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Immer im Oktober (fm:Dominante Frau, 2144 Wörter)

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Veröffentlicht: Jan 30 2025 Gesehen / Gelesen: 2705 / 2122 [78%] Bewertung Geschichte: 7.38 (26 Stimmen)
Er hatte sich den Locktober etwas anders vorgestellt. Der letzte Verschluss. Permanente Keuschhaltung.

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© Jay Ray Dillon Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

IMMER IM OKTOBER von Jay Ray Dillon

Meine Freundin lächelte mich an. Dieses liebe Lächeln und legte den winzigen Edelstahlkäfig auf das Bett. Ich fühlte mich erregt, verängstigt, geil und hilflos. Es war angenehm warm in unserem Schlafzimmer und die Fesseln an Hand und Fußgelenken waren zwar eng, aber nicht unbequem.

Meine Freundin steckte mir ihre Söckchen in den Mund und knebelte mich damit. Auch meine Augen wurden mit einem Schal verbunden und plötzlich war ich nur noch Körper. Fleisch. Ein Spielzeug.

Ich konnte mich nicht bewegen, konnte nicht sprechen und sehen konnte ich auch nichts. Nur fühlen. Mein Körper verwandelte sich in eine einzige erogene Zone. Meine Freundin streichelte mich zärtlich. Ihre Hände erkundeten meinen Bauch. Meine Brust. Ich spürte Küsse auf meinen Brustwarzen.

Dann, endlich, nahm sie meinen steinharten Schwanz in ihre Hand und begann, ihn zu streicheln.

Es fühlte sich himmlisch an. Sie wichste mich bis an den Rand einer mittelschweren Explosion. Ich hatte schon Schiss, dass ich es nicht aufhalten könnte und zu schnell kommen würde, aber meine Freundin wusste genau, wann sie ihre Zärtlichkeiten verlangsamen musste.

Sie ließ mich nicht kommen, sondern schenkte mir eine Stunde voller Liebe und nicht enden wollender Ekstase. Ich war gefangen in einem Taumel aus Lust, Frust, und in meinem Kopf explodierte ein Feuerwerk.

Mein Verstand war runter gebumst auf einen einzigen Gedanken. ICH WILL ENDLICH KOMMEN!

Ich zog verzweifelt an meinen Fesseln, versuchte mein Becken anzuheben, versuchte meiner Freundin ein Zeichen zu geben, dass ich total überreizt war und sie mich bitte endlich kommen lassen sollte. Doch, LECK ARSCH, HAVE FUN. Sie ließ mich zappeln.

Meine Freundin streichelte mich sanft weiter und ließ Flüssigkeit über meine Genitalien laufen. Es duftete nach Öl und ich spürte, wie meine Freundin es über meine Hoden und meinen Schwanz verteilte.

Dann wurde es kalt an meinen Eiern. Meine Freundin legte wahrscheinlich den Ring vom Peniskäfig um meinen Sack, sehen konnte ich es nicht, aber ich spürte, wie es plötzlich sehr eng um meine Hoden wurde.

Meine Freundin zupfte ein bisschen an meiner Sackhaut herum, drückte ein bisschen das linke Ei nach und ich bekam Panik. Schließlich war ich noch nicht gekommen. Hatte noch nicht gespritzt. Ich war geil wie noch nie zuvor in meinem Leben, und mein Schatz hatte mir hoch und heilig versprochen, mich heute erst noch spritzen zu lassen, bevor wir dann gemeinsam in den Locktober starten würden.

Ich weiß noch, wie glücklich ich war, als meine Freundin die Idee mit dem Keuschen Oktober so gut aufnahm und mir helfen wollte.

Ich muss zugeben, ich hatte echt Bammel davor, mich ihr zu offenbaren. Die Fantasie, keusch und verschlossen zu sein, trug ich schon Jahre mit mir herum, hatte mich aber nie getraut etwas zu sagen oder in diese Richtung zu unternehmen. Wahrscheinlich, weil ich selbst nicht so genau wusste, was ich eigentlich wollte.

Einerseits fand ich die Fantasie rund um erzwungene Keuschhaltung erregend, doch andererseits hatte ich mir dauernd nur einen drauf abgewichst und dann fand ich die Idee mit dem Käfig auch wieder total bescheuert.

Der Locktober schien mir ein angemessener Anlass zu sein, es mal zu probieren. Immerhin ist er berühmt und viele Männer verschließen sich freiwillig, um einen Monat lang vollkommen klein, schlaff und eingesperrt zu sein.

Meine Freundin fand die Idee erst lustig, dann ließ sie sich alles von mir erklären und stellte viele Fragen. Ich gestand ihr auch, dass ich schon länger mit der Idee, mich von ihr verschließen zu lassen,

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