Mary: Abschied von einem schönen Wochenende. (fm:1 auf 1, 3598 Wörter) [5/5] alle Teile anzeigen | ||
Autor: Seewolf | ||
Veröffentlicht: Jan 31 2025 | Gesehen / Gelesen: 1315 / 954 [73%] | Bewertung Teil: 9.48 (21 Stimmen) |
Der Abschied von Mary noch unserem ersten gemeinsamen Wochenende fällt schwer, aber wir genießen ihn trotzdem. |
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normalen Slip und zusätzlich eine dünne Einlage, denn ein String-Tanga hätte die Fluten nicht bändigen können.
Dann gingen wir die wenigen Meter zum Italiener. Zwischenzeitliche 'Funktionstests' zwangen uns, Pausen zu machen und verschiedene Schaufenster länger als nötig zu besichtigen. Aber schließlich erreichten wir den Platz auf der Terrasse des Lokals und Mary nahm mit gut durchblutetem Gesicht Platz.
"Du bist und bleibst ein Scheusal!" lachte sie mich an und küßte mich. "Wenn du das beim Essen machst, stehe ich auf und nehme es raus!" drohte sie. "Hier vor allen Leuten?" "Wetten, daß das keiner mitbekäme unter der Tischdecke?" Ich gab mich geschlagen und vertiefte mich grinsend in die Speisekarte. Nach dem so schön anstrengenden Tag hatten wir richtig Appetit. Also gab es Tomaten / Mozzarella als Vorspeise, danach eine große Pizza und als süßen Abschluß noch Panna cotta. Dazu einen schönen Chianti.
"Eigentlich schade, daß Ute nicht mehr kommt, aber so haben wir noch eine gemütliche Nacht und einen schönen Tag zu zweit." meinte Mary. "... und können uns ganz aufeinander konzentrieren." ergänzte ich. "Es ist ja auch noch nicht zu spät für eine schöne Kuschelrunde!" "Ist es dafür überhaupt irgendwann mal zu spät?" provozierte Mary. "Manches mal schon. So wie gestern. Da hätte ich keine weitere Runde geschafft!" "Stimmt, ich auch nicht."
Schon beim Nachtisch saß Mary zunehmend unruhig und rutschte auf dem Stuhl hin und her. "Sitzt du unbequem?" fragte ich sie. "Mich drückt da was!" grinste sie. "Ich glaube, es wird Zeit, daß du das entfernst!" "Meinst du das da?" fragte ich ganz unschuldig und stellte das Vib-Ei an. Mary zuckte zusammen. "Nein, DAS meinte ich nicht! Mach das bloß aus!" "Was denn?" "Den blöden Plug! Dafür möchte ich gerne einen geschmeidigeren Ersatz!" "Na, dann laß uns nach Hause gehen!" Ich ahnte, was sie wollte.
Nach weiteren notwendigen Pausen an verschiedenen Schaufenstern und mit erhitztem Gesicht kamen wir bei ihr an. "Ich bin gleich wieder da!" Damit verschwand sie im Bad hinter der undurchsichtigen Glaswand. Auf dem Weg dahin warf sie ihr Kleid auf den Stuhl im Schlafzimmer und schlüpfte aus dem total durchnäßten Slip. "Gut, daß ich den angezogen habe!" grinste sie. "Das wäre sonst alles in meinem Kleid oder im Polster des Stuhls gelandet und ich hätte mich da nie wieder sehen lassen können!" "Wenn ich an die Blicke des Kellners in deinen Ausschnitt denke, würde zumindest er sich über einen weiteren Besuch freuen!" "War ich zu offenherzig?" "Ich denke, wir alle drei hatten daran unseren Spaß!" "Scheusal!" gefolgt von einem Kuß!
Ich zog mich schon mal aus, holte das wichtigste Spielzeug aus dem Schrank und legte es besser erreichbar in die Nachttischschublade. Dann ging ich noch schnell unter die Dusche, in die mir Mary folgte, als sie mich da sah. Den Plug trug sie immer noch oder schon wieder, als wir uns gegenseitig einseiften und mit den Händen erregten. Nur das Ei hatte sie entfernt, aber das wäre jetzt ohnehin störend.
Mit Mary unter der gemeinsamen Dusche zu stehen ist immer wieder ein hocherotisches Erlebnis! Alleine die Art, wie sie sich bewegt, wie sie sich zeigt und sich an einem reibt, kann einem Mann den Verstand rauben. Und dann ihre Hände! Wie sie einen einseift, wie ihre Hände mal zart, mal fest, mal richtig kräftig über meinen Körper glitten, war einfach unwiderstehlich. Dazu die dunklen, glänzenden Augen unter den langen nassen Haaren, wie die einen ansehen, wenn sie ihr Lieblingsspielzeug gefunden hat und sich über den steifen Schwanz in ihren Händen freut! Da wird jeder Mann willenlos! Na, jedenfalls ich! Und wenn sie dann auch noch vor mir auf die Knie geht, mich anlächelt und sich meinen Harten in den Mund saugt, spätestens dann kann sie mit mir machen, was sie will. Zum Glück wollen wir dann beide immer das gleiche!
Bevor sie zu weit ging, zog ich sie hoch. "Stopp! Nicht so schnell!" bremste ich sie, obwohl es mir schwer fiel. "Dann ab ins Bett!" lachte sie, griff sich schnell ein Handtuch für jeden und nach grobem Abtrocknen sprangen wir ins Bett und fielen fröhlich übereinander her. Jeder versuchte als erster an die empfindlichen Stellen des anderen zu kommen und sich gleichzeitig dem anderen zu entziehen. Es war ein wildes Gerangel um den schönsten Platz!
Zu Beginn "verlor" Mary und mußte sich meine Zunge gefallen lassen, die ich ihr tief in ihre Muschi bohrte bis sie jauchzend weg zuckte. Die nächste Rangelei "verlor" ich und mußte mir gefallen lassen, daß sie versuchte meinen Schwanz Deep-Throat zu nehmen. Beim zweiten Versuch hatte sie mich bis zum Anschlag im Hals und es wurde sehr eng für mich. Mit Tränen in den Augen, aber stolz auf ihren Erfolg, lachte sie mich an, um mich dann atemlos wieder frei zu geben. So ging das eine Weile hin und her, bis ich sie in 69-Stellung über mich zog und wir beide uns mit dem beschäftigen konnten, mit dem wir uns am liebsten beschäftigten: Ich konnte sie lecken und mit dem Plug spielen und sie versuchte mich noch ein wenig härter zu lutschen.
Als die Nachttischschublade in Reichweite war, holte ich mir den großen Dildo und den kleinen Vibrator und legte sie neben mich. Da sie das Spiel mit dem Plug so genoß, war jetzt eine Steigerung fällig. Ich schob ihr den Dildo, der etwa natürliche Größe hatte, in die Möse und fickte sie damit, mit dem Erfolg, daß sie von meinem Schwanz abgelenkt war, und ich ein wenig Luft bekam. "Jaaa, - ist das eng! - Mach weiter!" Unter ihr liegend war es für mich etwas umständlich, sie so zu bedienen, also kniete ich mich neben sie und konnte sie herrlich ficken und ihren Kitzler verwöhnen.
Als weitere Steigerung zog ich den Plug raus und ersetzte ihn durch den kleinen Vibrator. Jetzt war es für sie noch intensiver. "Das füllt mich völlig aus! - Du zerreißt mich!" Aber sie machte begeistert mit und bockte den Eindringlingen entgegen. Am liebsten hätte ich sie mit dem Vib im Arsch richtig gefickt, aber dann bestand die Gefahr, daß der völlig in den Hintern rutschte. Sowas ging erfahrungsgemäß besser, wenn man zu dritt war. Also geduldete ich mich noch ein wenig. Aber für Mary war das schon genug, um heftig zu zappeln, zu schreien, zu stöhnen und schließlich lauthals zu kommen.
"Fick mich endlich in den Arsch, du Schuft! Laß mich nicht länger warten!" bat sie mich, als ihr Orgasmus etwas abgeklungen war. Aber etwas mußte sie sich noch gedulden. Ich zog den Dildo aus der Muschi und den Vib aus ihrem Hintern und tauschte die gegeneinander aus. Mit dem großen Dildo konnte ich ihre Rosette schön dehnen und ihn langsam drehend in ihren Hintern schieben. Jetzt wurde es wirklich eng für sie! So einfach konnte sie sich nicht entspannen, dafür war das Gefühl zu intensiv.
Aber ich sollte weitermachen! "Versuch es noch mal!" So langsam entspannte sie sich. Der Dildo rutschte tiefer in die runzelige Öffnung und überwand die reflexartigen Kontraktionen ihres hinteren Einganges bis er endlich den letzten Widerstand überwunden hatte, und ich sie damit in den Hintern ficken konnte. Der Vib in der Möse und der Dildo im Hintern brachten sie zum nächsten Höhepunkt! "Wahnsinn!" hechelte sie. "Jaaa, - mach weiter! - härter, - tiefer!" Sie konnte nicht genug bekommen und es wurde immer schwieriger, ihren zuckenden Körper zu halten. Das Kissen hatte sie unter ihrer Brust zusammen geknüllt und umklammerte es, oder sie trommelte mit den Fäusten auf die Matratze. Sie hatte jede Kontrolle verloren, war nur noch ein Bündel zuckendes, sich im Orgasmus windendes Etwas, daß ohne Unterlaß irgendwelche unverständliche Laute von sich gab, bis sie ermattet zusammensackte.
Ich ließ Vib und Dildo wo sie waren und gab ihr Zeit sich zu erholen. Als sie mich mit hochrotem Kopf wieder glücklich anlachen konnte und die Sprache wieder gefunden hatte, war sie total begeistert. "Das war irre! - Der reine Wahnsinn! - So habe ich das noch nie erlebt!" hechelte sie und fiel mir um den Hals, wobei der Dildo aus ihrem Hintern rutschte. "Huch! - Ich bin ganz leer! - Steck ihn wieder rein!" Als er wieder ihr Hinterteil ausfüllte, ging es ihr wieder besser. "Wenn ich mich etwas erholt habe, will ich aber auch noch deinen Schwanz im Arsch und fühlen, und wie du mich dort vollspritzt!" "Das kannst du gerne haben! So langsam steht mir der Saft auch schon bis zu den Ohren!" "Du armer! Aber sei sicher, den hole ich mir noch! Bis zum letzten Tropfen!"
Aber bis dahin dauerte es noch eine sehr erregende Zeit. Wir wälzten uns weiter im Bett, den Dildo weiter in ihrem Hintern, war ich jetzt wieder der 'Unterlegene'. Lustvoll nuckelte sie an meinem Schwanz, lachte mich dabei an und freute sich über jeden Millimeter, den er wuchs und dicker wurde. "Wenn schon, dann schon!" war ihr Motto, als sie mich wieder einmal kurz vor dem Abspritzen hatte, nur um mich dann wieder abzulenken und mich etwas abkühlen zu lassen.
"Und jetzt fick mich richtig in den Arsch!" forderte sie mich auf, als wir beide das Finale nicht mehr erwarten konnten. Sie warf sich auf den Rücken, zog sich die Knie bis neben den Kopf und bot sich an. Was für eine Einladung! Zwei glitschige, verschmierte Löcher, die erobert werden wollten! Zwei Löcher, die mir den Himmel auf Erden versprachen!
Ich fing mit dem oberen an, schob ihr meinen Schwanz zusätzlich zum Dildo im Arsch, langsam in die Tiefe ihrer Möse und dehnte sie so noch einmal stärker. Mit weit aufgerissenen Augen und weit nach vorne gebeugtem Kopf sah sie sich an, was zwischen ihren Beinen geschah! Den Dildo hielt sie fest, damit er nicht rausrutschte, und ich konnte mich so ganz auf den geilen Fick ihrer Fotze konzentrieren. Bald steckte ich bis zum Anschlag in ihr, fickte sie aber nur verhalten, damit sie das neue Gefühl richtig genießen und sich an die Enge gewöhnen konnte. "Ist das ein Wahnsinn! Ich wußte gar nicht, wie schön es ist, so ausgefüllt, so gedehnt zu werden!" Mary war hin und weg von der neuen Erfahrung.
Ihr Saft lief aus ihrer Möse auf die Hinterpforte und schmierte sie so noch mehr und auch mein Schwanz schwamm in ihren Säften. Jetzt war es Zeit für einen richtigen Arschfick! Ich zog mich zurück und entfernte den Dildo. Ihr Runzelloch blieb noch offen bis ich meine Eichel langsam in ihren Darm vorschob. Fragend sah ich sie an, aber ihre Augen gaben mir ihre Zustimmung. Langsam ging es tiefer in diese dunkle Höhle, dehnten sie noch einmal weiter, und dennoch wollte sie mehr! "Ja, endlich! - Fick meinen Arsch! - Ich will deine Schlampe sein!"
Nachdem die ersten Zentimeter überwunden waren, schob sie sich mir entgegen, hob ihr Becken an, damit ich tiefer eindringen konnte und warf den Kopf begeistert hin und her. "Ist das geil!" Auch für mich war es ein Erlebnis! So unendlich eng schmiegte sich ihre Öffnung um meinen Schwanz, drückte ihn, massierte ihn regelrecht mit einer unglaublich intensiven Reibung, die mich schnell zum Kochen brachte. Ich brauchte eine Pause!
Tief in ihr steckend stoppte ich, versuchte mich abzulenken, um das Spiel zu verlängern. "Macht dich das geil, meinen Arsch zu ficken?" grinste sie mich an. "Du glaubst gar nicht wie sehr! Das ist so unglaublich intensiv! Du bist unglaublich eng und ich bin kurz vor dem Abspritzen!" "Mir geht es nicht anders! Ich stehe direkt an der Klippe! Wenn du mich jetzt nur noch ein wenig fickst, stürze ich mit dir ins Paradies!" Mit kreisenden Bewegungen ihres Hintern provozierte sie mich weiter, wollte mehr, wollte alles. Mit den Beinen umklammerte sie mich, zog mich in sich hinein. "Los, mach weiter! Fick mich und dann spritz alles in mich rein!"
Ihre Bewegungen und ihr Ansporn waren das Ende meiner versuchten Pause. "Na denn! Laß es uns zu Ende bringen. Ich kann auch nicht mehr warten! Ich will auch nicht mehr warten!" Langsam schneller werdend, fickte ich sie tief in ihren Darm, sah ihr dabei in die glücklichen Augen, sah ihren aufziehenden Orgasmus, fühlte, daß sie der Explosion immer näher kam. Sie krallte sich in meinen Hintern, zog mich immer wieder tief in sich, warf sich mir entgegen, bis ich nicht mehr tiefer mit ihr vereint sein konnte, dann fragte ich sie: "Kommst du mit mir? Ich zähle bis drei, dann spritze ich dich voll!" "Jaaaa! - Endlich!"
Noch zwei mal langsames Zustoßen bis zum Anschlag, dann konnte ich mich nicht mehr beherrschen. Bei "Drei" spritzte ich ab, schoß ihr meinen Saft tief in den Darm und die heiße Flut brachte auch Mary zur Explosion. Mit weit aufgerissenen, verdrehten Augen brüllte sie ihren Orgasmus heraus und ich war sicher auch nicht leiser. Alles Weitere war ungebändigter animalischer, Instinkt! Ich hielt sie so fest ich konnte, ich wollte nur sie noch ficken, tief und heftig bis ich meine letzten Zuckungen spürte, ich die letzten Tropfen in sie pumpte, mich die letzte Kraft verließ und ich dann einfach nur noch umfallen konnte.
Hechelnd und schnaubend lag ich auf ihrem Bauch, hörte ihre Erschöpfung, ihren schweren Atem, fühlte unseren Schweiß zwischen uns und ihre Arme, die mich festhielten. Noch steckte ein schrumpelnder Rest von mir in ihr, den sie versuchte zu halten, aber lange ging das nicht gut. Wenn auch nicht gerne, sie mußte mich entlassen. Ihren Armen konnte und wollte ich nicht entkommen. Eng aneinander gekuschelt ließen wir unseren gemeinsamen Säften freien Lauf bis wir regelrecht in einer Pfütze lagen, die wir aber gar nicht wahrnahmen. Wir genossen einfach nur diese intensive Zweisamkeit.
Ich lag auf dem Rücken, Mary´s Kopf lag auf meiner Schulter mit der Nase an meinem Hals, ein Bein hatte sie über meine gelegt und mit einem Arm hielt sie mich fest. Ihr Atem ging tief und gleichmäßig, sie schlief, genau wie ich gerade eben noch geschlafen hatte. Aber jetzt fröstelte ich, da wir beide immer noch schweißnaß waren, und zog die Decke über uns. Dann zog ich Mary noch näher an mich heran, küßte sie, was sie aber gar nicht mitbekam, und dann schlief ich wieder ein. Es wurde ein tiefer, befriedigender Schlaf, nur gelegentlich kurz unterbrochen, wenn wir uns anders aneinander kuschelten. Morgen gäbe es einen neuen Tag, der sicher genau so schön werden würde wie das Wochenende bisher.
Am Sonntagmorgen wachten wir spät auf. Aber das war ja auch kein Wunder, denn nach dem guten Essen und der ausführlichen Kuschelrunde war es spät geworden. Wir hatten uns todmüde einfach nur die Decke geschnappt und waren im nächsten Moment auch schon in enger Umarmung eingeschlafen. Mary lag mit dem Rücken zu mir in meinem Arm und hatte sich meine Hand auf den Busen gelegt, ihre Hand tastete sich zwischen uns, und wollte wohl meine Morgenlatte streicheln, aber das war mir sehr unangenehm. Schon allein die Tatsache, daß ich eine Erektion hatte, war schmerzhaft. Ich war dort richtig wund, insbesondere am Übergang der Vorhaut zur Eichel brannte es schon bei leichter Berührung. Als ich Mary´s Hand daher stoppte, knurrte sie mich an. "Darf ich nicht?" "Im Moment bitte nicht! Das war wohl etwas wild heute Nacht, mein Schatz." "Schade."
Aber als sie aufstand, um ins Bad zu gehen, war ihr Gang auch nicht so sexy wie sonst. Ziemlich breitbeinig und mit einer Hand zwischen den Beinen schlich sie ins Bad. "Du hast recht. Es war etwas heftig. Mir tut meine arme Muschi auch weh." verzog sie ihr Gesicht. "Und mein Hintern erst recht! Du hast mich völlig ruiniert!" grinste sie dann aber schon wieder.
Während sie im Bad war, machte ich Bestandsaufnahme. Mein Schniedel war erheblich wund und geschwollen, nicht nur von der Erektion. An der Vorhaut zeigten sich kleine Risse, die zwar nicht bluteten, aber verdammt empfindlich waren. So war an schönen Guten-Morgen-Sex nicht zu denken. Als Mary aus dem Bad kam grinste sie mich an und winkte mit einer Tube Heilsalbe. "Ich denke, die wird dir auch gut tun!" Ich nickte. "Soll ich dich einreiben?" fragte sie. "Ich verspreche, auch ganz vorsichtig zu sein!"
Sie zog die Decke weg und besah sich die Bescherung der vergangenen Nacht. "Oh, oh! Das tut sicher weh!" bedauerte sie mich. Dann drückte sie einen Streifen Salbe auf ihre Finger und rieb mich wirklich sehr vorsichtig damit ein. Zum Schluß gab es noch ein Küsschen auf die Eichel. "Das hilft auch noch ein wenig, oder?" Dann legte sie sich neben mich, vorsichtig darauf bedacht, sich und mir nicht weh zu tun. Das war gar nicht so einfach, denn bei unseren üblichen Körperhaltungen rieben wir am liebsten unsere empfindlichsten Stellen aneinander.
Nach einigem harmlosen Schmusen standen wir auf und machten uns ein ausgiebiges Frühstück mit Spiegeleiern, Speck, Toast und allem, was der Kühlschrank noch so her gab. Der Kaffee regenerierte den Kreislauf und trotz gelegentlichem Wehklagen, bei dem wir aber doch Lachen konnten, verzogen wir uns noch für die Zeit bis zu meiner Abreise zurück ins Bett.
"Schön, daß du hier warst!" meine Mary verträumt. "Laß uns das öfter mal machen. Du bist hier immer willkommen." "Danke, ich komme ganz sicher gerne wieder. Es war wunderschön bei dir!" "Hast du einen Wunsch, wie ich dich dann empfangen soll?" grinste sie mich an. "Na der Empfang vorgestern ist doch kaum zu toppen gewesen." schmunzelte ich zurück.
Wir nutzten die Zeit bis zu meiner Abreise noch für ausführliches Kuscheln und konnten uns gar nicht loslassen. Als es dann doch Zeit wurde, nach Hause zu fahren, versprachen wir uns ein möglichst baldiges Wiedersehen. "Und zwischendurch ein wenig Video-Telefonie?" fragte Mary. "Ganz sicher!"
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