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Mary: Abschied von einem schönen Wochenende. (fm:1 auf 1, 3598 Wörter) [5/5] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Jan 31 2025 Gesehen / Gelesen: 1311 / 951 [73%] Bewertung Teil: 9.48 (21 Stimmen)
Der Abschied von Mary noch unserem ersten gemeinsamen Wochenende fällt schwer, aber wir genießen ihn trotzdem.

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>Besuch bei Mary<

Abschied von einem schönen Wochenende

Wieder zu zweit ließen wir den Nachmittag Revue passieren. "War das ein irre geiler Nachmittag! Sehr ähnlich wie unsere sonstigen Treffen." seufzte Mary "Ich fand ihn schön. Hat es dir auch so viel Spaß gemacht, Ute zu verführen?" fragte sie mich. "Die treibende Kraft warst ja du, aber es stimmt, es hat viel Spaß gemacht. Obwohl ich den Eindruck hatte, so viel Verführungskünste waren da gar nicht nötig." "Stimmt auch wieder, aber das hatte ich auch nicht erwartet. Durch deine Geschichten war sie darauf vorbereitet, daß sowas geschehen könnte, und ich glaube, sie wollte das auch, wußte nur nicht, wie sie es anfangen sollte."

"Aber anderes Thema, mich hat der Nachmittag hungrig gemacht. Sollen wir zum Italiener um die Ecke gehen? Der ist richtig gut!" "Dabei verlasse ich mich ganz auf dein Urteil!" Unter der Dusche zu zweit wären wir fast wieder auf andere Gedanken gekommen, blieben aber schweren Herzens 'vernünftig' und zogen uns schnell etwas gesellschaftsfähiges an. Mein zerrissenes Hemd warf ich weg und zog ein T-Shirt über, das ich schon für den Spaziergang angezogen hatte. Mary zog wieder das neckische Kleid vom Nachmittag an und drehte sich vor. "Nimmst du mich so mit? Auch ohne Slip?" "Brauchst du kühlende Frischluft an der Muschi?" frotzelte ich. "Das auch!"

"Aber da fehlt noch was!" fand ich. "Was denn?" "Ich möchte, daß du das Vib-Ei und den Plug trägst, wenn wir weg gehen!" "Spinnst du?" lächelte sie. "Dann komme ich ja nie zum Essen, wie ich dich kenne!" "Soviel Ruhe gebe ich dir! Also mach schon!" Sie ging tatsächlich zu ihrer Schrankschublade, in der sie ihre Spielzeuge deponiert hatte, und ich neugierig hinterher. Es war ja kein Geheimnis, was sie dort hatte, und wir wollten schließlich damit gemeinsam spielen.

Außer einem großen Dildo und einem entsprechenden Vibrator war da noch der kleine Vib, den Hans für sie besorgt hatte, und hinten in der Schublade lag das Vib-Ei. Besser erreichbar in der Nachttischschublade hatte sie noch einen saugenden Vibrator speziell für den Kitzler, den sie mir auch noch zeigte. "Das ist wohl dein Lieblingsspielzeug?" fragte ich grinsend. "Bähhh!" kam als einzige Antwort, aber ihr Lächeln gab mir recht.

Als sie mit Plug und Vib-Ei im Bad verschwinden wollte, stoppte ich sie. "Haben die noch genug Strom in den Batterien?" fragte ich und testete die entsprechenden Anzeigen für das Ei und die Fernbedienung. Aber die waren noch fast voll. "Komm, knie dich aufs Bett!" bat ich sie, dann schob ich das Kleid über den nackten Hintern und streichelte ihre Spalte. Die war schon wieder richtig schön feucht, sodaß ich genug Gleitmittel fand, um damit den Plug und die Rosette einzureiben.

Mary hielt nicht nur still, sie wackelte in Erwartung, was da käme provozierend mit ihrem Hinterteil. Als ich ihr dann den Plug zunächst nur so zur Anregung einige Male in die Muschi schob und mir noch mehr vom Schmierstoff holte, fing sie schon an zu zappeln. Mit einem Finger dehnte ich auch ihren Hintereingang ein wenig, dann flutschte der Plug, der deutlich kleiner war, als der blinkende "Disko-Plug", den sie bei unserem Ehemaligen-Treffen getragen hatte, ganz leicht in ihren Po. Auch dort 'mußte' ich den Sitz noch einige Male korrigieren und ihn mehrmals rein und raus schieben, bis ich zufrieden war und ihre Muschi kräftig tropfte. Mit dem Ei ging es ähnlich. Auch das wurde intensiv befeuchtet und mehrmals auf korrekten Sitz 'geprüft' bis Mary anfing, sich zu winden und richtig geil wurde.

Als ich der Meinung war, alles wäre am richtigen Platz, wollte sie schon aufstehen, aber ich hielt sie in der knienden Stellung fest. "Wir müssen noch testen, ob es funktioniert!" Ich schaltete das Ei ein und fühlte genauestens, ob es tat, was ich wollte. Dafür waren meine Finger eigentlich absolut überflüssig, ihr Gesicht und ihr Stöhnen waren Bestätigung genug, aber mit zwei Fingern zusätzlich in der Möse die Vibrationen zu fühlen, machte einfach Spaß und das nicht nur mir!

"So, fertig!" sagte ich und half ihr auf die Beine. Als sie aufstand und sah, wie ihr der Saft schon die Beine runterlief, mußte sie grinsen. "Jetzt geht das aber nicht mehr ohne Slip! Jetzt brauche ich einen Tropfenfänger!" Das war verständlich aber schade. Sie suchte sich einen

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