Abgeschleppt (fm:Ehebruch, 9877 Wörter) | ||
| Autor: Commander | ||
| Veröffentlicht: Jan 30 2025 | Gesehen / Gelesen: 16560 / 13208 [80%] | Bewertung Geschichte: 9.46 (138 Stimmen) | 
| Mann wird verführt und die fatalen Folgen | ||

Ersties, authentischer amateur Sex
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schon mal vor, ich bestelle mir noch einen Wagen. Und ging wieder rein  in die Bar. Carola begrüßte mich mit einem Augenzwinkern und meinte,  hallo Fremder, schon wieder da. Ich sagte, ja, zu wenig Platz in den  Autos. Die Bar leerte sich so langsam und ich saß an der Theke, hatte  mir noch ein Wasser bestellt und unterhielt mich mit Carola, die  fleißig Gläser polierte. Ich bin Lars, sagte ich zu ihr, wie ich heiße  siehst du ja, meinte sie und lächelte mich so wissend an. Ich nickte,  ja lesen kann ich, noch, fügte ich hinzu. Dann fragte ich sie, du hast  mir einen Zettel zugesteckt mit Telefonnummer und einer lieben Widmung.  Ja, strahlte sie mich an, ich hatte gehofft, du meldest dich mal, aber  so ist es noch besser und sie lächelte wieder so bezaubernd. Sie machte  Ordnung und ich beobachtete sie, wenn sie zu den Tischen ging. Dieser  laszive Gang, diese Souveränität, ich war fasziniert.  
 
Wenn sie mir gegenüber an der Bar stand, konnte ich durch die Bluse die Spitze ihres weißen BH´s sehen. Sie hatte mittlerweile einen Knopf mehr  geöffnet und der Einblick war wirklich verheißungsvoll. Der letzte Gast  war gegangen und sie meinte zu mir, wenn du magst, kannst du noch mit  zu mir kommen und wir lernen uns besser kennen. Ich sagte, dann bestell  mal ein Taxi, darauf hauchte mir Carola zu, brauche ich nicht, wir  nehmen mein Auto. Es war schon nach Mitternacht und ich sagte, du ich  muss morgen wieder den ganzen Tag im Seminar sitzen, ich will nicht  einschlafen. Ach, sagte sie, nur ein Stündchen oder so, komm ich  schließe ab und wir fahren zu mir. Gesagt, getan.  
 
Bei Ihr an der Wohnung angekommen, schloss sie die Wohnungstüre auf und sagte, hier wohne ich. Wir gingen rein und sie sagte zu mir, geh ins  Wohnzimmer, was möchtest du noch trinken. Wenn, dann Wasser sagte ich,  aber vorher muss ich mal das Gegenteil von trinken. Sie lachte, du bist  echt witzig. Da vorne ist das Bad und ich mache es mir mal bequemer.  Zurück im Wohnzimmer, stand mein Mineralwasser auf dem Tisch. Carola  trug jetzt ihre Haare offen. Sie hatte wunderbar sinnliche Lippen, die  mit grellem roten Lippenstift geschminkt waren. Ihre braunen Augen  betrachteten mich eindringlich. Sie hatte eine Art Morgenmantel an und  sah richtig heiß aus. Komm, mach es dir bequem, zieh dein Sakko und  deine Krawatte aus. Ich nickte nur und stand auf. Sie ging hinter mir  her und nahm mein Sakko und Krawatte entgegen und legte beides auf  einen Stuhl, dann kam sie auf mich zu, nahm mein Gesicht in Ihre Hände  und sie waren so zärtlich. Sie sah mir tief in die Augen und küsste  sanft meine Lippen. Wir können noch viel Spaß haben, wenn du möchtest,  flüsterte sie mir zu, dabei griff sie mir ganz zärtlich um den Hals und  fuhr mit einer Hand durch meine Haare. Ich war wie hypnotisiert und  küsste sie zärtlich, als sie meinen Kuss erwiderte, wurde es wilder und  dann lagen wir uns in den Armen und küssten uns wild, leidenschaftlich  und ich bekam schon fast keine Luft mehr. Sie raunte mir zu, du hast  mir von Anfang an gefallen und ich habe auch bemerkt, wie du mich  anschaust, wenn ich euch die Getränke gebracht habe. Deine Augen haben  mich regelrecht ausgezogen. Und mit einer geschickten Bewegung öffnete  sie ihren Morgenmantel. Sie hatte nur noch ihre Unterwäsche an.  Strahlend weißer Spitzen BH, kleiner weißer String, sonst nichts. Na,  gefällt das dem Lars, fragte sie mich und kam auf mich zu und küsste  mich wieder wild und gnadenlos. Ich nickte und meine Hand ging, wie  durch Magie, zu ihrer linken Brust. Ich streichelte ganz sanft über  diese schönen Hügel und ihre Brustwarzen wurden hart. Na siehst du,  gurrte sie, dann ging eine Hand nach hinten, öffnete den Verschluss des  Gefängnisses ihrer Titten und schon lag die weiße Spitze auf der Erde.  Jetzt konnte ich gierig mit ihren prachtvollen Brüsten spielen und ich  knetete und saugte die beiden wunderbaren Möpse, was das Zeug hergab.  Sie stöhnte ein wenig, du bist ja ein ganz Stürmischer, raunte sie mir  zu. Komm, zieh deine Hosen aus, ich will mal sehen, ob du untenrum auch  so stürmisch bist. Mein Glied war wirklich schon steif und schnellte  dann in die Höhe. Oh ja, raunte sie mir zu, wir werden viel Spaß haben  und schon schloss sich eine Hand um meinen Schaft. Sie ging in die Knie  auf den Boden und dann züngelte sie an meiner Eichel. Dann wanderte  ihre Zunge zu meinen Eiern und endlich stülpte sie ihre wundervollen  Lippen über meinen Schwanz. Du machst mich wahnsinnig, sagte ich zu  ihr, du machst das so gut, ich bin gleich soweit. Sie richtete sich  auf, nahm meinen Kolben zwischen ihre Brüste und bewegte sich jetzt auf  und ab. Ich werde dir jetzt ein wenig Erleichterung geben, du bist ja  total aufgeregt und verspannt. Es dauerte wirklich nicht lange und ich  entlud mich zuckend im Tal zwischen ihren Brüsten.  
 
Es war eine ordentliche Ladung und Carola entließ meinen Schwanz nicht, sie quetschte ihn mit einer Hand zwischen ihren Brüsten, züngelte jetzt  an der Eichelspitze, dann nahm sie zwei Finger und tunkte sie in meinen  Samen ein und probierte dann meine Sahne. Hmmm, das ist gut, du wirst  sehen, wir werden noch viel Spaß haben. Komm wir gehen ins Bad.  
 
Wir duschten uns ab und ich durfte Carola so richtig einseifen, von vorne, von hinten, dann spielte ich wieder mit ihren Titten und spülte  den Schaum ab. Auf einmal, sagte sie zu mir, komm bitte etwas näher,  ein zarter Kuss von ihr, dann stellte sie sich breitbeinig hin, griff  in ihren Schritt, spreizte ihre Schamlippen und raunte mir zu, ich muss  mal pinkeln. Und schon schoss der heiße Strahl aus ihr heraus. Erst  nach unten zwischen uns dann zielte sie auf meinen Schwanz und meine  Eier. Mein Glied wurde wieder steif. Ich fragte, was machst du? Siehst  du doch, als wenn du noch nie unter der Dusche gepinkelt hättest. Doch  schon, aber alleine, entgegnete ich. Ich bin gerade nicht alleine und  muss trotzdem raunte sie mir zu. Und ich sehe doch, wie es dir gefällt  und dich geil macht. Ich drehte sie um und dann nahm ich meinen Ständer  und schob ihn ihr in das Saftfötzchen. Ich stieß zu, wie ein  Besessener. Carola, stöhnte und hechelte. Oh ja, das ist gut, los, mach  weiter, forderte sie mich auf. Ja, das machst du gut. Immer fester  jagte ich ihr meinen Schwanz in den Leib. Unsere Körper prallten  aufeinander, dass es jedes Mal ein klatschendes Geräusch gab. Carola  war so weit und rieb sich ihren Kitzler und dann erschütterte sie ein  Orgasmus. Ich kam auch und pumpte ihr mein Sperma in ihre Glückspforte.  Mhhhh, ja du mein Stier, du bist ein ganz wilder, ich wusste es. Wir  wuschen uns und ich sah, wie mein Samen zwischen ihren Schenkeln  herunterlief. Hab ich dir nicht gesagt, dass wir noch Spaß haben  werden, fragte sie und ich nickte nur erschöpft. Nach dem Abtrocknen  sagte sie zu mir, komm wir gehen ins Schlafzimmer.  
 
Ich folgte ihr willig, jetzt waren meine Eier ja leer. So dachte ich, aber Carola war noch nicht fertig mit mir. Sie küsste mich heiß und  wild, unsere Zungen überschlugen sich. Sie lag auf mir, ihre Brüste  lagen stramm auf meiner Brust und mit ihrem warmen, weichen Körper  bewegte sie sich sanft hin und her. Ich kann nur sagen, Sex findet im  Kopf statt, mein Schwanz richtete sich wieder auf, was sie mit einem  wohligen Brummen begrüßte. Sie klemmte meine nun halb steife Latte  zwischen ihre warmen Schenkel und bewegte ihre Schenkel leicht auf und  ab. Dabei knutschte sie meinen Hals und saugte, wie eine Wahnsinnige.  Mach mir keinen Knutschfleck du Miststück, aber das stachelte sie noch  mehr an. Dann richtete sich dieses Prachtweib auf und nahm meinen  harten Bolzen rittlings. Es war ein Genuss zuzusehen, wie sie jeden  Zentimeter auskostete. Ich knetete ihre großen Brüste, saugte an ihren  Nippeln und rieb ihren Kitzler. Ihre Brüste bebten bei jedem Stoß. Sie  war wie wild und warf ihren Kopf hin und her. Dann röchelte sie mir  entgegen, ich komme mein Liebster, ich komme und ein Zucken ging durch  ihren schönen Körper. Es war ein Bild, was ich nie vergessen würde! Bei  mir war es halt noch nicht soweit. Aber Carola richtete sich nach einem  langen Kuss auf und meinte, so mein Stier, jetzt nimmst du mich von  hinten. Sie drehte sich um und bot mir nun einen Blick auf ihren geilen  Arsch. Ihre Fotze leuchtete rot, aus ihr tropfte es und die Rosette  schimmerte auch ganz herrlich. Ich positionierte mich hinter ihr, mit  einer Hand führte sie meine Schwanz ein und dann fing sie mit stoßenden  Bewegungen an, sich vor und zurück zu bewegen. Immer härter, immer  fester klatschten unsere Leiber gegeneinander. Dann griff ihre Hand  meinen zum Platzen prallen Phallus und führte ihn zum Hintereingang,  kurz getastet mit meiner Eichel und schon sah ich wie sie sich meinen  Schwanz in den Arsch schob. Ihr Anus weitete sich immer mehr, was für  ein Anblick! Dann eine kurze Bewegung nach hinten und ich versank  komplett in ihrem geilen Arsch. Der Anblick brachte mich richtig in  Wallung, sie schnaufte und meinte, uaaaah, du füllst mich aber aus. Das  ist geil und dann konnte ich nur noch stammeln, Carola, ich komme! Ja  gib mir deinen Samen in den Arsch, rief sie mir zu, ich kam und kam,  dann hörten meine Spasmen auf und ich zog den Schwanz raus. Im Nu  drehte sie sich um und küsste mich. Du mein Stier, lass mich deine Kuh  sein, flüsterte sie mir zu. Du kannst mich so gut ficken, komm saug an  meinen Eutern. Sie war die pure Lust, irgendwann sank ich ermattet  rücklings ins Bett, Carola kuschelte sich an mich und deckte uns beide  zu. Ich musste erst schlafen, so fertig war ich. Morgens um halb sieben  wurde ich wach, musste pinkeln, sah auf die Uhr, Scheiße gleich  Seminar, dachte ich. Ich zog mich leise an, hauchte ihr einen Kuss auf  die Wange und Carola murmelte nur, lass mich noch schlafen mein Stier,  ich bin noch soo müde. Ich schlich mich aus der Wohnung und bestellte  mir ein Taxi zum Hotel.  
 
Der nächste Seminartag, war die Hölle, mittags ging ich nicht zum Essen, sondern legte mich hin. Ein Kollege rief mich an, wo bleibst du denn.  Ich stammelte, mir geht es nicht so gut, habe mich hingelegt und komme  gleich. In der Kaffeepause summte mein Handy, eine Textnachricht. Hallo  mein Stier, wie geht es dir? Die Nacht war wundervoll, wann sehe ich  dich wieder? Ich tippte schnell ein Anwort, heute schlecht, morgen  vielleicht. Sofort kam die Antwort zurück. Prima, Mittwoch habe ich  frei, wann bist du da? Und ein Herzchen angefügt. Oh Oh OH, ging es mir  durch den Kopf, auf was habe ich mich da eingelassen? Abends waren wir  nur an der Hotelbar, ich habe mich früh verdrückt. Ich brauchte einfach  nur Schlaf.  
 
Mittwoch war ich echt versucht unser Treffen abzusagen, mehrfach hatte ich das Handy in der Hand und wollte schon tippen, aber irgendwie ging  mir diese Frau und ihr wundervoller Körper, diese Lust, diese Hingabe  nicht aus dem Kopf. Also, nach dem gemeinsamen Abendessen, ab ins Auto,  auf zu Carola. Ich wollte ihr sagen, dass ich verheiratet war und das  ich das nicht machen könnte. Aufgeregt klingelte ich, es war 19 Uhr.  Der Türöffner ging und dann schnell 3 Etagen hoch. Carola stand an der  Wohnungstür und empfing mich mit einem strahlenden Lächeln. Sie hatte  nur ein langes Shirt an und Plüschpantoffeln. Sie schlang die Arme um  mich und küsste mich leidenschaftlich, was mich sofort wieder antörnte.  Boah, was ist das für ein Weib, dachte ich. Sie ging vor mir her und  ich konnte unter ihrem Shirt ihren Knackarsch bewundern. Sie bewegte  sich wieder so lasziv, wie ein Modell. Komm rein und mach es dir  bequem, sagte sie mit ihrer sanften Stimme. Wir gingen ins Wohnzimmer  und ich setzte mich in den Sessel, in der Annahme, dass Carola auf die  Couch ging, aber weit gefehlt. Sie setzte sich auf meinen Schoß und  küsste mich sofort, ich hatte keine Chance etwas zu sagen. Ihr warmer  Körper drängte sich an meinen und ich schloss sie in meine Arme und  erwiderte ihre Küsse. Ich dachte wir reden mal, sagte ich atemlos in  einer kurzen Pause, aber sie küsste mich weiter und knöpfte mein Hemd  auf. Später mein Stier, sagte sie, jetzt gehörst du mir und ich werde  dich erst einmal verwöhnen. Sie zog mich gekonnt aus. Ich musste nur  einmal aufstehen und meine Hose und die Schuhe ausziehen, dann schubste  sie mich wieder in den Sessel und ging dann vor mir auf die Knie,  ergriff meinen schon halbsteifen Schwanz und liebkoste ihn, küsste ihn  und kraulte mit den Fingernägeln meine Eier. Endlich nahm sie ihn in  den Mund , saugte und züngelte, immer tiefer fuhr mein jetzt  vollausgefahrenes Glied in ihren Mund. Carola brummte und stöhnte  leicht, dann nahm sie ihn ganz tief rein, sodass er ganz tief in ihrer  Kehle war. Sie würgte leicht, hörte aber nicht auf, ihren Kopf weiter  auf die Schwanzwurzel zu zubewegen. Unten angekommen, leckte sie mit  der Zunge an meinen Eiern. Bist du wahnsinnig, rief ich, ich komme, du  Sau. Sie hob den Kopf leicht und nahm dann meine Ladung in den Mund und  schluckte und schluckte. Aus den Mundwinkeln lief ihr mein Sperma, aber  sie ließ nicht nach und saugte mich leer. Endlich stand sie auf, sprang  auf meinen Schoß, küsste mich wild und sagte dann leise zu mir. Ich  weiß doch, was mein Stier braucht. Ich lese dir jeden Wunsch von den  Lippen und küsste mich wieder zärtlich und liebevoll.  
 
Ich lag ermattet im Sessel, Carola fragte mich, was möchtest du trinken? Ich bat um Mineralwasser, der Montagabend saß mir immer noch in den  Knochen. Ok, sagte sie, ging in die Küche und holte uns Mineralwasser.  Sie prostete mir zu. Jetzt könnte ich uns auch etwas zu essen machen  und schaute mich fragend an. Ich habe schon mit den Kollegen im Hotel  gegessen, sagte ich erschöpft. Ich brauche nichts mehr. Sie nickte, ich  habe ja auch gerade ein ordentliche Ladung Proteine bekommen und  grinste mich feist an, dann esse ich auch nichts mehr und nahm noch  einen Schluck Wasser. Wir unterhielten uns dann, sie sah, wie fertig  ich nach dem Orgasmus war und sah wohl ein, dass ich schon noch etwas  Erholung brauchte. Aber gleich fickst du mich bitte richtig, mein  Stier, sagte sie laut, ich habe solche Sehnsucht nach dir gehabt.  Nickend sagte ich ja, wenn du mich so lieb bittest, dann kann ich ja  nicht anders. Ich war diesem Weib verfallen, ich war wie Wachs in ihren  Händen und ihr Körper verzauberte mich. Sie machte mich so geil, tat  Dinge, die meine Frau nie gemacht hätte und das sogar von sich aus,  ohne ein Wort von mir. Carola erzählte mir dann, dass sie eigentlich  vom Beruf Agraringenieurin sei. Sie käme ursprünglich aus Erfurt und  dann hatte sie wohl versucht im Westen ihr Glück zu finden. Aber für  die Übergangszeit würde sie halt in der Bar arbeiten. Das ist gar nicht  so übel, tagsüber frei, abends halt Barbetrieb. Der Lohn sei in  Ordnung, aber ohne die Trinkgelder wäre es schwierig. Ich entgegnete,  so wie ich das sehe, bekommst du schon ganz gut Trinkgeld. Sie nickte,  ja, tausend Euro, bis manchmal fünfzehnhundert, im Monat, es läppert  sich. Ja, OK, damit kann man in Köln leben, sagte ich. Und schon war  sie wieder auf mir und küsste mich. Sie zog sich das Shirt aus, dann  war sie nackt. Komm mein Stier, spiel mal mit meinen Eutern, saug mir  die Zitzen, ich mag das. Es war einfach himmlisch, ich spielte mit  ihren wunderbar festen Brüsten und saugte an ihren Nippeln, sie genoss  es und ein leises Stöhnen kam über ihre Lippen. Komm zieh mir die  Zitzen lang, ich brauche das, raunte sie mir zu und ich tat, was sie  mir befahl. Fest und immer fester zog ich an ihren Brustwarzen, die  immer fester und länger wurden. Sie rutschte jetzt auf mir hin und her.  Mein Penis empfand das wohl als Aufforderung sich auch wieder zu  melden. Sie strahlte mich mit ihren wundervollen braunen Augen an und  sagte zu mir, siehst du wie geil das ist, ich spüre doch, wie dich das  aufgeilt. Dann waren ihre geschwungenen und heute nicht geschminkten  Lippen wieder auf den meinen und heiße Küsse folgten. Los, nimm mich  hier und jetzt, von hinten mein Stier. Und schon war sie auf allen  Vieren und wackelte mit ihrem geilen Arsch. Los komm, ich brauche dich  in mir. Ungeduldig kam ein Hand zwischen ihren Beinen nach hinten. Ich  kniete mich in Position und schon zog sie meinen Schwanz an ihr feuchte  Fotze. Sie rieb sich den Prengel zwischen ihren leicht geschwollenen  Schamlippen, positionierte meine Eichel an ihren Eingang und mit einem  Ruck schob sie ihren Körper nach hinten. Ich war in ihr verschwunden.  Carola verharrte in dieser Position, sie meinte, das ist so schön, wenn  du in mir bist, das ist so geil. Ich wünschte, du könntest immer in  meiner Fotze sein. Komm, massiere wieder meine Euter!  
 
Wir fanden dann langsam unseren Takt und ich schob ihr immer wieder meinen pulsierenden Schwanz rein. Dann wurde ich schneller und  heftiger. Carola wimmerte jetzt, ja, so ist gut, mein Stier, du  besorgst es deiner Kuh richtig. Ich wichs mir meinen Kitzler, dabei  knetest du meine Euter schön weiter. Wir wurden noch schneller und ich  merkte, dass mir der Samen hochstieg. Das merkte auch Carola und rieb  sich noch schneller über ihre Lustperle. Ja, mein Stier, jetzt kannst  du mir die Sahne geben, ich komme, Liebster, ich komme, schrie sie  heraus. Ich konnte nicht mehr und spritze alles in sie rein, wirklich  alles und ich zuckte dabei wie wild. So guten Sex hatte ich lange nicht  mehr gehabt.  
 
Endlich lösten wir uns voneinander. Unsere Lustsäfte rannen ihr die Schenkel runter. Das war richtig gut, Liebester flüsterte sie mir zu,  ich muss mich mal kurz trocknen, dein Sperma läuft raus. Sie stand auf,  ging ins Bad und kurz drauf war sie zurück. Wir tranken etwas und sie  öffnete ihre Balkontüre, stellte sich nackt in den Rahmen, nahm Ihre  Zigaretten von der Fensterbank, zündete sich eine an und inhalierte  tief den ersten Zug. Die Zigarette danach weißt du, sagte sie mir,  willst du auch? Ich schüttelte den Kopf, danke, nein, sagte ich und  betrachtete diese Göttin der Lust. Carola stand nun angelehnt im  Türrahmen, nackt und es dämmerte, der schwache Lichtschein von draußen  ließ ihren Körper noch schöner, noch praller, noch erotischer  erscheinen. Ich war total verhext. Ich konnte ihr nicht widerstehen,  ich konnte ihr nicht sagen, dass wir das nicht tun sollten. Wie  beiläufig fragte ich, verhütest du eigentlich und schaute sie fragend  an. Ach du, antwortete sie, was denkst du denn, ich kann es mir nicht  leisten schwanger zu werden. Beruhigt lehnte ich mich zurück. Und  deswegen, redete sie weiter, werden wir gleich schön ins Bett gehen und  du bleibst diese Nacht bei mir. Ich nickte erschöpft, oh ja, schlafen  wird gut tun, sagte ich. Carola grinste mich an und meinte ja und wie,  du wirst sehen.  
 
Es war kurz nach 22 Uhr. Wir hatten noch ein wenig erzählt ich hatte ihr auch gesagt, dass ich verheiratet war und einen kleinen Sohn hatte,  aber das schien sie nicht zu stören. Sie fragte mich, bist du ein guter  Vater? Ich sagte, glaube ja, aber ich arbeite halt viel und so richtig  Zeit habe ich nicht wirklich mit dem Kleinen, außer im Urlaub. Sie  sagte nichts. Komm wir gehen ins Bett und zog mich mit einem dicken  Kuss aus dem Sessel.  
 
Im Bett angekommen, legte ich mich hin und sagte, wer kommt in meine Arme? Ich, ich, ich, mein Liebster und schon war sie neben mir und  küsste mich und knuddelte mich und ihre Hände waren überall auf meinem  Körper. Sie war schon wieder erregt, das konnte ich deutlich an ihren  Brustwarzen, die hart und fest waren, sehen. Ich könnte die ganze Nacht  mit dir ficken, raunte sie mir ins Ohr. Ich sagte, dass Männer so ihre  Grenzen haben. Och, das kriege ich schon hin sagte sie und krabbelte  zwischen meine Beine. Sie küsste mich in der Leiste, küsste meinen noch  schlappen Schwanz, dann leckte sie meine Eier und dann nahm sie meinen  Hodensack komplett in den Mund und saugte und saugte, so fest, dass es  schon schmerzte. Au, nicht so fest rief ich, aber irgendwie war es  geil. Mein Penis erwachte, sie saugte weiter, mit ihren Fingernägeln  fuhr sie über meinen Schaft, ganz seicht rauf und runter und dann  zuckte mein Schwanz und richtete sich auf. Ihre versierte Zunge  züngelte wieder und küsste mein Geschlechtsteil, dann stülpten sich  ihre Lippen über meinen Schwanz und sie saugte fester und fester. Als  sie den Kopf hob, sagte sie, siehst du mein Stier, geht nicht, gibt´s  nicht. Jetzt reite ich auf dir, aber verkehrt herum und schon drehte  sie sich und schwang sich auf meinen Schwanz. Der passte auf Anhieb  richtig tief und es begann ein wilder Ritt. Ich konnte nur ihren  strammen und prachtvollen Arsch sehen und sehen wie mein Schwengel in  sie eindrang. Ihre Rosette stülpte sich immer ein wenig nach außen,  wenn sie sich meinen Schwanz reinschob. Ich konnte spüren, wie ihre  Lustperle auf meine Eier schlug. Es war richtig gut und machte mich  immer schärfer. Dann hob sie ihren Hintern an, rückte minimal nach  vorne und schob sich den steifen Pimmel jetzt in den Arsch. Erst ganz  vorsichtig und langsam, als er endlich in ihr verschwunden war, fing  sie an ihren Kitzler zu reiben. Sie stöhnte und meinte, das ist jetzt  richtig geil, du füllst mich richtig gut aus. Oh, ja. das ist was! Und  schon bewegte sie sich auf und ab und wimmerte ihre Lust heraus. Dabei  schob sie sich zwei Finger in ihre Muschi und raunte mir zu, ich kann  jetzt deinen harten Stierschwanz fühlen. Los gib mir deinen Samen,  spritz mir in den Arsch, ich komme jetzt. Ich halte es nicht mehr aus,  du machst mich wild. Allein ihre Worte lösten meinen Orgasmus aus. Ich  merkte, wie sich alles in mir zusammen zog und auch bei ihr konnte ich  die Muskelkontraktionen deutlich spüren. Und ich schoss mit  pulsierenden Spasmen meinen Samen in ihren Hintern. Carola wand sich  wie ein Aal auf meinem Pfahl und jammerte und stöhnte. Sie zuckte, ihre  Oberschenkel zitterten, dann ging ein Beben durch ihren Körper und  endlich beruhigte sie sich. Als wir uns dann endlich beruhigt hatten,  legte sie sich neben mich, deckte uns vorsichtig und zärtlich zu. Mit  ihren Augen schaute sie mich liebevoll an und küsste mich sanft. Sie  flüsterte, du mein Stier, so heftig bin ich beim Arschfick noch nie  gekommen, wie mit dir. Ich liebe dich! Dann sind wir eingeschlafen.  
 
Ich hatte mir gottseidank meine Handy gestellt, das summte jetzt, halb sieben aufstehen. Carola, war total verschlafen und murmelte mir zu. Du  Armer musst jetzt schon aufstehen, ich gab ihr zärtlich einen Kuss auf  die Wange und sagte, Tschau meine Liebe.  
 
Der Donnerstag, war wieder mit Seminarinhalten gespickt. Am Nachmittag kam eine SMS von Carola, heute Abend kommt meine Freundin Moni und wir  wollen etwas besprechen, du brauchst also nicht kommen und mich  abholen. Ein Glück dachte ich, zwei Abende hintereinander halte ich so  nicht aus.  
 
Kurz drauf kam noch eine SMS, aber Freitag kommst du, oder??? Samstag muss ich auch arbeiten, aber Sonntag habe ich frei! Smiley hintendran.  Oh no, was sollte ich tun. Eigentlich wollte ich nach Hause, zu Frau  und Kind. Hmm ich grübelte und grübelte. Freitagmittag, schrieb ich  meiner Frau, hallo Julia, der Stoff hier ist echt anspruchsvoll, ich  glaube ich tue mir die Fahrerei nicht an und lerne hier im Hotel. Melde  mich heute Abend nochmal. Kuss, dein Lars. Ich schämte mich und war  nicht glücklich mit meiner Lüge.  
 
Am Freitag, fuhr ich wieder zur Bar, gegen 21 Uhr traf ich ein, ich hatte erst gewartet, dass die meisten Kollegen ins Wochenende gefahren  waren oder, die die in Köln blieben, schon auf der Piste waren. Die Bar  war brechend voll, ich schaute mich um, gut, keine Kollegen da. Dann  ging ich zur Theke und rief, hallo, Junge Frau, darf ich sie Carola  nennen? Carola drehte sich um, ihre wunderschönen Augen blitzten kurz  auf, dann lächelte sie mich an, was darf´s denn sein Fremder, fragte  sie mich. Ein Mineralwasser mit Sprudel, Eis und Zitrone bitte,  entgegnete ich. Irgendwann wurde auch ein Barhockerfrei und ich setzte  mich hin. Carola stellte mir ein Schälchen mit Erdnüssen hin und  zwischendurch schaute sie immer wieder rüber zu mir. Heute wird es  spät, raunte sie mir zu und beugte sich dabei über den Tresen. Ich  konnte einen Blick in ihr Dekolleté werfen, was sie mit einem Grinsen  bemerkte. Du siehst ja, was los ist. Ich nickte. Erst gegen halb drei  war dann Ende. Carola bat mich sie zu ihr zu fahren. Wir gingen hoch.  Schon beim Reingehen sagte sie, heute war es richtig heftig. Ich bin  todmüde, komm wir gehen schlafen. OK, dachte ich, also ist meine  Sexgöttin auch nur ein Mensch und musste schmunzeln. Carola küsste mich  zärtlich, nachdem wir uns bettfertig gemacht hatten und dann zog sie  mich ins Schlafzimmer, wir legten uns hin und sie meinte dann, mir tun  die Füße weh, mein Rücken ist verspannt und ich bin total kaputt. Gute  Nacht Liebster, bis morgen früh.  
 
Am Samstag schliefen wir bis 10 Uhr. Carola, war immer noch nicht richtig wach, sie murmelte, gehst du zum Bäcker und holst Brötchen, ich  bleibe noch liegen, der Schlüssel liegt auf der Kommode im Flur. Ich  machte mich fertig und ging dann zum Bäcker. Anschließend brühte ich  Kaffee auf, kochte zwei Eier, stellte Marmelade auf den Tisch, mehr gab  der Kühlschrank nicht her. Um viertel nach Elf tauchte Carola in der  Küche auf, sie sah total verschlafen und verknautscht aus. Aber sie  lächelte mich an und murmelte dann, du sorgst so schön für mich, das  bin ich gar nicht gewohnt. Dann kam sie auf mich zu und küsste mich  zärtlich. Ich revangiere mich, versprochen! Und wir frühstückten ganz  in Ruhe. Was hast du denn heute so geplant, fragte ich. Ooch nichts  eigentlich, sagte Carola, gleich muss ich noch ein wenig einkaufen und  das Nötigste besorgen und dann muss ich um 18:30 Uhr wieder bei der  Arbeit erscheinen. Ok, dann verbringen wir den Tag zusammen und heute  Abend fahre ich dich zur Arbeit. Anschließend kann ich ja ins Hotel und  ein wenig lernen, sagte ich. Carola nickte, aber du holst mich doch  heute Abend ab, fragte sie mich mit einem fragenden Blick. Ja sicher  meine Liebe, schreib mir kurz eine SMS, wenn du absehen kannst, wann  Feierabend ist. Ich habe keine Lust den ganzen Abend an der Theke zu  sitzen, sagte ich zu ihr. Carola nickte und meinte dann, so machen wir  das. Am Nachmittag, nach dem Einkauf haben wir es uns im Wohnzimmer,  bei Ihr, gemütlich gemacht. Musik gehört und wir saßen auf der Couch  und sie streichelte mich immer wieder.  
 
Dann meinte sie, ich muss mich jetzt mal vorzeigbar machen für heute Abend, das dauert immer. Als sie endlich wieder das Wohnzimmer betrat,  war sie richtig gut geschminkt, sie sah so ein bisschen aus, wie ein  Vamp, hatte wieder ihre Dienstkleidung an, Schwarzer Rock, schwarze  Strümpfe, schwarze Pumps, weiße Bluse, natürlich mit Namensschild. In  der Hand hielt sie ihren Blazer, falls es abends etwas kühler wurde auf  dem Nachhauseweg. Ich sagte dann, so wie du aussiehst, könntest du  wirklich Modell werden. Hör auf, lachte sie, das haben schon viele  Typen zu mir gesagt. Wenn sie dann ihren Spaß hatten, war es dann  plötzlich doch nicht mehr so. Da habe ich keinen Bock mehr drauf. Ich  fuhr sie zur Bar und dann bin ich ins Hotel gefahren. Sie hatte mich  innig zum Abschied geküsste und mir mehrfach versichert, wie gut ich  ihr tue.  
 
Weit nach 3 Uhr kam die SMS, gleich Feierabend, holst du ich ab? Ich schrieb zurück, bin eingeschlafen und schon komplett ausgezogen, liege  im Bett. Kannst du alleine nach Hause fahren?  
 
OK, kam es zurück mit einem weinenden Smiley. Ich war einfach zu müde. Kurz drauf kam noch eine Nachricht, morgen um 11 bei mir Frühstück,  lachender Smiley. Ich schickte nur Daumen hoch zurück und drehte mich  um und schlief weiter.  
 
Am Sonntag war ich kurz nach 11 Uhr bei Carola, ich musste noch einen Parkplatz suchen, entschuldige bitte. Das macht doch nichts, sagte sie,  Hauptsache, du bist jetzt da. Mein Bett war so leer die letzte Nacht,  ich musste dauernd an dich denken und schon lag sie mir in den Armen  und küsste mich. Komm, heute habe ich Frühstück gemacht. Gleich gehen  wir an den Rhein spazieren und genießen das schöne Wetter, sagte sie  bestimmt. In der Mittagszeit sind wir dann schön an den Rheinauen  spazieren gegangen. Haben uns ein Eis an einem Eiswagen geholt und  später sind wir dann noch in ein Restaurant gegangen und haben eine  Kleinigkeit gegessen. Wieder bei Carola angekommen, sagte sie zu mir,  weißt du was ich mir heute wünsche, ich schüttelte den Kopf.  
 
Heute wünsche ich mir von dir, dass du mich richtig schön verwöhnst, mit der Zunge, so richtig ausgiebig, weißt du und dann nimmst du deine  Finger und steckst sie mir in mein heißes Loch, so richtig, verstehst  du? Ich sagte ja klar verstehe ich, aber willst du nicht richtig  vögeln? War meine Gegenfrage. Doooch, aber später erst, ich möchte,  dass du mein kleines geiles Fötzchen so richtig verwöhnst. Und schon  war sie auf dem Weg ins Schlafzimmer. Sie zog sich aus, ich zog mich  aus und dann legten wir uns aufs Bett. Erst musst du mich richtig  küssen, so wie ein Mann seine Frau küsst, dann bewegst du dich langsam  nach unten, na los, mach schon. Also küssten wir uns leidenschaftlich  und dann heftiger. Carola atmete schwer. Ihre Brüste bewegte sich auf  und ab, dann ging ich weiter nach unten und küsste ihre Brüste. Los  saug an meine Zitzen, mach schon, ich brauche das jetzt. Und ich saugte  wie es befohlen war, fester noch, du weißt das doch. Mein Mund war  gefüllt mit Titte, ja und jetzt die andere Seite. Wieder saugte ich und  wieder fester, mit den Zähnen zog ich ihren Nippel lang. Ja so ist das  gut, oh ich werde feucht unten, ist das geil, kam es über ihre Lippen.  Jetzt kümmere dich bitte um mein Mäuschen unten. Ich rutschte tiefer  und ihr geiler Duft strömte mir entgegen. Ich sah ihre schon richtig  feuchte Spalte, ihre Schamlippen waren leicht geschwollen und auch  leicht geöffnet.  
 
Ganz langsam fuhr ich mit meiner Zunge durch den kleinen Spalt, ein Schauer ging durch Carolas Körper, oh du mein Stier, du machst mich  wahnsinnig. Wieder nur ganz leicht durch ihre immer nasser werdende  Fotze. Jetzt spielte ich an ihrer Pissöffnung. Es war, wie ein  Stromschlag, der durch sie fuhr. Ihr Kopf schnellte nach oben, sie  blitze mich mit ihren Augen an, ja du mein Stier, du weißt, was ich  brauche, danke, danke und sie warf ihren Kopf hin und her. Jetzt saug  an meinem Kitzler, los mach schon, saug, aber fest! Und ich saugte mich  fest an der Lustperle, ein Zucken ging durch ihren Kitzler, der so wie  ein Penis zuckte. Er war jetzt hart vor Lust. Ich saugte weiter und  Carola warf ihren Kopf hin und her. Du machst mich wahnsinnig, mach  weiter, hör nicht auf. Bitte! Ich saugte weiter und züngelte mit der  Zunge, zusätzlich schob ich ihr einen Finger in die Lustgrotte, dann  noch einen, und noch einen und fickte sie mit frei Fingern. Carolas  Augen standen weit auf, ihr Mund stand ebenfalls weit offen, aber es  kam kein Ton raus. Sie hechelte und ich fickte sie mit den Fingern wie  eine Maschine, rein, raus, rein, raus. Dabei drehte ich sie leicht hin  und her und dann kam ihr Urschrei und sie schüttelte sich in einem  gewaltigen Höhepunkt. Sie presste nun ihre Beine zusammen und aus ihrer  Harnröhre schoss ein Strahl Pisse und sie wandt sich wie eine Schlange  im Bett. Endlich ebbten ihre Zuckungen ab, sie war total außer Atem.  Und murmelte unverständliche Dinge. Dann nahm ich meine Hände komplett  weg, was wieder zu heftigen Zuckungen und Stöhnen führte. Dann war  Ruhe, Carola lag schwer atmend auf dem Bett, total verschwitzt und  völlig atemlos. Sie lächelte mich an und japste immer noch. Komm mal  her, stammelte sie, als ich mit dem Kopf auf Höhe ihres Kopfes war,  nahm sie mich in den Arm und küsste mich, immer wieder und wieder.  Dabei stammelte sie immer Danke, Danke, du mein Stier du machst mich so  glücklich und auch fertig. Dann grinste sie und flüsterte, ich brauche  jetzt mal eine kurze Pause. Sie sah auf mein steifes Glied und sagte,  um den kümmere ich mich gleich so richtig, wirst sehen.  
 
Carola war wirklich gekommen, wie eine Wahnsinnige. Ich lag neben ihr, meine Lanze stand senkrecht und pochte, ab und zu wichste ich den  Schwanz, damit er oben blieb. Carola sah zu und dann kam ihre Hand und  löste meine Hand ab. Endlich kümmerte sie sich um meine Erregung. Bleib  liegen raunte sie mir zu. Und schon war ihr Mund an meinem Schwanz, sie  küsste ihn zärtlich, dann saugte sie die Eichel ein, dann auf einmal  sagte sie, warte ich habe da eine Idee. Sie kramte etwas aus einer  Schublade vom Nachtschränkchen hervor und dann nahm sie meine Eier in  die Hand mit der anderen Hand legte sie ein Haargummi geschickt um  meinen Sack und dann mit einer weiteren Umdrehung ihrer Hand noch  einmal doppelt. Meine Hoden waren jetzt förmlich abgeklemmt. Wow, schön  prall jetzt dein Sack sagte sie zu mir und schau mal, wie rot er wird.  Er wurde nicht nur rot, ich hatte das Gefühl er platzt. Carola genoss  diesen Anblick und streichelte ganz vorsichtig darüber. Mein Ständer  pochte wie wild, dann schwang sie sich auf meinen Pfahl und bewegte  sich leicht auf und ab. Hmm, der puckert aber schön, sie führte mein  Glied immer tiefer ein und endlich war er bis zur Wurzel in ihr  verschwunden. Ich flehte sie an, mich zu erlösen, aber Carola sagte  nein, so wie du mich eben gefickt hast, so ficke ich dich jetzt. Ihre  Scheiden Muskulatur zuckte ebenfalls und ich war in ihrer heißen,  nassen Grotte gefangen. Sie bewegte sich nur ganz leicht. Ich hatte  diese Ziehen an den Eiern, aber ich konnte nicht wirklich etwas dagegen  tun, es war ein wenig schmerzhaft, aber auch irgendwie total geil. Mein  harter Kolben zuckte in ihrer Vagina. Ich rief ihr zu, bitte Carola,  erlöse mich endlich ich kann nicht mehr. Sie bewegte sich jetzt  schneller und mit einem Griff packte sie meinen prallen Hodensack und  drückte sanft meine Eier. Los komm mein Stier, spritz mich voll, na  los, komme jetzt, herrschte sie mich an. Ich will deinen Samen in mir  spüren. Los, spritz mir die heiße Sahne rein. Endlich kam ich und es  war heftig, mich schüttelte mein Höhepunkt, dass mir schwarz vor Augen  wurde. Ich stöhnte vor Lust, vor Schmerz, vor Erlösung und stammelte  nur noch; Carola du Sau, du machst mich fertig. Endlich erhob sie sich  und entließ mein erschlaffendes Glied. Dann rutschte sie nach unten und  befreite meine Hoden von dem Haargummi, was so tief eingeschnitten  hatte, das mein Sack komplett blau war. Oh du mein armer Stier,  flüsterte Carola mir zu, tun dir deine Eier weh, das geht bald weg. Ich  kümmere mich um dich. Mit einem Kuss legte sie sich neben mich und  schaute mich nur an. Wie du mir, so ich dir, murmelte sie und dann  kuschelte sie sich an mich.  
 
Die nächste Seminarwoche stand an. Ich rief Montag, vor Seminarbeginn meine Frau Julia an. Ich hatte ein schlechtes Gewissen, schließlich  hatte ich mich gestern nicht gemeldet. Dementsprechend sauer war meine  holde Gattin. Ach, der Herr meldet sich auch mal, wie nett! Kam es aus  dem Handy. Du Julia, es tut mir leid, aber du weißt doch die Prüfung,  ich habe gestern gelernt, bin dann am Nachmittag eingeschlafen und  abends war ich mit einem Kollegen an der Hotelbar, ich habe es  verpennt, sagte ich, entschuldige bitte. Wie geht es denn meinen beiden  zu Hause, fragte ich schuldbewusst. Ach, wie soll es schon gehen,  schnarrte mir Julias Stimme entgegen, alles wie immer, Mama ist wohl  ein wenig kränklich, da muss ich gleich hin und ansonsten gibt es  nichts Neues. Sprich doch mit deinen Kollegen und dann legte sie  einfach auf. Oh, Oh, dachte ich, am Freitag, wenn ich nach Hause komme,  gibt es Ärger. Montag und Dienstag habe ich so einigermaßen  hinbekommen, ich musste auch einiges an Stoff noch durcharbeiten, weil  wir ja am Freitag die Prüfung hatten. Mittwoch bin ich schon vor dem  gemeinsamen Abendessen zu Carola gefahren. Zwischenzeitlich hatten wir  telefoniert, oder uns Nachrichten geschrieben.  
 
Mittwoch gegen 18 Uhr stand ich bei Carola vor der Haustüre und klingelte. Der Türöffner ging und ich hastete die 3 Etagen hoch. Carola  stand in der Tür und begrüßte mich mit den Worten, na, du Streber, hast  du schön gelernt? Ich nickte und erzählte ihr von meinen Defiziten, die  ich wohl hatte. Carola, saß bei mir auf dem Schoß und kraulte mir durch  die Haare. Soll ich dich abfragen oder kann ich dir helfen, fragte sie  mich. Ich schüttelte den Kopf, nein, das ist lieb, aber ich glaube,  wenn ich morgen noch einmal intensiv lerne, dann wird es schon  irgendwie gehen. Gut, sagte sie, dann bringe ich dich jetzt auf andere  Gedanken. Holte uns beiden noch ein Getränk aus der Küche und sagte  dann, los. Komm mit. Sie zog mich ins Schlafzimmer, leg dich aufs Bett  und schau genau hin. Ich gehorchte und Carola begann sich langsam  auszuziehen. Sie war Erotik pur. Sie zog sich ihr Shirt aus, darunter  kein BH, dann schälte sie sich aus ihrer Leggins natürlich drehte sie  mir dazu ihren prallen Hintern entgegen. Dann zog sie ganz langsam  ihren Slip aus und als sie sich bückte, sah ich, dass sie etwas in  ihrem Hintern stecken hatte. Sie ging zur Kommode und suchte etwas,  dann hörte ich es rascheln und sie befestigte irgendetwas vorne. Als  sie sich umdrehte, hatte sie sich Nippelklammern mit Kettchen an ihren  Nippeln befestigt und ließ diese Kettchen nun kreisen. Ihre herrlich  großen Brüste bebten dabei und mir lief das Wasser im Mund zusammen.  Das sieht geil aus, sagte ich, komm her du kleines Biest. Sie sagte,  nein, du fast mich jetzt nicht an. Ich sagte doch, du darfst zuschauen.  Dann kramte sie wieder in der Kommode und es kam ein sehr großer Dildo  zum Vorschein. Sie küsste seine Spitze, leckte sinnlich über den Schaft  und holte noch ein wenig Öl, womit sie den Dildo ganz langsam und sehr  erotisch einrieb. Dann nahm sie ein paar Tropfen Öl und rieb ihre  Schamlippen ein. Jetzt führte sie den Dildo an ihren Eingang der Muschi  und schob ihn sich rein. Langsam, Millimeter für Millimeter, immer  tiefer. Es dauerte ewig bis er tief genug in ihr war, dann ging sie  langsam auf das Bett zu, legte sich neben mich und fing an sich ganz  langsam mit dem Dildo zu ficken. Schön rein und raus und er verschwand  immer tiefer in ihrer Lusthöhle. Beim Rausziehen des Mordsteils konnte  ich sehen, wie nass sie war. Nun erhöhte sie den Takt und ich schaute  zu, wie sich dieses verdorbene Weib es sich selbst machte. Von Zeit zu  Zeit zog sie an den Kettchen der Klammern und sie zog kräftig, sodass  ihre Nippel richtig in die Länge gezogen wurden. Ihr Takt wurde  schneller und sie stöhnte leicht, ich wollte sie küssen, aber sie  drehte den Kopf weg, nur gucken habe ich doch gesagt, herrschte sie  mich an und schaute böse. Mein Glied war schon richtig prall in der  Hose, das war so ein geiler Anblick, ich befreite es aus dem Gefängnis  und zog mir Hose und Unterhose aus. Carola beobachtete das und sagte  dann im Befehlston, du berührst dich nicht, verstanden? Ich nickte und  legte mich wieder hin. Mein Schwanz pochte bei diesem Anblick heftig.  
 
Jetzt ging Carola auf alle Viere, drehte mir ihren Arsch zu und bewegte sich dabei so, dass ihre Titten schaukelten, ihr Plug im Arsch  leuchtete und sie schob sich nun immer schneller den Dildo rein und  raus. Ihre Atem wurde schneller und schneller, dann krabbelte sie so,  dass ich ihre Fotze genau über meinem Gesicht hatte und sie schob sich  dieses Riesenteil immer schneller rein und raus. Aus ihrer Muschi  tropfte es und dann befahl sie mir, los saug an meiner Clit, aber fest,  du weißt, richtig fest!  
 
Ich gehorchte sofort und saugte, dabei rammte sie sich immer wieder den Dildo in die Saftspalte. Bei diesem Anblick und dem Lustsaft, den ich  zwangsläufig mit einsaugte, stand mein Schwanz zum Bersten gerade und  zuckte heftig. Carola bebte förmlich und dann kam ihr Höhepunkt wie aus  dem Nichts. Der Plug schoss aus ihrem Arsch, sie zog den Dildo raus und  ich hatte das Gefühl, dass ich ertrinke, bei der Menge Flüssigkeit, die  aus ihr kam. Jetzt rief sie, ich komme, mein Stier, ich komme, nur für  dich und schon hatte sie meinen harten Bolzen in ihrem Mund und saugte  und züngelte und sie nahm ihn immer tiefer. Ich konnte nicht mehr, der  Anblick, die Gefühle, dieser zarte Kitzel und das Wissen, dass sie  meinen Ständer ganz tief in ihrer Kehle hatte, lösten bei mir einen  unglaublichen Orgasmus aus. Ich pumpte mein Sperma in ihre Kehle und  hörte sie schlucken und würgen und endlich ebbte mein Höhepunkt ab. Es  war der absolute Wahnsinn, dies Frau brachte mich noch um den Verstand.  
 
 
Wir vögelten die ganze Nacht und schliefen in den frühen Morgenstunden ein. Ich kam zu spät zum Seminar, aber es war mir gerade egal. Carola  hatte mich total verzaubert. Am Morgen stand ich gegen halb acht auf  und sagte zu ihr. Es war wunderbar, aber ich muss los. Sie wusste, dass  es ein Abschied für immer sein würde. Sie nickte, schluckte, küsste  mich auf die Wange und sagte zu mir leb wohl mein Stier. Schnell drehte  sie sich um, damit ich ihre Tränen nicht sah. Traurig ging ich die  Treppe runter. Was für ein Mist, dachte ich so bei mir, hier ist die  Frau, die dir solche Wonnen bereitet. Zu Hause erwartet dich bestimmt  Ärger und morgen ist der Test. Meine Stimmung war am Boden.  
 
Der Test am Freitag ist dann doch wider Erwarten ganz gut gelaufen, so berichtete mir dann im Nachgang mein Chef. Als ich am Freitag am frühen  Abend nach Hause kam, begrüßte mich Julia recht unterkühlt. Sie war  sauer und ich konnte auch sagen, zu recht. Der Kleine war schon im  Bett. Wir legten uns nach dem wir ein wenig ferngesehen hatten hin und  der gute Nacht Kuss viel aus. Julia drehte sich sofort zur Seite und  sprach kein Wort. Im Laufe der nächsten zwei Wochen normalisierte sich  das Ganze wieder leicht, aber wir hatten keinen Sex und als wir gerade  mal in Stimmung waren, da weinte auf einmal nachts der Kleine. Vorbei  die Stimmung. Es war Montagmorgen, das übliche Meeting, Planung und  Personaleinteilung, Neuigkeiten aus der Zentrale. Da brummte mein  Handy, nach dem Meeting, so gegen Mittag schaute ich darauf. Hallo  Lars, ich wollte dir nur mitteilen, du wirst Vater, Gruß C.  
 
Ich war wie vom Donner gerührt, mir stand sofort der Schweiß auf der Stirn, ich zitterte. Meine Sekretärin kam besorgt auf mich zu, was ist  mit Ihnen, soll ich einen Arzt rufen? Ich verneinte, ich will heute  nicht mehr gestört werden, ich muss dringend telefonieren und etwas  abklären, ranzte ich sie an. Ich ging nach draußen, setzte mich in mein  Auto und wählte Carolas Nummer. Es dauerte eine kurze Zeit und sie  meldete sich, hallo Lars, wie geht es dir, fragte sie. Ich sagte,  schlecht, bei solchen Nachrichten wirklich schlecht. Tja, sagte sie,  ich habe wohl mal die Pille vergessen oder so, meine Regel ist seit  zwei Wochen überfällig. Ich schluckte, dann sagte ich, Carola, pass  auf, geh bitte zum Arzt und lass das überprüfen, ich werde, wenn es  denn so ist für das Kind aufkommen, aber meine Frau und meine kleine  Familie werde ich nicht aufgeben. Das dachte ich mir, gab sie kühl  zurück, du hörst von mir, wenn ich glaube, dass es wichtig ist.  
 
Abends kam ich total genervt und gerädert nach Hause. Ich habe mir die ganze Zeit ausgemalt, wie ich Julia die Geschichte beibringe. Julia war  total irritiert, ich herrschte sie an und es tat mir im gleichen Moment  leid. Lass mich einfach in Ruhe, es ist gerade sehr sehr schwierig in  der Firma und überhaupt. Ich muss nachdenken. Die nächsten beiden Tage  waren nicht besser, ich konnte ja mit niemanden sprechen und mir Rat  einholen. Julia, war so verunsichert und auch sauer, dass sie mich gar  nicht mehr ansprach. Am Mittwoch kam nachmittags wieder eine Nachricht.  Hat sich erledigt, ich muss ins Krankenhaus, eine Unterleibsgeschichte.  Ruf mich nie mehr an und bleib von mir fern! C.  
 
Mir fiel ein Stein vom Herzen, der so groß war, dass es in ganz Deutschland zu einem Erdbeben kommen konnte. Am späten Nachmittag kam  ich erleichtert nach Hause. Julia sah, dass es mir deutlich besser  ging. Na, Probleme gelöst, fragte sie mich verhalten und hatte den  Kleinen auf dem Arm. Ich ging auf die beiden zu und nahm sie in den Arm  und küsste sie und drückte beide.  
 
Ja, gottseidank, gottseidank!  
 
Am Abend, Julia hatte unseren Sohn gerade zu Bett gebracht, setzte sie sich in den Sessel und nicht wie sonst üblich, neben mich auf die  Couch. Sie sagte zu mir in einem Befehlston, so mein Lieber, jetzt  sagts du mir auf der Stelle, was los ist! Ich merke doch, dass etwas  nicht stimmt, oder glaubst du etwa ich bin blind und doof. Ich  schluckte, und stammelte rum, ja Julia, ich liebe dich und den Kleinen  auch sehr. Julias Augen blitzten auf, dann rief sie mir zu, du hast was  mit einer anderen Frau, gib´s zu, du Schwein! Ich sagte, nein, ganz so  ist es nicht, ich hatte ein kleines Verhältnis in Köln, ist aber schon  längst vorbei. Julia schluchzte und Tränen rannen ihr die Wangen  runter. Ich wusste es, ich habe es förmlich gerochen. Männer sind doch  alle gleich! Ich sitze treudoof hier und hüte das Haus und das Kind und  der Herr vergnügt sich in Köln! Das ging ein ganze Weile so, sie  beschimpfte mich ganz übel und ich wunderte mich über ihre  Ausdrucksweise. Dann sagte sie, ab sofort schläfst du im Gästezimmer,  ich will dich nicht mehr sehen. Morgen fahre ich zu meinen Eltern und  unseren Sohn nehme ich mit! Dann ging sie nach oben und ich konnte  durch die geschlossene Schlafzimmertür hören, wie sie bitterlich  weinte. Ich ging noch hoch und wollte sie beruhigen, weil doch alles  vorbei war, aber sie schrie nur, lass mich in Ruhe, du Schuft. Der  kleine wurde wach und weinte und sie schrie weiter und kümmere dich  gefälligst um dein Kind! Am Morgen zog ich mich an, kein Wort, ich  verabschiedete mich von meinem Sohn. Julia sagte, guck, mal, das ist  dein Papa, das ist ein richtiges Schwein. Dann nahm sie mir mein Kind  aus den Armen. Wenn du heute Abend nach Hause kommst, sind wir weg!  
 
Zwei Wochen war Funkstille, ich rief zwar bei den Schwiegereltern an, aber Julia war entweder spazieren oder im Garten oder mit der Mutter in  der Stadt. Mein Schwiegervater sagte, Junge, du hast echt Scheiße  gebaut, aber ich hoffe von ganzem Herzen, dass alles wieder in Ordnung  kommt mit euch beiden. Ich dankte ihm und legte auf.  
 
Nach zwei Wochen, klingelte mein Handy, Julia! Mein Herz schlug sofort schneller. Pass auf du Arsch, ich komme heute am Nachmittag wieder nach  Hause zu dir. Du schläfst im Gästezimmer, aber eines sage ich dir, du  kümmerst dich gefälligst um dein Kind, so, wie es sich für einen Vater  gehört! Dann Ruhe.  
 
Julia, kam zurück, ich versuchte immer wieder gute Stimmung zu machen. Ich kümmerte mich wirklich, kam auch oft schon früher nach Hause, um  mit dem Kleinen noch etwas zu unternehmen. Eines Abends, ich saß am  Laptop und schaute mir die neusten Statistiken an und hatte zuvor  unseren Sohn zu Bett gebracht, kam Julia zu mir und meinte, komm bitte  mal mit ins Wohnzimmer, wir müssen reden. Mir wurde mulmig. So mein  Lieber, jetzt erzählst du mir jedes Detail eurer Beziehung, jedes,  verstehst du! Wie habt ihr euch kennengelernt, was habt ihr gemacht,  wie sah diese Schlampe aus, wie habt ihr es getrieben. Ich will alles  hören, alles und wehe, du lässt etwas weg oder lügst mich an. Ich rufe  diese C. an, ich habe nämlich ihre Nummer aus deinem Handy. Du warst an  meinem Handy, rief ich, ja, mein Lieber, du vögelst hinter meinem  Rücken andere Weiber!  
 
Ich erzählte dann wirklich die ganze Geschichte, jedes Detail, manches wollte ich nicht so genau erzählen, aber Julia sagte dann Lars,  entweder alles, oder ich bin sofort weg.  
 
Sie hörte zu und wurde wütend, dann war sie fassungslos, dann genervt, dann schüttelte sie den Kopf. Ich glaube, du hast deinen Verstand in  deinem Geschlechtsteil sitzen, warf sie mir an den Kopf. Ich  entgegnete, aber schau mal Julia, bei uns war doch in letzter Zeit  nichts mehr los im Bett. Du hast dein Ding gemacht und immer, wenn ich  mit dir schlafen wollte oder ich dich in den Arm nehmen wollte, hast du  mich abgewiesen. Keine Lust, keine Zeit, müde, Kopfschmerzen, der  Kleine könnte wach werden. Morgen muss ich früh raus und und und...  
 
Ich hatte das Gefühl, du liebst mich nicht mehr wirklich, wir waren eine Zweckgemeinschaft und sonst nichts.  
 
Julia, saß da und grübelte, dann stand sie auf und sagte, ich hoffe für dich, dass du mir alles erzählt hast, dass du mir wirklich die ganze  Wahrheit erzählt hast, wenn nicht bin ich weg und du siehst mich und  deinen Sohn nie wieder! Ich gehe jetzt schlafen und du bleibst im  Gästezimmer, klar? Ich nickte.  
 
Julia fuhr jetzt öfter zu ihren Eltern, der Mama ging es wohl wirklich nicht so gut im Moment.  
 
Es war an einem frühen Abend irgendwann Ende August, wir Männer, also der Kleine und ich, saßen beim Abendbrot und hatten vorher den  Nachmittag auf dem Spielplatz verbracht. Ich nahm mir wenn es ging die  Nachmittage frei, oder machte Homeoffice, wenigstens einmal die Woche.  Julia, kam zur Türe rein und begrüßte uns, sie strich mir über die  Schulter und knuddelte den Kleinen. Ich brachte unseren Sohn zu Bett  und dann ging ich runter ins Wohnzimmer. Julia setzte sich zu mir und  meinte dann, Lars, du kannst wieder ins Schlafzimmer ziehen. Ich  vertraue dir wieder, aber bitte sei immer ehrlich zu mir! Ja, das  verspreche ich dir, meine Liebe, ich will immer ehrlich und aufrichtig  zu dir sein. Ich küsste ihre Wange und sie drehte mir ihr Gesicht zu  und erwiderte meinen Kuss, dann küsste sie mich zärtlich auf die Lippen  und dann wurde sie fordernder und unsere Zungen spielten wild. Komm wir  gehen nach oben und du holst bitte dein Bettzeug. Ich flitzte nach oben  und schon war ich mit Bettzeug im Schlafzimmer. Geh schon mal ins Bad  und mach dich fertig, sagte Julia. Ich ziehe mich derweil schon aus.  Als ich zurück ins Schlafzimmer kam, blieb ich mit offenen Mund im  Türrahmen stehen. Vor mir stand Julia, in Unterwäsche, aber was für  geiles Zeug! Schwarze Spitze, knapp geschnitten und wirklich sexy. Ihre  Brüste wurden perfekt geformt und ich konnte ihre großen Nippel  durchschimmern sehen. Ihr Schamhaare zeichneten sich deutlich im  durchscheinenden Slip, der sehr knapp war, ab. Ihre Scheide war  ebenfalls deutlich zu erkennen. Halterlose Strümpfe krönten das Outfit.  Ich war wie vom Donner gerührt. Na, gefällt dir das mein Lieber, fragte  Julia, lächelnd. Ja und wie, gab ich sofort zurück, das hast du aber  neu, oder, fragte ich. Sie nickte, ja ich habe mir auch mal etwas  gegönnt. Sie bewegte sich langsam auf mich zu, dann küsste sie mich und  legte ihre Hände um mein Gesicht. Ich bin eine Frau und habe auch meine  Bedürfnisse. Dann küsste sie mich wild und leidenschaftlich. Mein  Schwanz richtete sich auf. Wow, ich bin total überrascht, raunte ich  ihr zu, aber richtig geil überrascht. Wir legten uns aufs Bett, dabei  wurden unser Küsse heftiger, Julia faste mir in den Schritt und  massierte meinen Ständer. Los, willst du mich nicht auspacken. Nur zu  gerne befolgte ich ihren Wunsch. Ich schälte sie aus ihren wunderbaren  Dessous. Ihre Muschi duftete verführerisch, ihre großen Nippel standen  senkrecht. Ich grabschte mir sofort eine Brust und züngelte und saugte  am Nippel, meine Hand fuhr durch ihren Schritt, die Muschi war richtig  feucht und sie stöhnte leicht bei meinen Berührungen. Ich wanderte  weiter nach unten mit meinem Gesicht und leckte zärtlich über ihre  Schamlippen und dann leckte ich den Kitzler. Julia bäumte sich auf und  schob mir ihr Becken entgegen. Ja, mein Liebster so will ich das, so  machst du das gut, komm, jetzt nimm mich endlich richtig hart. Nur zu  gerne kam ich ihrem Wunsch nach. Ihre Schenkel lagen auf der Brust und  ihre Brüste waren dadurch richtig eingeklemmt. Ich platzierte meine  Lanze an ihrer Pforte, ihr Becken bewegte sich ungeduldig hin und her  und endlich drang ich vorsichtig in sie ein. Los tiefer, fester, ich  will dich richtig spüren, los mach schon! Ich schob meinen Schwanz nun  richtig tief, bis zum Anschlag rein und dann wurde es immer schneller  und schneller. Meine Eier klatschten auf ihren Hintern und schnell  kündigte sich Julias Höhepunkte an, sie faste mich fest auf dem Rücken  an und kratzte mit ihren Nägeln meinen Rücken blutig. Sie zuckte und  gebärdete sich wie wild, dann rief sie oh, mein Gott, ich komme, mein  Schatz, ich komme. Ihe Muskulatur in der Scheide umschloss ganz fest  meinen Schwanz und ich konnte nicht mehr, als in ihr zu kommen. Ja,  komm gib mir deinen Samen, endlich. Endlich fickst du mich wieder, ich  brauche das, mein Schatz. Ich will dich nicht verlieren ich will dich.  Ich war wie von Sinnen und streichelte sie, küsste meine Julia. Und  dann kuschelten wir uns zusammen. Sie raunte mir zu, ich stehe nicht  auf, ich will deinen Samen in mir behalten. Den gebe ich nicht mehr  her. Ich küsste sie leidenschaftlich und wir schliefen dann nach vielen  Liebesbekundungen zufrieden ein.  
 
In der nach folgenden Zeit hatten wir oft Sex, überall und mit allen Varianten. Julia, forderte mich auf, sie anal zu nehmen und sie saugte  mir so manches Mal den Saft aus den Eiern, dass ich zitternd vor ihr  stand und mich nicht mehr rühren konnte. Sie war wie ausgewechselt, das  hätte ich nie erwartet.  
 
Eines Abends habe ich sie gefragt, nachdem wir ausgiebig gefickt hatten, sag mal, was hat dich dazu bewogen, dein Verhalten so zu verändern. Sie  schmunzelte und antwortet mir mit einem wissenden Grinsen. Ach, weißt  du, ich habe ja mit meiner Mutter gesprochen und sie meinte, ich müsste  dich sexuell so fordern, dass du gar nicht mehr auf andere Gedanken  kommen kannst. Ich musste lachen. Das sind die Frauen, durchtrieben bis  zum geht nicht mehr, sagte ich. Aber der Plan geht auf. Mittlerweile  haben wir zwei Kinder, und das dritte Kind ist unterwegs, ein Mädchen  wird es. Und selbst während der Schwangerschaft ist meine Julia eine  unersättliche liebevolle Frau, die es versteht mich so zu reizen, dass  ich immer voll auf meine Kosten komme und sie wohl offensichtlich auch.  
 
 
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