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Brave Hausfrau wird verführt (fm:Verführung, 2458 Wörter) [2/4] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Jan 25 2025 Gesehen / Gelesen: 5436 / 4090 [75%] Bewertung Teil: 9.10 (29 Stimmen)
Das geile Treiben geht weiter

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aufgehört hatten. Hin und wieder kam ein Gedanke auf, was ich hier eigentlich mache, ich kleidete mich wie er es sich wünschte. Immer wieder kam der Gedanke auf, dass ich mich irgendwie prostituieren würde, aber dann kamen wieder die Gedanken, wie gut mir der gestrige Tag getan hatte. Dann kamen auch ein paar kleine Gedanken, zum Thema Familie auf, aber am Ende siegte die pure Lust und dieses nicht wissen, was als nächstes geschieht, was nur wieder geil werden ließ. Dann kamen auch wieder die Zweifel, dass ich mich für zu alt - zu fett und zu normal hielt, dann kam ich bei ihm an und wurde sofort zu ihm durchgelassen, er schaute zu mir herüber, lehnte sich in seinem Bürostuhl zurück und meinte dann: "Da ist ja meine geile Schlampe wieder!! Ich hoffe du siehst unter deinem Kleid sexigerer aus, als in dem Kleid!! Also zieh den Fummel aus, komm dann herüber und blas mir erst einmal meinen Schwanz!!" Es war so wie gestern, er behandelte mich genau wie er mich betitelte, wie eine Schlampe, da wusste ich das alles wieder so lief wie gestern.

Ich zog mein Kleid aus und kam nur in meiner Unterwäsche auf ihn zu, meine Brüste wippten ein wenig in dem neuen BH, meine Nippel standen, natürlich, wie dicke Bleistifte hervor und meine Muschi war natürlich auch wieder feucht. So ging ich zu ihm herüber, er rollte mit seinem Stuhl ein wenig zurück und lehnte sich entspannt nach hinten. Ohne zu fragen, öffnete ich ihm seine Hose, zog sie etwas herunter und dann sprang mir sein harter Penis auch schon entgegen. Ohne zu zögern, nahm ich ihn in den Mund und begann ihn zu lutschen und zu saugen, wobei ich diesmal wieder fickende Bewegungen mit meinem Mund machte. "Oh ja, du geile Schlampe, das wird jedes Mal besser!! Wenn wir noch ein bisschen üben, bist du besser als jede Hure!!" Und Sekunden später, während ich noch über das gesagte nachdachte, kam er. Ohne es zu wollen, stöhnte ich leicht auf, um es nun, zum ersten Mal, zu genießen, wie er in meinem Mund kam. Ich ließ ihn seine komplette Portion in meinen Mund spritzen, bevor ich es dann langsam und, ja ich gestehe, mit Genuss schluckte.

Nachdem ich ihm seinen Penis perfekt und geil sauber gelutscht und gesaugt hatte, sagte er: "So und jetzt dich mit weit gespreizten Beinen auf meinen Schreibtisch!!" Er zog zwei Schubladen heraus, auf die ich meine Füße abstellen konnte und dann saß er vor mir, schaute sich meine kaum bedeckte Muschi an und stand dann langsam auf. Dabei stand sein Penis immer noch, so etwas hatte ich noch nie erlebt, er kam näher schob meinen String ein Stück beiseite und dann drang er ungeniert in mich ein. Was soll ich sagen, ich stöhnte laut und geil auf, lehnte mich ein wenig nach hinten und genoss, wie wunderbar tief er in mich eindrang. Er machte ein paar wenige - kleine, aber harte Stöße und ich erlebte den ersten Orgasmus des Tages. "So du geile Schlampe, das war zum Einstimmen und jetzt werde ich dich so richtig hart durchficken!!" "Oh ja, bitte!!" stotterte ich geil. Da rammte er mir seinen Penis derart hart in meine Muschi, dass ich dachte er würde in meine Gebärmutter eindringen und als nächstes kniff er mich in meine knallharten Nippel.

"Wie heißt das?? Du geile Schlampe!!" Ich schaute ihn erschrocken an und meinte dann kleinlaut: "Ja bitte, fick deine geile Schlampe jetzt ordentlich durch!!" Er grinste mich nun derart von oben herab an und meinte dann ganz sanft: "Na siehst du, geht doch!!" Und dann legte er los, wie eine Maschine drang er immer wieder tief und hart in mich ein, ich lehnte mich weiter zurück, genoss jeden seiner Stöße. Ich wand mich in meiner Ekstase und Geilheit und kam weitere zweimal, ich kannte mich nicht mehr wieder, ich hatte mich noch nie so gehen lassen. Dazu kam ich nur bei ihm, mehr als einmal, es war wie in einem anderen Leben, er fickte mich einfach nur durch und ich wollte immer mehr davon. Kurz nach meinem dritten Orgasmus, zog er seinen Schwanz aus mir heraus, schaute mir feste in die Augen und meinte bestimmend: "Los komm jetzt runter und hol dir deine Belohnung ab!!" Mit noch etwas weichen Knien kam ich vom Tisch herunter, kniete mich vor ihm hin, um nun seinen, mit meinem Muschischleim behafteten Penis in den Mund zu nehmen.

Langsam und genussvoll lutschte und leckte ich meinen Saft von seinem Penis herunter, um seinen Penis dann langsam in den Mund zunehmen. Gierig und geil lutschte ich ihn dann, mit langsam intensiver werdenden Fickbewegungen. Er stöhnte langsam immer geiler dazu, genau wie ich, dann drückte er mit einer Hand, meinen Kopf immer wieder tief / weit, auf seinen Penis, sodass ich teilweise schon leicht würgen musste. Aber ich lutschte und saugte ihn immer geiler und intensiver, bis er dann laut aufstöhnend kam. Ich stöhnte ebenfalls mit vollem Mund und genoss es nun, wie er mir seinen Saft in meinen Mund pumpte. Als er dann aufhörte, weiter sein Sperma in meinen Mund zu pumpen, begann ich sein Sperma langsam und mit Genuss zu schlucken, um ihm anschließend lange und mit großem Genuss seinen geilen Penis, sauber zu lutschen und zu saugen.

Anschließend setzten wir uns an den Besprechungstisch, ich nur in meiner sexy Unterwäsche, wobei mein String immer noch halb neben meinen Schamlippen hing und er im Anzug. Während wir die anliegenden Punkte besprachen, blieb ich so geil wie ich eben schon war, was man an meinen knallharten Nippeln deutlich erkennen konnte. Auch wenn es sich seltsam anhört, gerade für alle die, die mich aus meiner "normalen" Umgebung kannten, es machte mich unfassbar an, wenn er gewollt hätte, dann würde ich auch komplett nackt am Tisch sitzen. Wir arbeiteten nun etwa zwei Stunden lang die Projekte durch, als er dann meinte: "Los leg dich jetzt auf den Tisch und zeig mir deine geile Fotze, damit ich sie erst lecken und dann ordentlich ficken kann!!"

Ich zögerte keine Sekunde, dann zog ich meinen String aus, und legte mich mit weit gespreizten Beinen an den Rand des Tisches, direkt vor ihm hin. Dieses Gefühl, mich, so obszön und offen, einem Mann zu präsentieren war für mich vollkommen neu und es machte mich unglaublich an und geil. Er saß nun vor mir, schaute auf meine offene und feuchtglänzende Muschi, streichelte sanft über sie und meinte dann: "Du hast so eine geile Fotze, die würde ich am liebsten den ganzen Tag vor meinen Augen haben!! Daher werde ich nun ein paar Fotos von ihr machen, damit ich sie mir jederzeit anschauen kann!!!" Ich dachte mir nur "Oh mein Gott, dass ist der erste Mann der Nacktfotos von dir hat", dabei war das erst Anfang. Denn eine Woche später hatte er eine große Auswahl, auch an Ganzkörper Nacktfotos und er hatte Videos, wie ich ihm seinen Penis lutsche, wie er mich fickt und wie ich dabei stöhne und schreie. Wie ich immer mehr fordere und ihm willig meinen Körper entgegen presse und nicht genug vom Sex mit ihm bekommen kann. Noch zwei oder drei Wochen später filmt er mich wie ich gerade zum 2-3mal in den Hintern gefickt werde und ihn dabei antreibe es mir richtig geil und hart zu besorgen.

Nun aber erst einmal heute, nachdem er meine Muschi lange genug angeschaut hatte, und einige Fotos von ihr gemacht hatte, riss er sie mir extremweit auseinander. Ich stöhnte geil auf und dann begann er sie mir unglaublich geil zu lecken und zu lutschen, bis erneut einen intensiven Orgasmus bekam. Es war so unglaublich was hier passierte, ich wurde mit jeder Minute, die ich bei und mit ihm war, lockerer. Als er mir dann seinen harten und geilen Penis erneut in meine Muschi schob, um mich dann intensiv und hart zu ficken, stöhnte und schrie ich meine Geilheit immer ungenierter heraus. Zu Hause war ich es gewohnt, möglichst ruhig zu sein, hier konnte ich mich einfach gehen lassen, es war so entspannt und vor allem geil. Er fickte mich erneut zu drei unglaublich geilen und vor allem intensiven Orgasmen, bis er dann seinen Penis aus meiner Muschi herauszog. Er war triefend nass und mein Saft, tropfte fast schon von ihm herunter, er musste nichts mehr sagen. Ich kam vom Tisch herunter, kniete mich zwischen seine gespreizten Beine, leckte mit Genuss, meinen Saft von seinem Penis herunter. Und dann schob ich ihn weit in meinen Mund, und begann ihn nun intensiv und geil zu lutschen und zu saugen.

Wie von selbst begann ich ihn dann mit meinem Mund zu ficken, was uns beide gleichmäßig geil machte, ich spürte dabei zum ersten Mal, dass ich immer geiler wurde. Als er dann kam und sein erster Strahl mein Zäpfchen und in den Hals traf, hatte ich den Eindruck, dass ich gerade ebenfalls einen Orgasmus bekommen hätte. Er pumpte mir nun erneut eine unglaubliche Portion Sperma in meinen Mund, die ich am Ende, genussvoll und langsam schluckte. Anschließend lutschte und saugte ich ihm seinen Penis erneut komplett sauber, bevor er nun wieder in seiner Hose verschwand. Nun durfte ich mich wieder anziehen und wurde bis zum nächsten Tag verabschiedet.

Ich fuhr nun ins Büro, wo mich alle wie eine Fremde anschauten, da ich heute ein Kleid anhatte, somit war klar, dass ich ab morgen immer Wechselkleidung dabeihätte. Im Büro konnte ich auch keinen klaren Gedanken fassen, zu sehr beschäftigte mich der Vormittag noch. Irgendwie spürte ich seinen Penis immer noch in meiner Muschi und den Geschmack seines Spermas hatte ich auch noch im Mund, was ich sehr genoss. Den Tag bekam ich ohne gröbere Fehler oder Nachlässigkeiten herum, und so fuhr ich entspannt nach Hause. Dort zog ich mich sofort um, sodass niemanden etwas auffallen konnte.



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