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Immer im Oktober (fm:Dominante Frau, 2144 Wörter)

Autor:
Veröffentlicht: Jan 30 2025 Gesehen / Gelesen: 2711 / 2124 [78%] Bewertung Geschichte: 7.38 (26 Stimmen)
Er hatte sich den Locktober etwas anders vorgestellt. Der letzte Verschluss. Permanente Keuschhaltung.

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© Jay Ray Dillon Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

Klicken Sie hier für die ersten 75 Zeilen der Geschichte

"schwanger ging", aber mich nicht getraut hatte.

Wir bestellten gemeinsam den Käfig. Es sollte kein Billig-Scheiß-Teil sein. Ein Käfig, der dir schon vom Schwanz rutscht, wenn du ihn nur schief anguckst. Ich erinnere mich noch, dass wir viel gelacht haben. Wir haben uns über das ein oder andere Bild im Internet lustig gemacht und uns viele verschlossene Schwänze angeschaut, bis wir auf ein Modell stießen, das selbst meine Freundin faszinierend fand.

Es war ein Edelstahlkäfig mit einer sehr kurzen und engen Röhre. Da gab es auch einen Schlauch, der in den Penis eingeführt werden konnte. Das Design war wunderschön, das Schloss war innen liegend und die Werbung bewarb den Käfig natürlich als absolut und hundertprozentig ausbruchssicher.

Der Käfig war teuer wie Sau, aber meine Freundin meinte, ich könnte mir das Folterding ja als vorgezogenes Weihnachtsgeschenk gönnen.

Der Käfig war über deutsche Internetseiten nicht zu bekommen. Das lag an den EU-Bestimmungen. Keuschheitsgürtel wie auch Käfige waren in Deutschland in der Kategorie "Sexspielzeug" eingeordnet. Und als Spielzeug durfte der Käfig nicht WIRKLICH ausbruchssicher sein, denn dann wäre es ein Straftatbestand. Irgendwas mit Freiheitsberaubung und Körperverletzung. Kurz gesagt: Die Käfige aus Europa waren Mist und leicht zu überlisten.

Es dauerte über vier Wochen, bis unser Wunschkäfig einmal um die halbe Welt geflogen, durch den Zoll gereicht, endlich bis zu uns nach Hause geliefert wurde. Meine Freundin versteckte das Säckchen mit dem Käfig und meinte, ich müsse geduldig warten bis zum Start des Locktobers.

Tja, und da lag ich nun. Gefesselt, geknebelt und natürlich HORNY AS FUCK. Meine Freundin legte sich plötzlich neben mich. Sie deckte uns zu und kuschelte sich an meinen Körper. Es war wunderschön. Ich fühlte mich sicher und geborgen. Ihre Hand streichelte meinem Bauch, ihr Kopf lag auf meiner Brust und dann spürte ich, wie sie mit ihrem Zeigefinger meine Eichel streichelte. Ich dachte, ich sterbe, so geil war es.

Dann sagte sie etwas, das ich nie in meinem Leben vergessen werde. Es hat sich in mein Hirn tätowiert und wird niemals verblassen.

Sie sagte, dass sie es richtig schön findet. Diese Macht über mich. Das Gefühl, alles mit mir machen zu können. Und wie cool sie den Käfig findet.

»Ich fühle mich geehrt«, sagte sie. »Ich fühle mich geehrt, denn ich bin die letzte Person, der letzte Mensch auf Erden, der deinen Penis berühren wird.«

Meine Freundin stellte ihre Streicheleinheiten an meinem Schwanz ein und hielt ihn nur fest. Sonst passierte nichts, sie hielt ihn einfach nur fest und ich konnte nichts dagegen machen.

Ich versuchte mein Becken erneut anzuheben und mir damit ein bisschen Reibung zu verschaffen, doch als ich es versuchte, drückte sie meinen Schwanz zusammen.

Mit ihrer anderen Hand grabschte sie sich auch meine Hoden und drückte dort zu. Ich jaulte auf, denn es tat echt scheißenweh.

Wir lagen nur so da. Ich traute mich nicht, mich zu bewegen. Ihre Hände umklammerten immer noch meine Eier und mein Schwanz wurde ein bisschen weicher in ihrer Hand.

Die Atmung meiner Freundin war flach und gleichmäßig, ich dachte schon, sie sei eingeschlafen, aber plötzlich zog sie die Decke weg, ein kalter Luftzug ließ mich frösteln. Sie nahm meinen weichen Schwanz in die Hand und stülpte zum Testen den Käfig darüber.

Ich versuchte, mich zu wehren. Ich protestierte. Ich schrie in den Knebel, sie solle damit aufhören und sich endlich auf mich draufsetzen, damit sie mich reiten und ich endlich abspritzen kann, aber ich konnte nur vor mich hin brabbeln.

»Beruhig dich, gleich ist es vorbei«, säuselte sie und dann spießte sie mich auf. Sie quetschte und drückte den dünnen Schlauch in mein Pissloch und fummelte anschließend mein winzig gewordenes bisschen Schwänzchen in die enge Röhre. Ich hörte Schlüssel klimpern. Und ich dachte noch, wie gemein von ihr, mich ohne Orgasmus für den Locktober zu verschließen, und ein Teil in meinem Kopf fand es sogar megageil, supererotisch und ich fühlte mich hilfloser als jemals zuvor. Genau dieses Gefühl wollte ich immer erleben. Totaler Kontrollverlust. Ich liebte meine Freundin dafür.

Doch dann hörte ich ein unangenehmes Knacken. Ich werde DIESES Geräusch für den Rest meines Lebens nicht vergessen.

»Jetzt gehörst du mir«, sagte sie und legte sich zurück an meine Seite. Sie legte ihren Kopf zurück auf meine Brust und ihre Hand ruhte auf der Röhre. Ich spürte ihren Zeigefinger durch die Gitterstäbe. Ich wurde wieder geil, doch der Käfig war ein perfektes Folterinstrument. Es war unmöglich, darin steif zu werden. Zum ersten Mal in meinem Leben spürte ich, was es bedeutete, verschlossen zu sein.

Ich stöhnte in meinen Knebel aus getragenen Socken und die Schmerzen, die der Druck im Käfig erzeugte, ließen mir Tränen in die Augen schießen.

»Du musst dich beherrschen, mein Schatz.«

Ich versuchte es, aber es war wie verhext. Der nackte Körper meiner Freundin, so nah an meinem Körper, ihre Hände an meinem eingesperrten Schwanz, ich konnte an nichts anderes mehr denken, als wieder aufgeschlossen zu werden.

Ich dachte in dem Moment echt daran, sobald ich die blöden Socken ausgespuckt hätte, würde ich sofort darauf bestehen, unverzüglich wieder aufgeschlossen zu werden. Den keuschen Monat würde ich nie und nimmer schaffen. Niemals. Wie sollte ich das hinbekommen?

Schließlich bin ich jung, habe ständig Erektionen, eine scharfe Freundin, bin auch auf der Arbeit dauernd von heißen Frauen umgeben und ich wichse mir täglich einen ab, seit ich ein Teenager war.

Wie konnte ich nur so dumm sein und glauben, dass ein Keuschheitskäfig eine geile Idee sein könnte?

Kein Witz, als ich so da lag, dachte ich darüber nach, ob ich den Käfig umtauschen oder wenigstens mein Geld zurückbekommen könnte.

Meine Freundin lockerte den Schal um meinem Kopf und schenkte mir meine Sehkraft zurück.

Es war dunkel im Schlafzimmer; nur ein paar Kerzen auf unseren Nachtschränkchen spendeten ein bisschen Licht.

Die Liebe meines Lebens schaute mir verträumt in die Augen. Dann ließ sie die Bombe platzen.

Mir wird immer noch schwindelig, wenn ich daran denke.

Sie sagte, dass sie bei der Bestellung des Käfigs ein paar KLEINE Änderungen vorgenommen hätte.

Entgegen unserer gemeinsamen Entscheidung hatte sie das Modell mit dem Katheterschlauch und dem Einmalschloss für permanente Keuschhaltung in den digitalen Warenkorb gelegt, während ich noch in der Küche stand und Kaffee kochte.

Ich war damals zu aufgeregt gewesen, als dass ich die Bestellung noch mal überprüft hätte. Es war ohnehin schon so viel Geld, und ich war natürlich glücklich, dass sich meine Freundin überhaupt auf so eine kinky Idee einließ.

Meine Freundin hatte mich also getäuscht und einen schlimmeren, restriktiveren, endgültigen Käfig bestellt und mich, ohne zu fragen, darin verschlossen. Das Knacken, das ich gehört hatte, war das Schloss im Inneren des Käfigs. Nachdem der Schlüssel ins Schloss gedreht wurde, verzog sich der Mechanismus, brach und blockierte unwiderruflich.

Der Käfig würde niemals geöffnet werden können. Mein Schwanz war für immer gefangen. Als mir das Ausmaß IHRES TUNS bewusst wurde, weinte ich. Meine Freundin versuchte mich zu beruhigen, so gut es ging, aber die Verzweiflung übermannte mich. Ich habe 'nen halben Swimmingpool geheult und unsere ehemalige Fickinsel in ein Wasserbett verwandelt.

»Du hast so begeistert davon gesprochen. Du warst so hin und weg. Du hast mir von all diesen extremen, intensiven Sexfantasien erzählt. Sie begleiten dich, seit du ein kleiner Junge warst, und ich liebe dich so, wie du bist. Der Keuschheitskäfig ist ein Symbol unserer Liebe. Nicht nur zum Locktober. Fortan für immer und ewig. Du möchtest mir dienen, hast du gesagt, und ich gebe dir die Erlaubnis. Diene mir. Gehöre mir. Wie du es dir gewünscht hast. Der Keuschheitskäfig ist permanent. Du wirst für den Rest deines Lebens mein keuscher Diener sein. Du wirst nie wieder steif werden, du wirst niemals etwas anderes an deinem kleinen und für immer schlaffen Schwänzchen spüren als den Käfig. Bis, dass der Tod uns scheidet.«

Meine Freundin lachte, gab mir einen Kuss und griff nach meinen schutzlosen Hoden.

»Du wirst mir gehorchen, du wirst tun, was ich von dir verlange, sonst werde ich deine kleinen Eierchen foltern«, sagte sie schnippisch.

»Bilde dir bloß nicht ein, nur weil ich dich nicht mehr aufschließen kann, hätte ich kein Druckmittel mehr. Ich kann dir dein Sklavenleben zur Qual machen, also schön artig sein. Aber das willst du doch ohnehin sein, nicht wahr? Tief in dir drin sehnst du dich danach.«

Ich schluckte, ich war sauer, durcheinander, geil wie Nachbars Lumpi, extrem verstört, und konnte es eigentlich nicht glauben.

Immer im Oktober, wenn der Herbst sich von seiner sexy Seite zeigt, lese ich die Berichte über den Locktober im Internet und werde ein bisschen traurig. So auf die wehmütige Art.

Ich gehe schwer davon aus, dass mein Penis, wenngleich ich ihn aufschließen könnte, nicht mehr zu einer Erektion fähig ist.

Die letzten Jahre haben mich zu einem impotenten Keuschling werden lassen. Aber immerhin missbraucht die Herrin meine Hoden nur noch selten als Stressbälle. Ich kenne meine Rolle, kenne meine Pflichten und diene meiner Herrin, wie sie es verlangt und auch verdient hat.

Sie hat übrigens geheiratet. Nicht mich.

»Ich kann doch keinen Sklaven heiraten«, hatte sie gesagt und gelacht.

Ich wohne jetzt schon länger im Keller. Ihr Ehemann war erst nicht so davon begeistert und hatte verlangt, dass ich aus ihrem Leben verschwinden müsse, aber seit ich regelmäßig seinen Schwanz blase, hat er seine Meinung zu meinen Gunsten geändert.

Allerdings spricht er immer wieder von Kastration, und leider nicht im Scherz. Weil ihm angeblich meine Eier beim Ficken im Weg sind.

Meine Herrin denkt darüber nach.

»Vielleicht zu Weihnachten«, hat sie gesagt.

Tja, Merry Christmas.



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