Jeder hing so seinen Gedanken nach. Wir zogen uns dann  auch an und gingen am nahegelegenen See spazieren. Ein normaler  Sonntag.  
 
Das Wochenende darauf waren wir bei Burkhardt und Melanie eingeladen, Freunde von Sophie. Es gab zu essen und zu trinken und wir spielten  Mau-Mau. Irgendwie lustig. Eine heitere Stimmung und Burkhardt meinte  irgendwann, ich mache uns noch ein paar coole Drinks. Sophie sprang  sofort auf und flötete ihm zu, ich helfe dir, dann lerne ich das auch  mal. Beide verschwanden in der Küche. Ich unterhielt mich mit Melanie,  ein kleiner blonder Engel, so 160 cm groß, kurze blonde Haare und einer  mädchenhaften Figur, also wenig Titten und kleiner Arsch. Du weißt  schon, sagte Melanie, dass Burkhardt und Sophie mal zusammen waren. Ich  schüttelte den Kopf. Ja, daher kennen wir uns, meinte Melanie.  Irgendwie hatte es nicht so gepasst und dann bin ich mit Burkhardt  zusammen gekommen. Ach so, sagte ich, jetzt verstehe ich. Burkhardt kam  jetzt mit einem Tablett und den Longdrinks zurück. Sophie streichelte  ihm zärtlich über die Wange und sagte, er ist ein Künstler, er macht  das so gut, ihr werdet staunen. Ich staunte wirklich nicht schlecht,  was waren wirklich harte Mischungen. Mein lieber Mann, Burkhardt, sagte  ich, davon kann ich aber höchsten 10 Stück trinken, bin ja der Fahrer.  Alle lachten und der Abend ging mit Kartenspiel und Geschichten und  Lachen weiter.  
 
Natürlich habe ich den Drink nicht ausgetrunken und bin auf Wasser umgestiegen. Melanie und Sophie waren aber gut dabei und eine Drink  nach dem anderen wurde bei Burkhardt bestellt. Nachts um halb drei sind  Sophie und ich dann nach Hause gefahren. Prompt kam auf halber Strecke  ein Streifenwagen und hielt uns an. Die obligatorische Frage kam, haben  sie Alkohol getrunken. Vom Beifahrersitz kam dann, er nicht, aber ich  dafür umso mehr. Der Beamte musste lachen, ja dann gute Weiterfahrt.  Wir gingen zu Bett und am Morgen danach hatte Sophie einen solchen  Brummschädel, dass sie sich nicht um meine Morgenlatte kümmern konnte.  Strafe muss sein sagte ich zu ihr. Sie jammerte nur und bat mich, eine  Aspirin zu holen. Sie verbrachte den Tag im Bett im Dunkeln und ab und  zu hörte ich das würgende Geräusch, wenn man sich übergeben musste. Die  Arme, dachte ich, aber selbst schuld.  
 
Am Sonntag ging es ihr schon viel besser. Weißt du was, fragte mich Sophie, als wir morgens noch im Bett lagen, ich habe dich gestern  wirklich vernachlässigt und du hast mich so liebevoll gepflegt, dafür  bekommst du eine Belohnung. Heute Abend verwöhne ich dich so richtig.  Ich war gespannt und nickte eifrig. Sonntagabend, Sophie hatte schon  den Bademantel angezogen und ich hatte auch bequeme Klamotten an wir  saßen auf der Couch, es war wieder Papawochenende. Sie öffnete mit  einem Ruck ihren Bademantel und ich erblickte ihren knackigen Körper in  den neuen Dessous, die sie sich gekauft hatte. Na, wie gefällt dir das?  Ich musste schlucken, wow, sieht zum Anbeißen aus. Sie spreizte ihre  Beine und ich hatte einen ungestörten Blick auf ihre schon feuchte  Spalte. Der verführerische Duft von Lust, Geilheit und ein wenig Parfum  stieg mir in die Nase. Schnell hockte ich zwischen ihren Beinen und sog  den herrlichen Anblick und den lieblichen Duft ein. Wie hypnotisiert  ging ich mit meiner Zunge an die Schamlippen und leckte ganz sanft  darüber, dann über den Kitzler und dann drang ich vorsichtig in ihre  Muschi mit der Zunge ein. Hmm, kam es zurück, das machst du gut, ich  bin schon ganz heiß, Oh ja, weiter, steck mir einen Finger rein. Los  noch einen. Ich merkte wie ich immer erregter wurde. Auch die bequeme  Jogginghose wurde nun zu eng. Ich stellte mich auf, um mich der  Kleidung zu entledigen, direkt vor Sophie´s Mund schnellte meine Lanze  hoch. Sie nahm meine Arschbacken und zog mich heran. Dann nahm sie  meinen Freudenspender und saugte und lutschte und er wurde immer härter  und fester und größer. Los komm, fick mich. Sie stand auf, ging auf dem  Teppich vor dem Tisch auf die Knie und mein harter Kolben fuhr in ihre  triefende Muschi. Hm, jetzt langsam, ich will richtig lange mit dir Sex  haben. Langsam drang ich immer tiefer in sie ein und ganz langsam  wieder raus. Dann wurde ich schneller, Sophie genoss jeden Stoß und  schnappte nach Luft. Sie zog heftig die Luft ein und meinte, heute bist  du noch größer und härter als sonst. Dann entzog sie meinem Schwanz das  warme und nasse Lustnest. Sie führte eine Hand nach hinten, griff  meinen pochenden Schwengel und setzte ihn nun an ihrem Anus an. Los,  drück ein bisschen fester, dann war meine Eichel in ihrem Hintern. Sie  stöhnte und hechelte, jetzt vorsichtig, schön langsam, stammelte sie.  Ich bewegte mich jetzt wirklich ganz langsam, Millimeter für  Millimeter. Endlich war ich ganz in ihrem Arsch, mit sanften und  leichten Bewegungen fing ich jetzt wieder an sie zu ficken. Dabei nahm  ich ihre Brüste und umkreiste ihre Nippel zärtlich. Sophie stöhnte, oh  ja, schön, weiter streicheln und schön vorsichtig. Sie wurde jetzt  schneller und ihre Bewegungen wurden hektischer. Sie schnappte nach  Luft und schrie ihre Lust heraus. Ich drückte jetzt fest dagegen und  mein Schwanz drang immer tiefer in ihren Arsch, ein geiles Bild. Sie  wurde richtig gepfählt. Dann merkte ich, wie ihr Schließmuskel sich  fest zusammenzog, wie ein Schraubstock umschloss er nun meinen Schwanz,  sie kam und heulte vor Lust, oh mein Gott, ich komme, du Sau hast mich  so gut gefickt. Ich musste jetzt meine Ladung abschießen und mein  Schwanz pumpte seine Ladung in ihren Darm. Oh du, du pumpst mich voll  du Sau, ja so ist richtig, stoß weiter und Sophie kam nochmals. Zuckend  kniete sie vor mir und kriegte sich gar nicht mehr ein. Endlich ebbten  ihre Spasmen ab und ich zog langsam meinen Schwanz aus ihrem Arsch. Sie  stöhnte nochmals und dann drehte sie sich um, küsste mich zärtlich und  meinte ich muss auf die Toilette, ich kann es nicht mehr halten. Als  sie wieder ins Wohnzimmer kam, strahlte sie mich an. Ich hatte immer  Angst vor Analverkehr, aber Sabine hatte mir erzählt, dass du das so  vorsichtig machst, dass es ein wirklicher Genuss ist. Ich bin noch nie  beim Arschficken so heftig gekommen, wie mit dir. Sie nahm sich ihren  Bademantel, zog mich hoch von dem Teppich und sagte dann, komm ich will  jetzt in deinen Armen einschlafen. Wir gingen hoch.  
 
Am nächsten Tag musste ich zu einer Fortbildung ins Süddeutsche. Ein neues Küchengerät sollte in den Markt eingeführt werden und dazu  bedurfte es einer intensiven Einweisung. Ich fuhr los, Sophie hatte  mich traurig verabschiedet und ich versicherte ihr, dass ich mich jeden  Abend melden würde. Sie nickte nur und ich meinte, eine Träne in ihrem  Augen zu sehen. Aus dem Auto winkte ich ihr zu und warf ihr noch einen  Handkuss zu. Sie winkte zurück, ihre Arme fest um ihre Taille  geschlossen sie ging rein, sie musste auch zur Arbeit. Am ersten Abend  erzählte ich ihr von der Fahrt und vom Hotel. Ich war richtig  aufgeregt, weil ich auch viele Kollegen wiedersah, die man sonst nicht  trifft.  
 
Am nächsten Tag rief ich Sophie wieder um die gleiche Zeit an, es dauerte eine Weile, bis sie ans Telefon ging. Dann sagte sie, Hallo,  ach Lars, du bist es. Ja klar, wer denn sonst? Ja heute habe ich so  viele Anrufe von irgendwelchen Verkäufern bekommen, ich bin fast  ausgerastet. Du, ich habe gerade etwas auf dem Herd stehen, kann ich  dich gleich zurück rufen? Und schon legte sie auf. Naja, dachte ich,  dann gehe ich mal runter zur Hotelbar und trinke mit den Kollegen ein  Bierchen. Mein Handy legte ich auf die Theke, so dass ich es im Blick  hatte. Mittlerweile war es schon 23 Uhr und Sophie hatte sich nicht  gemeldet. Ich schrieb ihr eine Nachricht, aber keine Rückmeldung. Der  nächste Tag war wieder voll gespickt mit technischen Details und  vertrieblichen Hinweisen. Alleinstellungsmerkmale und und und. Abends,  so gegen 20 Uhr rief ich wieder Sophie an. Diesmal dauerte es nicht so  lange und sie meldete sich. Hallo Lars, kam es abgehackt aus meinem  Handy. Hallo meine Liebe, was machst du gerade, fragte ich. Es dauerte  eine Weile und dann kam stöhnend die Antwort, Burkhardt ist gerade da  und wir ficken....  
 
Ich ließ mein Handy fallen. Eine Welt brach gerade für mich zusammen. Aus dem Handy rief Sophie immer noch stöhnend Hallo, bist du noch dran.  Ich beendete das Gespräch und dann musste ich erstmal wirklich heftig  weinen. Diese Sau machte mit einem anderen Kerl rum, während ich auf  Lehrgang bin. So eine verlogene Mistfotze, dachte ich so bei mir. Als  ich vom Lehrgang zurück kam, habe ich meine Sachen gepackt und bin  zurück zu mir nach Hause. Ich habe mit Sophie keine Wort gesprochen.  Ich war zu wütend und aufgewühlt. Gotteseidank, hatte ich meine Wohnung  noch nicht aufgekündigt und nun war ich wieder allein. Sophie rief mich  dann immer wieder an. Ihr würde es leid tun und so schlimm wäre es doch  auch nicht. Dann sagte sie mir du hast doch bestimmt auf deinem  Lehrgang auch mit so einer Schlampe rumgemacht, sie schrie mich  förmlich an. Ich sagte, danke, dass ich nun weiß, wie du wirklich bist,  ruf mich nie wieder an und belästigen Sie mich nie wieder!  
 
Wieder allein, wieder eine herbe Enttäuschung. Bleib ich halt allein und gut ist, dachte ich so bei mir...  
 
Nach fast zwei Wochen klingelte mein Handy, unbekannte Nummer. Ich ging ans Handy, obwohl ich sonst unbekannte Nummern einfach wegdrücke, ein  Reflex. Hallo, sagte ich. Ja, Hi, hier ist Burkhardt, ich wollte mich  bei dir entschuldigen. Du hast die Dreistigkeit, mich anzurufen, rief  ich entsetzt ins Handy. Ja, Sophie hat mich darum gebeten. Lasst mich  einfach in Ruhe, du vögelst mit meiner Frau und ich soll ruhig bleiben.  Ja, warte doch mal, eigentlich bist du doch Schuld, dass es so gekommen  ist, sagte Burkhardt. Ich!!! Brüllte ich in den Hörer. Ja, Sophie rief  mich ganz aufgelöst am Montagabend, so gegen 22 Uhr, an und heulte, wie  ein Schlosshund. Ich versuchte sie zu beruhigen, aber sie meinte, dann  du seist auf Lehrgang und würdest dich jetzt bestimmt mit so einer  Schlampe aus deiner Firma vergnügen. Der war so aufgeregt und  euphorisch am Telefon, das kannst du dir nicht vorstellen, heulte sie  ins Telefon. Ich entgegnete, ich habe mich gefreut, die alten Kollegen,  ja und auch Kolleginnen, zu sehen. Wir haben uns halt teilweise seit  Jahren nicht mehr getroffen Und das habe ich Sophie auch so erzählt.  Egal sagte Burkhardt, Sophie bat mich dann vorbei zu kommen, was aber  nicht ging, ich war gerade mit Melanie unterwegs. Am nächsten Tag, rief  mich Sophie mittags an und bat mich am späten Nachmittag vorbei zu  kommen. Sie heulte schon wieder, oder immer noch, ich wusste es nicht.  Naja, ich bin dann um 17:30 Uhr zu ihr gefahren. Sie öffnete mit ganz  verheulten Augen die Tür und wir haben dann geredet. Sie meinte dann,  was du für ein Schuft wärst und du würdest sie betrügen. Ich sagte zu  ihr, mach mal halb lang. So schätze ich den Lars gar nicht ein. Doch,  ich hab´s im Gefühl. Wir haben dann lange geredet und geredet.  Irgendwann beruhigte sich Sophie. Am Mittwoch, du erinnerst dich, der  Tag, wo die Bombe geplatzt ist. Du meinst, wo du Sophie gevögelt hast  entgegnete ich. Ja ja, da rief sie mich schon morgens im Büro an, du  musst unbedingt vorbei kommen. Ich muss dich sehen, heute Abend um 20  Uhr. Ich versprach vorbei zu kommen, meinte Burkhardt. Ja und so war  ich dann schon um halb acht bei ihr. Sophie öffnete mir die Türe im  Bademantel und sie war nicht wirklich zurecht gemacht und hatte immer  noch total verheulte Augen. Wir gingen dann ins Wohnzimmer, ich nahm  sie in den Arm und wollte sie trösten. Mit einem Mal dreht sie sich um  und öffnet den Bademantel. Mein lieber Schwan, sagte Burkhardt, die  hatte da vielleicht heiße Dessous an, weißt du. Die Brüste nur durch  Bändchen eingerahmt. Der Slip im Schritt offen. Sie fragte mich dann,  naaaaa, gefällt dir, was du siehst. Na und ob mir das gefallen hat und  dann haben wir uns geküsst und rum gemacht. Und dann riefst du an. Ja  und damit nicht genug, dann rief mich auch noch Melanie an. Wir waren  gerade kurz vorm Höhepunkt und Sophie schreit dann laut, oh Burkhardt,  fick mich fester ich komme gleich. Melanie hat mich dann noch an dem  Abend aus der Wohnung geschmissen. Ja wundert dich das, fragte ich  Burkhardt. Du kannst ja jetzt bei Sophie einziehen. Nee, eben nicht,  das will Sophie nicht, absolut nicht und ich sollte dich heute anrufen,  damit du Sophie um Verzeihung bittest, meinte sie, sie würde es sich  das dann überlegen. Ich legte einfach auf. Mit völlig durchgeknallten  Menschen macht es keinen Sinn zu reden.  
 
Hubert, Sophies Schwager, rief dann zwei Tage später an und wollte mich auch überzeugen Sophie anzurufen. Ich wollte mich bei Hubert schon  entschuldigen, wegen der Nummer mit Sabine, aber er sagte nur, lass gut  sein. Die Weiber spinnen doch, ich kann dich verstehen. Mach es gut.  
 
Ich löschte auf der Plattform alle Daten und meldete mich ab. Genug ist genug!  
 
Mir reichte es, Arbeit hatte ich genug und die Zeit verstrich, wie im Fluge. Dann kam Weihnachten, Silvester, Neujahr und jetzt stand die  Karnevalszeit bevor. Ich hatte mir eine Karte für die Karnevalsfeier in  der Kneipe gleich ums Eck besorgt. 10 Euro für 4 Getränke mit Eintritt,  das ging.  
 
Diese Kneipe besuchte ich seit dem letzten Jahr häufiger. Claudia, die Wirtin, war eine ganz adrette Frau, ca. 60 Jahre alt, sehr gepflegt und  sie konnte auch richtig resolut und konsequent sein. Musste man  wahrscheinlich auch, als Wirtin. Reinhardt, ihr Mann, war deutlich  älter. Ein ruhiger Typ, der das Bier zapfte und sich mit den  Stammgästen unterhielt. Die eigentliche Chefin war aber Claudia, die  dann auch beim Kartenkauf zu mir sagte, aber du musst die schön  verkleiden Jung, sonst kommst du hier nicht rein.  
 
Der Freitag nach Altweiberfastnacht war für die Party angesetzt. Am frühen Abend, so gegen halb sieben, machte ich mich auf den Weg. Ich  hatte mir eine olle Jeans angezogen, trug meine ältesten Sneakers, ein  buntes Hawaiihemd, eine Weste und für meine Nase hatte ich so eine rote  Schaumstoffnase. Schnell noch die Jacke übergeschmissen und ab dafür.  Meine Karte wurde am Eingang von einer Frau kontrolliert, die ich sonst  auch schon öfter in der Kneipe gesehen hatte. Ich ging halt abends nach  Feierabend dort mein Bierchen trinken. Die Garderobe war übervoll, aber  die Frau sagte, schmeiß deine Jacke einfach hier auf den Tisch. Gesagt,  getan, dann winkte auch schon Werner, der Stammrentner mir zu, Lars  komm hier zu uns und trink einen mit. Werner und Hans waren die beiden  Rentner, beide schon über die 70 Jahre alt, die jeden Tag in der Kneipe  waren, Ruhetag natürlich ausgenommen. Wir knobelten, spielten Karten,  quatschten dummes Zeug und hatten immer Spaß.  
 
Es war schon richtig laut und die Musik dröhnte in meinen Ohren. Ich weiß nicht genau wann, aber dann spielte Reinhardt so echte Kölsche  Lieder und wir standen alle auf und schunkelten. Plötzlich tippte mir  jemand auf die Schulter, kann ich mich auch einhaken, fragte eine  blonde junge Frau. Ja klar, sagte ich, ich bin übrigens Lars. Hi, ich  bin Jessica. Wir schunkelten und grölten die Texte mit. Ich hatte schon  ordentlich Bier getrunken und die Stimmung war ausgelassen und  fröhlich. Dann kam das Lied, was ich nie vergessen werde. Reinhardt  legte als DJ nun Polonäse Blankenese auf und Claudia führte diese  Polonäse an. Werner, war im Nu hinter Claudia, ich wusste gar nicht,  dass er so schnell sein konnte. Hans folgte und dann war ich an der der  Reihe, hinter mir dann der Rest der Belegschaft. Das Lied wurde zweimal  gespielt, weil es der DJ so gut fand, uns durch die Kneipe torkeln zu  sehen. Als dann die Stelle kam "und Erwin fasst der Heidi von hinten -  an die Schulter" Grabschte Werner Claudia mit beiden Händen an ihre  sehr großen Brüste. Sie faste Werners Hände und drehte sich um,  funkelte ihn an und rief laut, Werner lass das, oder du fliegst raus!  Ich bekam einen Lachflash, der Werner, dieses Schlitzohr! Der drehte  sich zu Hans um und rief ihm zu, ich weiß noch, wie das geht und kniff  ein Auge zu. Das war zu viel für mich. Ich entzog mich der Polonäse und  stand mitten im Raum und musste so heftig lachen, dass ich mich mit den  Händen auf den Knien abstützen musste. Ich kriegte mich nicht mehr ein.  Im nächsten Augenblick stand Jessica neben mir und fragte, ob alles in  Ordnung sei. Ich nickte nur und lachte weiter, dabei fragte ich sie,  hast du das gerade mitbekommen, der Werner, dieser Halodri. Jessica,  schüttelte den Kopf, ich sagte komm wir setzen uns und ich erzähle dir  die Story. Als ich geendet hatte, prustete Jessica los. Aus ihrem Mund  schoss ein Schwall Bier, weil sie gerade getrunken hatte. Dieser  Schwerenöter meinte sie und lachte sich ebenso, wie ich kaputt. Ich  betrachtete nun die junge Frau, sie war als Polizistin verkleidet,  hatte blonde Haare, die wild unter ihrer Schirmmütze hervorstanden. In  dem Holster für die Waffe steckte ein Flachmann und an der Hose  baumelten so Plüschhandschellen. Sie war bunt geschminkt und so 170 cm  groß. Ihre Sommersprossen fand ich echt süß. Werner rief schon, Lars,  Lars, komm, es gibt ne Runde und bring die Kleine ruhig mit. Aus einer  Runde wurden viele Runden, wir sangen Lieder mit, wir schunkelten und  es war richtig gesellig. Irgendwann sagte Jessica, jetzt gebe ich mal  eine Runde, also Bier und Schnaps für jeden. Och nö, meinte ich, ich  vertrage keinen Schnaps. Hans dann sofort, du Weichei, natürlich  trinkst du mit. So jung kommen wir nicht mehr zusammen. Es gab dann  noch mehrere Runden dieser Art, als ich an der Reihe war, wollte ich es  besonders gut machen und bestellte anstatt normalen Klaren,  Jägermeister. Das fand Jessica gut und bestellte dann noch eine Runde  Jägermeister und noch eine. Mein Gott, ich war richtig angetrötert,  schwankte schon leicht und mir war gar nicht gut. Jessica bemerkte das  und fragte mich, soll ich dir ein Taxi bestellen. Nicht nötig, lallte  ich, ich wohne hier gleich um´s Eck. Na, dann bringe ich dich mal eben  nach Hause, meinte sie nur. Wir gingen raus und die kalte Luft schlug  mir ins Gesicht, es war wie ein Blitz und ich musste mich übergeben.  Jessica stützte mich und sagte dann los komm, du musst dringend ins  Bett. Mir drehte sich alles. Diese junge Frau brachte mich dann nach  Hause, schloss meine Wohnungstüre auf und zog mir die Schuhe aus. Dann  legte sie mich vorsichtig auf mein Bett. Ich hörte noch, wie etwas  klapperte und rauschte, dann war ihre Stimme an meinem Ohr. Ich habe  dir noch einen Eimer mit ein wenig Wasser darin hingestellt, falls du  dich übergeben musst. Morgen schaue ich noch einmal nach dir. Ich  nickte nur, lallte ein Danke und nickte weg.  
 
Am nächsten Morgen, es war Samstag, klingelte es bei mir um halb 11 Uhr. Ich lag immer noch in meinen Klamotten auf dem Bett, Gott, hatte ich  einen Brummschädel. Es klingelte wieder und noch Mal. Endlich war ich  an der Tür und drückte den Türöffner. Kurz drauf stand eine junge  blonde Frau vor mir. Morgen rief sie mir entgegen. Nicht so laut und  wer bist du, fragte ich. Ich bin es Jessica, erinnerst du dich, fragte  sie. So langsam dämmerte es mir. Ja, Jessica, stammelte ich, mir geht  es nicht gut, weißt du. Sie lachte, schau, meinte sie, ich habe  Brötchen mitgebracht. Wir können zusammen frühstücken. Das löste bei  mir sofort wieder einen Brechreiz aus. Entschuldige bitte einen Moment  und dann rannte ich ins Bad. Jessica war in meiner Küche und  durchsuchte meine Schränke. Ich mache dir erstmal einen Tee und dann  schauen wir mal. Ich nickte nur und meinte dann ich brauche erst eine  Kopfschmerztablette, sonst geht gar nichts. Sie zog ein Röhrchen mit  Tabletten aus der Jackentasche und holte mir ein Glas Wasser, dann gab  sie mir zwei Tabletten und meinte dann, nimm die, aber du musst auch  etwas essen, dann wirken die besser. Ich nickte nur und sagte zu ihr,  ich verschwinde jetzt erstmal ins Bad und dann kümmere ich mich gleich.  Jessica sagte, OK, ich warte im Wohnzimmer. Erstmal duschen,  Zähneputzen und frisch machen. Die Tabletten wirkten langsam. Ich ging  nur mit Slip bekleidet durch den Flur, da lugte Jessica auch schon aus  der Wohnzimmertür. Kann ich etwas für dich tun, fragte sie. Nein Danke,  ich zieh mir nur schnell was an, entgegnete ich. Och, tu dir keinen  Zwang an, kam es von ihr zurück. Sie hatte mir ein halbes Brötchen  aufgeschnitten und mir eine Tasse Kamillentee hingestellt. Ich bedankte  mich artig und aß zunächst das halbe trockene Brötchen und trank meinen  Tee. Es ging mir schon deutlich besser.  
 
Endlich konnte ich nun auch richtig Danke sagen und erklärte ihr, dass ich diese hochprozentigen Getränke überhaupt nicht vertrug. Sie lachte  nur und ihr Lachen war richtig erfrischend und herzlich. Das sah  gestern Abend aber ganz anders aus, meinte sie, du hast doch dann mit  dem Jägermeister erst richtig losgelegt. Ich zuckte die Schultern, so  richtig kann ich mich gar nicht mehr erinnern. Sie meinte dann, dann  lass uns doch noch einmal ganz von vorne anfangen. Ich bin Jessica,  sagte sie, ihre Stimme war erfrischend und nicht zu hell, aber auch  nicht zu tief. Ich bin hier neu hingezogen und wohne ungefähr eine  Parallelstraße weiter von dir. Aha sagte ich, aber hast du nichts  Besseres zu tun, als einen alten Mann zu pflegen. Sie schüttelte den  Kopf, ich dachte, weil ich hier neu bin zeigst du mir alles im Viertel.  Ich muss gleich noch einkaufen und ein paar Besorgungen machen. Mist,  kam es über meine Lippen, ich auch. Gut sagte sie, in einer Stunde hole  ich dich ab und wir fahren mit meinem Auto. Ich nickte, lächelte und  sagte dann, ist wohl auch besser, wenn ich heute nicht fahre.  
 
Um Punkt halb 2 klingelte es an meiner Türe. Ich schnappte mir meine Jacke und flitzte die paar Stufen zur Haustüre. Zwischenzeitlich hatte  ich mich vorzeigbar hergerichtet und es ging mir deutlich besser. Als  ich die Haustür aufriss, stand Jessica vor mir. Sie lächelte mich an  und sagte nur keinen Stress, ist doch Wochenende. Ich schaute sie  intensiv an. Die Sommersprossen, die ich gestern Abend bemerkt hatte  waren immer noch da, also waren Sie echt. Ihre strahlend blauen Augen  leuchteten mich förmlich an. Sie hatte sehr ausdrucksstarke  Augenbrauen, natürlich auch blond, sie schienen aber etwas dunkler, als  ihre Haarfarbe. Ihre blonden Haare waren ordentlich gekämmt. Sie hatte  eine sportliche Frisur, an den Seiten etwas kürzer und hinten gingen  ihr die Haare deutlich über die Schultern. Sie drehte sich und sagte,  komm steig ein, wir wollen los. Du sagst wohin wir müssen.  
 
Ich starrte auf ihre Jeans, diese Frau hatte einen richtigen Steharsch, also richtig stramm saß dieser Hintern in ihrer Jeans und er war schön  groß aber nicht zu groß. Das machte mich schon an. Sie trug braune  Stiefelletten und so einen wattierten Blouson, sodass ich von ihrer  Figur nicht wirklich etwas sehen konnte. Sie brauste los und ich musste  mich festhalten. Hey, nicht so schnell, sagte ich, ich bin alt und  heute vertrage ich das Rasen nicht so. Ach so, kam es vom Fahrersitz,  hatte ich vergessen. Dann fragte sie mich, sag mal Lars, wie alt bist  du eigentlich? Ich antwortete wahrheitsgemäß, 52 werde ich im Mai. Ahm  - und wie alt schätzt du mich, fragte Jessica und schaute mich dabei  von der Seite an. Sie lächelte ein wenig, weil ich echt zögerte, man  kann sich dabei fürchterlich in die Nesseln setzen. Aber nachdem, was  ich sah und wie sie sich bewegte, sagte ich im Ton tiefster  Überzeugung.  
 
Ich würde mal sagen, so Anfang bis Mitte dreißig. Sie lachte und sagte dann, super, Test bestanden. Ich sagte siehste, du bist ein junges  Ding. Ja sagte sie, wenn man bedenkt, dass ich im September 42 werde,  hast du vollkommen recht und lachte wieder herzlich, ich jetzt auch.  Das hätte ich wirklich nicht gedacht, du wirkst so jugendlich, so  frisch, ehrlich jetzt. Danke für die Blumen, kam es zurück. Während der  Fahrt, fragte ich dann, was sie so in unsere kleine Stadt verschlagen  hätte. Sie antwortete, ich bin Beamtin, also genauer gesagt,  Polizeibeamtin. Aha, murmelte ich so. Ja, sagte sie, ich leite das  Drogendezernat in der Nachbarstadt, also ab nächster Woche und ich bin  Kriminal-Oberkommissarin. Ui, kam es über meine Lippen, das hätte ich  nicht gedacht. Doch sagte sie, ich war schon überall in ganz  Deutschland. Ich wollte schon als kleines Mädchen Polizistin werden.  Ich habe mich beworben, bin auch angenommen worden, habe dann bei der  Polizei studiert, Verwaltung und Recht und bin im gehobenen Dienst.  Fahre also nur noch selten raus. Und was machst du so. ich erzählte  dann von meinem Job, was ich tat, wofür ich verantwortlich war und  Jessica prustete heraus, ach du bist der mit dem kleinen Kobold. Ich  antwortete ein wenig genervt, ja ja, der ist alt.  
 
Im Supermerkt erledigten wir unsere Einkäufe. Wir hatten nur einen Wagen genommen, so viel benötigte keiner von uns beiden. Sie fragte mich,  bist du Single oder geschieden, oder so. Ich sagte, Single. Habe die  Richtige noch nicht gefunden. Geht mir genau so, also den Richtigen,  ist auch schwierig in meinem Job, sagte sie. Ich war immer noch  fasziniert von ihrem Hintern, immer wenn sie sich bückte und mir ihre  Kehrseite entgegen streckte, war das es ein richtig geiler Anblick. Ich  hoffte, dass sie das nicht bemerkte. Wir gingen wieder zu ihrem Wagen.  Gut, dass die Tante Jessica zwei Einkaufskisten im Auto hat und öffnete  den Kofferraum. Du nimmst eine und ich eine, dann sparen wir uns das  auseinanderklamüsern später, sagte sie. So machten wir das und fuhren  los. Zielstrebig fuhr sie dann zu ihrer Wohnung, parkte und sagte, hier  wohne ich. Komm hilf mir tragen und dann koche ich etwas für uns. OK,  sagte ich, ich kann ja später zu Fuß zu mir gehen, ist ja nicht weit.  
 
Wir gingen in Jessicas Wohnung, sie war noch ein wenig kahl, aber recht hell und freundlich. Bin gerade erst eingezogen und es fehlt doch noch  einiges, meinte sie. Ich nickte. Nach dem verstauen der Einkäufe, holte  sie zwei Töpfe hervor und sagte, ich mache uns Nudeln mit Soße, das  geht schnell und hilft dir wieder zu Kräften zu kommen. Gut, kam es von  mir zurück, darf ich dir zur Hand gehen, dann können wir noch ein wenig  Quatschen. Sie setzte das Nudelwasser auf und ich fing mit der  Nudelsoße an. Erst eine Zwiebel fein würfeln, dann etwas Knoblauch fein  hacken, dann Olivenöl in den Topf, alles erstmal anschwitzen, dann  Tomatenmark rein, etwas Wasser dazu, die Gewürzmischung unterrühren,  Pfeffer, Salz und eine kleine Prise Zucker. Jessica schaute mich mit  großen Augen an, ach der Herr kann auch gut kochen, sagte sie zu mir  erstaunt. Ja, ein wenig habe ich doch in Koch- und Grillkursen gelernt.  Sie lachte laut, das passt ja prima, ich bin eine Niete in der Küche.  Komm, mach mal den Wein auf, den ich gekauft habe und gieß uns einen  Schluck ein, kommandierte sie jetzt. Ich nahm ein Weinglas für Jessica  aus dem Schrank und für mich eine Wasserglas. Öffnete den Wein und  schenkte mir Mineralwasser ein. Ich bleibe bei Wasser heute, du weißt,  zwinkerte ich ihr zu. Wegen mir, mach du was du möchtest. Aber eins  sage ich dir, heute vernasche ich dich noch. Sie stand mir nun mit  ihrem Rollkragenpullover gegenüber und drückte mir ihre strammen und  rechtgroßen Brüste auf die Brust. Prostete mir mit dem Weinglas zu und  hauchte mir einen zarten Kuss auf die Wange. Hey, bitte nicht drohen  Frau Kommissarin, sagte ich und lächelte sie an. Nach dem Essen, was  wir in der Küche zu uns nahmen, gingen wir ins Wohnzimmer und  unterhielten uns. Jessica schaute mich immer wieder an und es war eine  entspannte Atmosphäre. Sie lachte immer wieder über mich und meine  Geschichten. Dann stand sie auf und sagte zu mir, einen Moment bitte,  ging raus und war im Nu wieder zurück. Sie sagte zu mir im Befehlston,  steh jetzt bitte einmal auf. Ich stand auf und mit einem geschickten  Griff verdrehte sie meinen Arm auf den Rücken, das es schmerzte. Aua,  dann hörte ich es klicken und meine Hände waren auf dem Rücken fixiert.  
 
 
Jessica ging jetzt um mich herum betrachte mich und dann kam ihr Gesicht ganz nahe, Lars, ich werde dich jetzt auf gefährliche Waffen  untersuchen. Bitte leiste keinen Widerstand, sonst muss ich dir weh  tun. Dann küsste sie mich wild und ich erwiderte den Kuss, so gut ich  konnte. Meine Hände konnte ich ja nicht benutzen. Sie knöpfte nun mein  Hemd auf, dann öffnete sie den Gürtel meiner Hose, den Reißverschluss,  zog meine Hose leicht runter, die dann von alleine den Weg nach unten  fand. Sie öffnete meine Schuhe und befahl mir sie auszuziehen. Dann  nahm sie die Hose weg und sagte, ich vermute, du bist ein ganz  Gefährlicher, glaubst du etwa ich hätte nicht bemerkt, wie du mir auf  den Arsch geschaut hast, beim Einkaufen. Ich stammelte, entschuldige  bitte, aber ich konnte nicht wegschauen, du hast einen wirklich schönen  Hintern. Aha, da haben wir es! Ihre Augen funkelten mich an. Ich werde  die Wahrheit schon aus dir rausbekommen, und die gefährlichen  Gegenstände werde ich auch noch finden, darauf kannst du Gift nehmen,  kam es im Befehlston über ihre wunderschönen Lippen. Dann küsste sie  mich wieder. Ich merkte, dass sie erregt war und mir sah man  mittlerweile an, dass ich eine ordentliche Beule in der Unterhose  hatte. Sie umrundete mich wieder ganz langsam und lasziv, dann sagte  sie zu mir, pass auf, ich führe dich jetzt in mein Verhörzimmer, wenn  du mir versprichst keinen Widerstand zu leisten, dann werde ich ganz  vorsichtig sein. Ich nickte und sagte ja, verstanden.  
 
Im Schlafzimmer angekommen, es war halt ein ganz normales Schlafzimmer mit einem Schrank, einer Ablage am Bett und einem großen Metallbett,  löste sie eine Hand, meine Linke, aus den Handschellen, um dann die  andere Hand am Bettpfosten festzumachen. Dann zog sie ganz langsam mein  Hemd aus über den freien Arm. Nicht bewegen, sonst tut es weh! Sie  löste die Handschellen und zog mich geschickt und schnell aus, ich  hatte nur noch den Slip an. Nahm dann die Handschelle, es war die mit  Plüsch, und fixierte mich mit einer Hand am linken oberen Bettpfosten.  Dann nahm sie noch ein paar Handschellen und machte meine andere Hand  am anderen Bettpfosten fest. Ich lag jetzt hilflos und fast  bewegungsunfähig in ihrem Bett. So, Lars, dann wollen wir mal anfangen,  dabei stellte Jessica sich unten ans Fußende des Bettes, drehte sich  langsam um. Ich hörte, wie sie ihre Stiefelletten auszog. Dann öffnete  sie ihren Hosenbund streckte mir ihren Prachtarsch entgegen und pellte  sich aus der engen Jeans. Mir wurde warm und meine Beule im Slip wurde  noch größer. Dann kam ihr Slip an die Reihe, ein String, weiß. Wieder  streckte sie mir ihren Hintern entgegen, was ich sah, machte mich noch  geiler, sie war komplett rasiert und ihre Spalte schimmerte rosa und  leicht feucht. Ich musste schlucken und hatte eine trockene Kehle.  Jetzt drehte sie sich langsam um. Der weiße Sport BH beinhaltete ihre  großen Brüste, sie zog ihn sich über dem Kopf aus und ihre prächtigen  straffen Möpse wippten ein wenig auf und ab. Ihre Brüste waren perfekt  und absolut straff und fest, da hing gar nichts. Ihre Nippel standen  aufrecht und ihre Vorhöfe leuchteten leicht rot. Also nochmal, sagte  sie und krabbelte aufs Bett, gib zu, das du mich lüstern angeschaut  hast und dass du auch mindestens einen gefährlichen Gegenstand bei dir  führst. Sie bewegte sich jetzt weiter auf mich zu, dann küsste sie mich  wild und leidenschaftlich. Sie küsste meinen Hals und knabberte an  meinen Brustwarzen, dabei saß sie auf meinem Unterbauch, so dass meine  Schwanzspitze ein wenig in ihrer PO Ritze tauchte. Dann rutschte sie  weiter nach unten, ganz langsam, mit ihrer Scham über meinen harten,  aber noch eingepackten Schwanz, immer weiter. Unten angekommen, zog sie  mit einem Ruck meine Unterhose runter. Aha, da haben wir die Waffe,  raunte sie, als sie mit leuchtenden Augen meinen stehenden und  pochenden Schwanz sah. Los heb deinen Arsch hoch, die Hose muss weg.  Ich gehorchte und dann lag ich nackt und gefesselt vor ihr. Jetzt  bewegte sie sich wieder langsam in Richtung meiner Genitalien. Sie sog  den Duft ein und herrschte mich an. Siehst du, ich wusste doch, dass du  gefährlich bist und jetzt kümmere ich mich um deinen gefährlich  Schwanz. Sie leckte ganz sanft und vorsichtig über meine Eier, das war  so geil, ich stöhnte auf, dann fuhr sie mit der Zunge langsam über  meinen Schaft, bis zu Spitze und wieder zurück. Ich wimmerte vor Lust.  Mit einem Ruck war mein pochendes Glied in ihrem Mund verschwunden.  Hmmm, jammerte ich, bitte mach weiter. Schlagartig war die Behandlung  beendet. So einfach kommst du mir nicht davon, mein Lieber. Deine  Strafe wird fürchterlich sein! Mit blitzenden Augen robbte sie nun  weiter hoch zu mir. Sie schaute mir tief in die Augen, nahm meinen Kopf  zärtlich in ihre Hände und flüsterte, ich könnte dir jetzt richtig  wehtun, mit meinen bloßen Händen könnte ich dich im Handumdrehen  schlimm quälen. Dann küsste sie mich wieder, dass ich fast keine Luft  bekam. Aber das mache ich nicht, sagte sie, wenn du meine Befehle  befolgst. Los, kümmere dich mal um meine Titten. Und schon streckte sie  mir ihre wundervollen Brüste entgegen. Zuerst die Rechte. Ich züngelte  und umkreiste ihren Nippel. Los saugen, raunte sie mir zu und ich  saugte. Fester. Los richtig fest saugen. Ich tat, was sie mir befahl  und saugte richtig fest. Ja so ist das gut, du machst das richtig gut  stöhnte sie mir entgegen. Jetzt die andere. Wieder das gleiche Spiel  und ich saugte, was das Zeug hielt. Ah, ja, du lernst schnell, mal  schauen, ob du wirklich zu etwas zu gebrauchen bist. Sie rutschte noch  höher und ihre Vulva lag jetzt direkt vor meinem Mund. Na mach schon,  leck mich und sie rückte fest mit ihrer Spalte an meinen Mund. Sie  hielt sich am Kopfende des Bettes fest und rieb nun ihre Schamlippen  und ihren Kitzler in meinem Gesicht, während ich mit meiner Zunge ihre  Spalte leckte und auch ein kleines Stück in sie eindrang. Der Geruch  von weiblicher Geilheit strömte in meine Nase. Hmm, gar nicht übel mein  Lieber, stöhnte sie. Und jetzt saug meine Clit, so, wie du meine Titten  gesaugt hast. Mein Schwengel pochte wie wild und zuckte. Ich hatte das  Gefühl, dass meine Eier gleich platzen würden, so geil war das. Ich  saugte nun ihren Kitzler der sehr schnell richtig hart und groß wurde,  ja fast schon, wie ein kleiner Penis, weit abstand. Jaaah, so ist das  gut, hmm das tut so gut. Ich werde gnädig mit dir sein, raunte sie mir  zu. Plötzlich entzog sie mir ihre Muschi, rutschte wieder runter und  saugte an meinem kurz vor dem Platzen stehenden Schwanz. Sie merkte,  dass ich total geil war und ließ wieder von der Lanze ab. Sie bewegte  sich geschickt und wie eine Raubkatze geschmeidig nach unten, hob meine  Beine an und befahl mir, los, nimm die Beine nach oben, so als wenn du  in die Hocke gehen würdest. Dann rutschte sie wieder nach oben, sie  massierte meine Eier und kurz, meinen zum Bersten harten Schwanz und  dann richtete sie sich leicht auf drückte ihr Becken vor, nahm mit  einer Hand meinen Schwanz und schob ihn sich in ihre triefende Muschi.  Jetzt hielt sie mit beiden Händen meine Fußgelenke und fing ganz  langsam an auf meiner Lanze zu reiten. Ganz langsam runter, bis ihre  Schamlippen auf meinen Eiern Druck ausübten, das es weh tat. Dann  wurden ihre Bewegungen schneller und ihr Arsch klatschte förmlich auf  meinen Sack. Jessica war jetzt so richtig in Fahrt. Sie schwitze und  stöhnte und ritt, wie eine Besessene auf mir. Besser gesagt, wie eine  Amazone. Durch den widerkehrenden Schmerz beim Aufprall ihre Hinterns  konnte ich noch durchhalten. Dann auf einmal erstarrte sie in ihrer  Bewegung und ich konnte merken, wie sich ihre Scheidenmuskulatur  zusammenzog. Ich komme, schrie sie mich an, ich komme du Sau. Ich  konnte jetzt auch nicht mehr bei diesem Anblick und jagte ich ihr  meinen Samen in den Leib. Wir zuckten beide wie wild und konnten uns  nicht beruhigen. Dann richtete sie sich auf. Mit einer geschickten  Bewegung kuschelte sie sich auf mir ein. Ein richtiger Schwall unsere  Säfte lief aus ihr und mir über meinen nun kleiner werden Schwanz und  meine Eier. Sie küsste mich zärtlich und murmelte, bisher konnte  niemand meinen Verhörmethoden wiederstehen. Ich sagte, das kann ich mir  wirklich vorstellen und streichelte sie zärtlich über den Rücken. Sie  erschauerte wieder. Ich mag dich, flüsterte sie mir zu, du hast so eine  Art und du bist auf mein Spiel eingegangen. Ich mag dich wirklich.  
 
Nach einer Weile der Erholung, stand Jessica auf und sagte zu mir, komm, wir gehen eben duschen. Ich folgte ihr ins Bad. Ich sagte zu ihr  entschuldige bitte, aber ich muss mal. Sie sagte, ja mach schon, aber  hinsetzen, ich gehe schon mal duschen. Ich hockte mich auf die  Toilette, dann öffnete ich die Duschtüre, sah aber sofort, das wir zu  zweit nicht da rein passten. Also abwechselnd. Als sie fertig war, kam  sie aus der Dusche und ich konnte ihren wirklich muskulösen und schönen  Körper bewundern. Sie war wirklich sehr muskulös und da war auch kein  Gramm Fett. Schnell duschte ich mich ab und fragte dann, als ich raus  kam, hast du auch ein Handtuch für mich. Ich trocknete mich ab und  Jessica stand nun nackt vor dem Spiegel und richtete sich wieder her.  Ich stand hinter ihr und musste wieder diesen Arsch anschauen. Ich  wurde schon wieder geil. Ich küsste sie in den Nacken und streichelte  über ihren Rücken. Jessica föhnte sich die Haare und grinste mich im  Spiegel an. Ich ließ meine Hand in ihren Schritt gleiten und  streichelte ihre noch heiße Muschi. Hey, rief sie, du bist ja ein ganz  Wilder. Mein Glied stand aufrecht und war bereit, ich schob ihre  Arschbacken auseinander. Fühlte kurz mit der Eichel, wo genau ihr  Eingang war und dann war ich mit einem heftigen Stoß in ihr. Jessicas  Augen wurden groß und sie stöhnte auf. Ja, du mein Hengst, mach es mir,  los fick mich. Ich stieß meinen Harten Prengel wie ein Irrer immer  wieder in ihre triefnasse Fotze. Ja, los komm, jetzt, ich bin auch  soweit. Ihre Muskeln umschlossen meine Lanze und zwar richtig fest.  Jessica fing an zu zittern, ihre Titten wippten auf und ab und ich kam  mit aller Wucht und einem letzten tiefen Stoß. Sie stöhnte auf und  zuckte wie wild. Als wir uns endlich voneinander lösten, drehte sie  sich um und küsste mich zärtlich und ganz liebevoll. Dann sagte sie ich  muss jetzt wieder duschen und mich mal von deinem Sperma befreien. Ich  grinste, ich wasche mich am Waschbecken, sagte ich. Als wir beide  wieder frisch waren, sagte sie, komm wir legen uns hin. Dann zog sie  mich ins Schlafzimmer und wir schmusten, dann und küssten uns, bevor  wir einschliefen. Der Samstag war vorbei.  
 
Sonntagmorgen, es war schon hell, als ich wach wurde. Schaute zur Seite, aber keine Jessica da. Ich zog mir schnell meine Unterwäsche an und  ging erstmal ins Bad. Aus der Küche rief mir eine bekannte Stimme zu,  guten Morgen mein Hengst. Ich antwortet, gut gelaunt, guten Morgen du  kleine Stute. Ein Lachen kam zurück. Ich zog mir noch schnell Hemd und  Hose an, ging in die Küche und küsste Jessica zärtlich auf den Mund und  dann auf den Hals. Sie stand in einem langen T Shirt am Herd und  bereitete Rührei zu. Von hinten nahm ich ihre festen Brüste mit beiden  Händen und streichelte sanft über ihre Nippel. Hey, ich koche hier,  lass das! Sie musste dann aber lachen. Wir frühstückten lange und  ausgiebig.  
 
Jessica, meinte zu mir, du brauchst keine Angst haben, ich kann keine Kinder kriegen, ich habe das MRKH Syndrom. Ich schaute sie fragend an,  was ist das denn, kam es über meine Lippen und ich war erstaunt über  ihre Aussage. Hm, sie grübelte kurz, einfach erklärt, ich habe keine  Eierstöcke und kann somit keine Kinder kriegen. Das habe ich auch erst  mit 13 Jahren mitgeteilt bekommen. Ich bekam keine Periode. Meine  Mutter wunderte sich und wir sind dann zum Arzt gegangen. Der hat mich  untersucht, aber nichts gefunden. Meine Mutter war aber besorgt und ist  mit mir in eine Frauenklinik gefahren. Da haben sie dann festgestellt,  dass ich keine Eierstöcke habe. Ich war figürlich wie ein kleines  Mädchen. Meine Mutter hat mich dann zu mehreren Ärzten geschleppt.  Einer meinte dann, das ich Hormone nehmen sollte. Und siehe da ich  wurde zunehmend weiblicher. Mit 15 Jahren war ich das Mädchen mit den  größten Titten in der Klasse. Mit 16 Jahren wurden mir die Dinger schon  fast zu groß, aber meine Mutter sagte, Kind, du musst die nehmen, sonst  kriegst du keinen Kerl ab. Du kannst keine Kinder kriegen, aber man  kann auch ohne Kinder eine gute Ehe führen, wenn man in den Augen des  Mannes attraktiv ist. Mit 17 waren meine Titten so groß, wie sie jetzt  sind und ich habe die Tabletten abgesetzt, oder nur noch von Zeit zu  Zeit genommen. Heute nehme ich keine Hormone mehr. Ich bin zufrieden,  mit mir und meinem Body. Das kannst du auch sein, mein Schatz. Du hast  wirklich einen geilen Körper und du hast nichts mit deinen Brüsten  gemacht, fragte ich. Nein, wirklich nicht. Ich mache viel Sport und  trainiere Kampfsport in allen Variationen. OK, sagte ich, das sieht man  und merkt man, vor allem beim Sex. Ich lächelte sie an und wir küssten  uns wieder innig. Ja mein Hengst, raunte sie mir zu, heute vernasche  ich dich wieder. Oh ja, bitte bitte, ich gestehe alles, Frau  Kommissarin. Sie musste herzhaft lachen, du lernst schnell, ich mag  dich, sehr sogar.  
 
Was soll ich sagen, dieser Amazonenritt machte mich immer wieder richtig geil. Wenn man dann ihren muskulösen Körper sah, wie sich ihre  Bauchmuskeln anspannten, es war ein Traum. Ihre Titten wippten auf und  ab und wenn Jessica ihren Höhepunkt ankündigte und ihre Augen vor Lust  verdrehte, dann gab es für mich auch kein Halten mehr.  
 
Wir sahen uns jetzt fast täglich, außer an den Tagen wo Jessica besondere Einsätze hatte, oder ich halt beruflich unterwegs war. Wir  hatten auch die Wohnungsschlüssel ausgetauscht, sodass wir uns sowohl  bei ihr oder bei mir trafen und auch liebten. Sie war wirklich ein  wahrgewordener Traum. Sportlich konnte ich weder beim Radfahren oder  Schwimmen mithalten. Außer beim Paragliden, wo ich sie zu eingeladen  hatte, da wurde sie dann ganz kleinlaut. Sie wollte einen eigenen  Schirm, das sagte sie auch ganz deutlich und bestimmt und sie lernte  schnell. Der nächste gemeinsame Urlaub sollte in die Alpen gehen, wo  sie dann die Gleitschirmprüfung machen wollte.  
 
So ging die Zeit ins Land, kurz nach meinem Geburtstag kam Jessica abends zu mir und ließ sich auf die Couch fallen. Sie gab mir einen  innigen Kuss und grinste so vor sich hin. Ich schaute sie an und sagte,  was ist sehe ich lustig aus, habe ich was im Gesicht?  
 
Nö, sie schüttelte den Kopf, ich bin heute befördert worden, Kriminal Hauptkommissarin, ab sofort, sagte sie zu mir. Ich konnte förmlich  spüren, wie stolz sie war. Ich küsste sie und sagte, meinen herzlichen  Glückwunsch, mein Schatz. Da bin ich echt stolz auf dich. Du hast dir  eine Belohnung verdient. Sie nickte und fragte mich, an was hast du da  gedacht. Ich nahm sie in den Arm und küsste sie erst zärtlich, dann  leidenschaftlich. Unsere Zungen tanzten. Dann zog ich ihren Pulli über  den Kopf, knöpfte ihre Bluse auf, streichelte sanft über ihre prallen  Äpfel und streichelte vorsichtig ihre Brustwarzen. Achso, meinte sie,  du kriegst auch eine Belohnung dafür. Ich nickte und es ging weiter.  
 
Schnell zog sie ihren Rock aus, die Unterwäsche flog durch den Raum. Sie riss mir jetzt förmlich die Klamotten vom Leib und wir führten mit  Küssen und Streicheln unsere Belohnung fort. Ich saugte kräftig an  ihren Zitzen, wie sie sie immer nannte, arbeitete mich weiter zu ihrer  Scham. Schon strömte mir ihr heißer Duft von Geilheit und ein wenig  Pipi entgegen, was mich nur noch schärfer machte. Ich leckte ihre  Vulva, saugte ihren Kitzler und fuhr dann mit der Zunge zwischen die  Schamlippen, die ich mit einer Hand spreizte. Meine Zunge spielte um  ihren Harnleiter, was sie mit einem heftigen Stöhnen quittierte. Dann  leckte ich wie besessen ihre Spalte aus. Oh ja mein Hengst, oh ja,  stammelte sie, nun völlig erregt und in aufgewühlt. Ihr Becken bewegte  sich und sie schob es mir immer fester entgegen. Dann nahm ich erst  einen Finger und schob ihn in ihre Saftspalte. Sie war schon komplett  nass, dann zwei Finger, oh ja bitte nicht aufhören, weiter. Dann drei  Finger, die ins Glück rein fuhren und wieder raus. Jessica stöhnte  leise, ja sie wimmerte. Dann kam der kleine Finger, der erst nur Druck  auf ihren Anus ausübte, aber dann bei einem wilden Gegenstoß in ihrem  Arsch verschwand. Sie japste nach Luft, oh, oh, ist das gut, ja,  weiter, fick mich rief sie. Ich machte weiter und sie schmolz dahin.  Ich spürte wie sie immer wilder wurde, da stülpte ich meinen Mund über  ihre Klitoris und saugte wie wild und spielte mit der Zunge an ihrer  Lustperle, die eigentlich so groß war, wie eine Eichel, also eine  kleine Eichel.  
 
Sie wand sich wie ein Aal, ihr Becken drängte sich meiner Hand immer wieder entgegen und ich hatte es schwer meinen Mund auf ihre Clit zu  drücken und zu saugen. Dann, war es soweit, sie kam und wie sie kam.  Jessica war nicht mehr zu bändigen, sie war kräftig und ich konnte sie  nicht mehr festhalten. Sie drückte ihre Beine zusammen, mit einer Hand  drückte sie sich auf ihre Scham und sie jaulte und wimmerte. Ihre  Prachttitten wippten auf und ab, die Nippel standen aufrecht und waren  blutrot. Meine Hand wurde weggeschoben und sie zuckte wie verrückt,  verdrehte die Augen und schloss sie dann, ihr Mundwinkel waren  verzerrt, eine Hand fuhr jetzt vor ihren Mund, um nicht zu laut zu  brüllen. Du Sau, du mein Hengst, du hast es mir so richtig gemacht,  röchelte sie mir zu. Ihre Zuckungen wollten gar nicht mehr aufhören.  Ich wollte sie zärtlich küssen, aber jedes Mal erschauerte sie und  zuckte wieder heftig. Es dauerte lange, bis ich sie wieder richtig in  den Arm nehmen konnte. Dann küsste ich sie. Ich lag so halb auf ihr und  halb neben ihr auf der Couch. Mein hartes Glied drückte auf ihren und  meinen Bauch, es pochte wild, so sehr hatte mich dieser Anblick erregt.  Als sie ihre Augen wieder öffnete, schaute sie mich mit ihren blauen  Augen an und meinte, los komm, jetzt will ich dich in mir spüren, fick  mich, ich brauche das jetzt. Ich erhob mich und sie spreizte ihre  Schenkel, kurz sortiert und dann schob ich ihr meinen Schwanz zwischen  ihre geschwollenen Schamlippen bohrte mich tief in sie. Sofort kam ihr  Stöhnen wieder und wir fanden den gemeinsamen Takt. Mein Becken  klatschte bei jedem Stoß gegen ihren Schenkelansatz und meine Eier  klatschten gegen ihr hintere Pforte. So ging es eine Weile immer wilder  und heftiger zu. Ich sagte zu ihr, Frau Hauptkommissarin, ich bitte um  Erlaubnis abspritzen zu dürfen. Sie war wieder so erregt, und schrie  mir zu, erteilt. Komm, spritz mich voll. Bring mich zum Platzen. Dann  öffneten sich meine Schleusen und als der erste Schwall meines Samens  kam, war sie auch wieder soweit und sie kam wieder heftig und mein  Orgasmus hörte gar nicht auf. Mein Schwanz pumpte und pumpte. Der  Lustsaft lief in Strömen an meinem Schaft vorbei, aus ihr heraus.  Erschöpft ließ ich mich auf sie nieder und heiße Küsse folgten. Wir  waren beide völlig erschöpft, dann sagte Jessica. Du Lars, schade, dass  ich nicht mehrmals die Woche befördert werde. Doch, entgegnete ich,  wenn du willst, dann befördere ich dich mehrmals die Woche in den  Himmel der Lust. Sie umarmte mich und küsste mich leidenschaftlich.  
 
Unser Beziehung war wirklich in allen Belangen gut, ihre Eltern mochten mich, meine Eltern mochten sie. Freunde sagten wir seien ein Traumpaar  und fragten, wann denn die Hochzeitsglocken läuten würden. Wir machten  sehr viel zusammen. Unsere Urlaube waren super schön und wir waren  glücklich, wirklich glücklich.  
 
An einem Mittwoch saßen wir abends im Wohnzimmer und schauten fern. Ich hatte aber etwas anderes im Sinn. Ich sagte zu Jessica, komm genug, wir  gehen ins Bett. Fernsehen aus, Licht aus, die übliche Abendroutine und  dann ins Bett. Schnell waren wir ausgezogen. Ich war schneller und  hatte mir ein paar Überraschungen zurechtgelegt und vorbereitet. Als  sie nackt am Bett stand ging ich zu ihr und sagte, entschuldige bitte,  aber ich muss sicherstellen, dass keine gefährlichen Waffen mit ins  Bett kommen. Ich hatte eine Seil vorbereitet und fesselte nun ihre  Hände. Jessica grinste mich an, dann nahm ich deutlich längeres Seil  und band es um ihre Taille. Auf dem Rücken kurz zusammen geknotet und  die beiden Enden jeweils über ihre Schultern geführt. Ich merkte wie  die Erregung langsam in ihr aufstieg. Dann nahm ich noch ein Seil und  schlang es unterhalb ihrer Brüste fest um ihren Leib, dann führte ich  das Seil wieder oberhalb ihrer Nippel wieder nach vorn, zog richtig  fest zusammen und verknotete es. Ihre Prachtkugeln waren nun richtig  eingequetscht und ihre Zitzen standen stramm hervor. Nun nahm ich die  beiden Seilenden und führte sie durch das untere Seil an ihren Titten,  zog fest daran und verknotete auch diese beiden Enden. Ihre Brüste  färbten sich rosa und sie waren nun richtig eingepresst durch die  Seile. Jetzt kam das letzte Seil. Das verknotete ich vorne am Seil,  welches ich um ihre Taille gebunden hatte und führte es durch ihren  Schlitz, durch die Arschfurche, zog einmal fest daran und schlang es  nun um ihren Hals, verknotete das Ende so, dass man den Knoten  verschieben konnte und somit die Schlinge enger oder weiter stellen  konnte. Dann zog ich kräftig von hinten an dem Seil und es zog sich  noch weiter in ihre Spalte. Au, sagte sie zu mir, dann sagte ich, bei  solch gefährlichen Menschen wie dir, kann man nicht vorsichtig genug  sein. Ich führte sie ein wenig durchs Schlafzimmer, immer den Griff  fest um das Seil und zog es fester und fester. Jessica Gesichtsfarbe  rötete sich. Bitte ich will alles sagen, tu mir nicht weh. Ich drehte  sie um und küsste sie brutal, dann saugte ich ihre Nippel, richtig fest  und knabberte mit den Zähnen an ihren Nippeln, die standen wie eine  eins. Ich entfernte das Seil in ihrem Schritt, ging auf die Knie und  leckte jetzt nach allen Regeln der Kunst ihre schon jetzt saftige  Fotze. Oh ja, bitte, ich gebe zu, da habe ich ein ganz gefährliches  Instrument, heulte sie mir vor. Bitte, ich gestehe, du kannst mit mir  machen, was du willst ich gestehe. Ich schaute nach oben in ihre  wunderschönen Augen. Wirklich alles, fragte ich. Sie nickte nur und ich  leckte weiter, saugte an ihrem Kitzler und fuhr mit einem und dann mit  zwei Fingern in ihren Arsch. Dann drehte ich sie um und sagte im  Befehlston, los auf allen vieren aufs Bett, aber schnell.  
 
Ich war sehr erregt, schon allein, weil Jessica das Spiel so brav mitspielte. Meine Lanze stand prall und pochend, dieser Prachtarsch vor  mir und nun nahm ich ein wenig Spucke und schmierte sie mir über die  Eichel. Dann spreizte ich ihre Arschbacken und drückte meine Eichel an  ihre hintere Pforte. Langsam erhöhte ich den Druck. Jessica zog  zischend die Luft ein, dann war es geschafft. Immer weiter drang ich in  ihren Arsch, bis endlich meine Eier an ihre Arschbacken stießen. Und  langsam wieder raus. Jessica schnaubte und sog wieder die Luft ein. Es  ging immer besser und leichter. Nun stemmte sie mit ihrem Arsch dagegen  und es wurde immer schneller. Japsend und stöhnend hauchte sie mir zu,  ja mein Hengst erzieh mich und fick meinen Arsch. Und wie ich ihr den  Gefallen tat. Zwischendurch zwirbelte ich immer wieder ihre harten  Nippel, dann wichste ich ihren harten und abstehenden Kitzler und sie  kam richtig heftig und wild. Ihre Schließmuskeln zogen sich ganz fest  um meinen Schwanz und dann kamen wir beide in konvulsivischen  Zuckungen. Ich pumpte ihr meine Sahne in den Arsch und sie spritze  weiter zuckend aus ihrer Saftspalte. Wir verharrten in dieser Stellung  und endlich zog ich meinen abschwellenden Schwanz aus ihrem Po. Mit  einem Plopp flutschte er raus und ein kleines Rinnsal Sperma kam mit  heraus. Los beeil dich mal, ich muss aufs Klo, sagte sie, oder willst  du die ganze Bescherung im Bett haben. Ich entließ sie ins Bad. Als sie  zurück kam, hatte sie immer noch ganz glasige Augen. Das war heftig,  meinte sie, da habe ich nicht mit gerechnet. Aber es war geil, so ein  bisschen brennt meine Rosette. Dann küsste sie mich und wir schliefen  eng umschlungen ein. Am Morgen danach sagte sie mir bei der  Verabschiedung, es brennt immer noch ein wenig, beim nächsten Mal  nehmen wir Gleitgel. Ich schmunzelte, gab ihr einen Abschiedskuss und  machte mich dann auch auf den Weg zur Arbeit.  
 
Im November kam ich von der Arbeit erst etwas später zurück, ich war im bergischen Land unterwegs gewesen. Hatte wieder gute Geschäfte gemacht  und fuhr sofort zu Jessicas Wohnung. Sie begrüßte mich, als, ich zur  Türe reinkam. Küsste mich liebevoll und sagte dann, setz dich, ich mach  dir schnell ein Brot. Ich setzte mich ins Wohnzimmer, schaltete den  Fernseher aus. Bring mir doch bitte auch ein Bier mit, heute bin ich  echt geschafft, aber es war richtig gut.  
 
Jessica brachte den Teller mit dem Wurstbrot und Käsebrot mit und ein kühles Bier. Sie setzte sich zu mir und fragte nun, wie mein Tag war.  Wir unterhielten uns, dann fragte sie mich unvermittelt, sag mal, was  hältst du davon, wenn wir wegziehen. Ich schaute sie verwundert an.  Wohin denn? Willst du mit mir in ein Hausziehen, fragte ich. Nein, ich  meine ganz weg von hier, antwortete sie. Ahm und wohin fragte ich. Nach  Hamburg. Ich habe eine Angebot bekommen, ich kann in Hamburg eine  Stelle übernehmen. Ich werde dann Leiterin von mehreren Dezernaten und  kann noch einmal etwas aufsteigen zur Kriminalrätin. Mir blieb das Brot  im Hals stecken. Ich trank einen Schluck Bier und sagte, das kommt  jetzt aber sehr überraschend. Sie nickte, ja, für mich auch, aber diese  Stelle ist ganz plötzlich vakant geworden. Kannst du dich nicht  versetzen lassen, fragte sie. Ich war wie vor den Kopf gestoßen. Warte  mal ich muss das erst einmal begreifen. Dann versuchte ich ihr zu  erklären, dass es bei uns im Unternehmen eine Versetzung nicht üblich  wäre. Jeder Vertriebsdirektor hatte sein Gebiet und seine Kunden und  natürlich seine Mitarbeiter. Wenn einer ausschied, dann konnte man sich  auf diese Stelle bewerben, aber wenn ich jemanden bitten würde mit mir  zu tauschen, dann würde das extrem schwierig. Ach überleg das doch  bitte, ich liebe dich doch und wir sind so ein gutes Team. Ich nickte  und versprach mit meinem Chef zu sprechen. Es kam, wie es kommen  musste. Niemand aus dem Norden war bereit mit mir zu tauschen. Anfang  Dezember musste Jessica zu- oder absagen. Sie sagte zu. Dann sehen wir  uns immer an den Wochenenden, sagte ich zu ihr, das wird schon  irgendwie gehen und später kannst du ja als Innenministerin wieder hier  hin zurückkommen. Sie lächelte, aber es war aufgesetzt. Fast drei  Monate bin ich am Wochenende nach Hamburg gefahren, oder Jessica zu  mir. An einem Freitag im März, kam sie erschöpft von der Arbeit und der  Fahrt bei mir an. Sie schaute mich irgendwie komisch an. Ich bin so  kaputt, sagte sie, lass uns gleich schlafen gehen. Wir küssten uns  zärtlich und sie kuschelte sich an meine Seite und war dann auch schon  eingeschlafen. Samstagmorgen, 8 Uhr, ich war schon Brötchen holen und  machte gerade das Frühstück, Jessica kam in die Küche, gab mir einen  Kuss und setzte sich. Wir frühstückten schweigend. Irgendetwas ist doch  mit dir, sagte ich, was bedrückt dich denn?  
 
Sie fing an zu weinen, Lars ich kann das nicht mehr, diese Wochenendbeziehung macht mich total fertig. Immer wenn du am  Sonntagabend wegfährst, dann winke ich dir zum Abschied noch zu und  dann renne ich in meine Wohnung heule die ganze Nacht. Du fehlst mir  dann so sehr. Und das gleiche ist es, wenn ich von hier wegfahre. Kaum  sitze ich im Auto, heule ich die ganze Rückfahrt und die ganze Nacht.  Meine Wohnung ist so leer ohne dich, ich bin so leer, wenn du nicht da  bist. Niemand der mich abends in den Arm nimmt in der Woche, niemand,  der mich tröstet. Lass uns das in Würde beenden, dann weiß ich woran  ich bin und habe dann einen Schlussstrich. Sie stand auf und ging ins  Schlafzimmer. Warte rief ich, ich liebe dich doch, aber ich kann doch  hier nicht alles aufgeben. Ich verdiene sehr gut, meine betriebliche  Altersversorgung, meine Kunden, meine Mitarbeiter, das kann ich nicht  einfach wegwerfen. Sie schaute mir tief in die Augen, ich liebe dich  auch, von ganzem Herzen sogar, aber ich kann das nicht mehr und will  das nicht mehr. So habe ich mir mein Leben nicht vorgestellt. Dann  packte sie ihre Sachen, küsste mich zärtlich auf die Wange und sagte,  leb wohl.  
 
Für mich brach die Welt zusammen, ich versuchte Jessica umzustimmen, am Telefon, ich fuhr zu ihr nach Hamburg, aber sie war nicht bereit so  weiterzumachen. Nach ein paar Monaten musste ich zur Hospitation nach  Hamburg, schickes Hotel und ich dachte mir, rufst du doch mal Jessica  an und sagst ihr, dass du nach Hamburg kommst. Gedacht, getan, hallo  Lars kam es sofort aus dem Handy, Jessica meine Liebe, wie geht es dir,  fragte ich. Gut und dir, wenn ich ehrlich bin, Scheiße. Ich komme  nächste Woche nach Hamburg, vielleicht können wir dann abends etwas  trinken gehen. Keine gute Idee, kam es aus dem Hörer. Weißt du ich habe  da jemanden beim letzten Seminar kennengelernt. Es passt einfach nicht.  Enttäuscht legte ich auf.  
 
| 
   Autoren möchten gerne Feedback haben! Bitte stimmen Sie ab und schicken Sie dem Autor eine Nachricht und schreiben Sie was Ihnen an der Geschichte (nicht) gefallen hat.  | 
|
  Commander hat 19 Geschichte(n) auf diesen Seiten.  Profil für Commander, inkl. aller Geschichten | |
| 
 
Ihre Name:   | 
|