Meine erste große Liebe (fm:Das Erste Mal, 8890 Wörter) | ||
| Autor: Commander | ||
| Veröffentlicht: Jan 25 2025 | Gesehen / Gelesen: 13447 / 11164 [83%] | Bewertung Geschichte: 9.46 (126 Stimmen) | 
| Jung, unerfahren, frisch verliebt und dann wird sie sexsüchtig | ||
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Meine erste große Liebe und was noch so geschah  
 
Es begab sich zu jener Zeit... Quatsch ich war 24 Jahre alt und gerade so richtig im Job angekommen. Was macht man als junger Bursche?  Richtig, man kauft sich eine geile Karre und pimpt sie so richtig auf.  
 
Meine Mutter meckerte nur rum, spar das Geld für deine erste Wohnung, ich lebte noch bei meinen Eltern. Aber eigene Bude stand als nächstes  auf dem Plan.  
 
Marc, ein Kumpel von früher, sprach mich in der Kneipe an, sag mal Lars, du bist doch gut in Mathe, kannst du meiner kleinen Schwester mal  helfen, die macht jetzt bald Abitur und braucht dringend Hilfe.  
 
Joa, könnte ich machen, antwortete ich, aber nicht für umsonst. Und machte mit der Hand das Zeichen für Geld. Was willste denn haben,  fragte er. Einen Zehner in der Stunde sagte ich, ist ja schließlich  deine Schwester. OK, ich rede mit meinen Eltern und gebe dir Bescheid.  Dann haben wir uns ein Alt-Schuss geholt und der Musik gelauscht und  den Mädels beim Tanzen zugesehen.  
 
Tags drauf, treffen wir uns wieder, Marc meinte, meine Alten haben zuggestimmt, wann kannst du anfangen? Ich sagte, Nachhilfe Mathe - drei  Monate bis zur Prüfung - 3 Mal die Woche - Dienstags ab 18 Uhr,  Donnerstag ab 18 Uhr, Samstag ab 14 Uhr - das müsste reichen, um den  Stoff durchzupauken. Haben wir bei dir doch auch hinbekommen. Marc  nickte, aber Finger weg von meiner kleinen Schwester, klar! Und mit  erhobenen Zeigefinger schaute er mich böse an. Na logo, ist doch  selbstverständlich. Ich hatte keine Absichten, brauchte aber die Kohle  für meine erste Wohnung.  
 
Dienstag, direkt nach der Arbeit zu Marc, bzw. Marcs Eltern, gefahren. Annmarie machte die Türe auf, hallo Lars, komm rein. Hier soll ich dir  geben, 10 D-Mark für die erste Stunde. Danke, sagte ich und folgte  Annmarie in ihr Zimmer. Es war nicht wirklich aufgeräumt, aber die  Mathe Sachen lagen schon bereit. Annmarie, war 18 Jahre, 160 cm groß,  hatte lange blonde wellige Haare und ich meine wirklich lange Haare,  mindestens bis zu ihrem Hintern, kein Arsch, kein Tittchen. Also nicht  wirklich interessant, zumal sie auch die Gesichtszüge ihre Bruders  hatte. Wir fingen ganz von vorne an.  
 
Donnerstag, 18 Uhr, Annmarie öffnet die Türe, reicht mir den Zehner und wir gehen in ihr Zimmer. Setzen uns hin und fangen an, es klingelt, die  Kleine steht auf und sagt zu mir, ach ganz vergessen, Birgit kommt auch  mit dazu, wir teilen uns die Kosten, macht dir doch nichts aus, oder?  Nee, ist schon gut, sagte ich. Dann betrat Birgit das Zimmer, gab mir  die Hand und sagte, Hi, ich bin Birgit, Danke, dass du uns hilfst. Mein  Mund stand offen und ich musste mich erst sammeln. Hi, ich bin Lars,  stammelte ich. Birgit war fast 180 cm groß, hatte wunderhübsche braune  Augen, hatte eine brünette Kurzhaarfrisur und hatte einen Traumbody.  Ordentlich Oberweite, wirklich sehr ansehnlich und einen prallen  Hintern. Sie war sportlich gekleidet, also Jeans, schicke Bluse, kleine  Weste darüber, aber offen.  
 
Wir gingen wieder ein Kapitel durch in Mathe und ich gab den beiden Mädchen auch "eine Hausaufgabe", damit ich auch erkennen konnte, ob sie  das Thema begriffen hatten. Als wir mit dem Stoff soweit durch waren,  ging Birgit mit mir raus und bedankte sich noch einmal ganz artig.  Weißt du, sagte sie zu mir, ich bin schon einmal wegen Scheiß-Mathe  sitzen geblieben und jetzt muss ich die Prüfung bestehen. Hm, verstehe,  sagte ich, dann bis Samstag.  
 
Samstag, 14 Uhr, beide Mädels saßen schon im Zimmer von Annmarie und schauten auf ihre Hausaufgaben. Annmarie sagte, guck mal, Birgit hat  eine ganz andere Lösung als ich. Aha, lasst mal sehen. Annmarie hatte  es richtig gemacht, Birgit nicht. Oh oh oh, ein schwieriger Fall, aber  sie war heiß, ein richtig heißer Feger und sie war 19 Jahre. Nach der  Übungsstunde gingen wir beide wieder runter, ich fragte Birgit, soll  ich dich mit dem Auto eben nach Hause fahren? Samstags fahren die Busse  so blöd. Auja, das wäre super. Während der Fahrt redeten wir ein wenig,  dann sagte sie zu mir, wenn du das erklärst, klingt das so logisch,  aber ich verstehe es nicht. Kannst du mir da vielleicht noch einmal  helfen. Na gut, aber um 8 Uhr muss ich weg, die Clique trifft sich in  unserer Stammkneipe. Birgit nickte und sagte nichts mehr. Zu Hause bei  Birgit angekommen, sagte sie komm mit rein. Sie öffnete die Türe, es  
 
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