Ein Traumpaar - Kapitel 3 - Büroalltag? (fm:Dominante Frau, 9397 Wörter) [7/7] alle Teile anzeigen

Montagmorgen.

Oliver war auf dem Weg ins Büro.

Seine Nacht war nicht völlig entspannend, aber auch nicht wirklich unruhig. Irgendwo dazwischen lag die Wahrheit.

In was für eine Frau hatte er sich hier so unendlich verliebt?

Sie war so lebensfroh, manchmal geradezu überschwänglich und offenbar ein sehr glücklicher Mensch.

Ganz privat war sie immer noch genau so, wie er sie geschäftlich kennenlernte. Höflich, freundlich, nett; und dabei gleichzeitig auch frech und direkt.

Charakterlich, aber auch optisch ein totaler Traum.

Er mochte die Art, wie sie sexuell sehr freizügig und bestimmend war, das Kommando übernahm und klar kommunizierte, was sie mochte und möchte.

Ein kurzes Hupen riss ihn aus seinen Gedanken. Er stand mit dem Auto an einer Ampel, die schon auf grün geschaltet hatte. Peinlich berührt hob er die Hand und grüßte nach hinten als er zügig losfuhr.

Auf dem Firmenparkplatz angekommen schnappte er sich seine private Tasche sowie den Firmenlaptop und ging Richtung Büro.

Auf dem Flur kurz nach 7 traf er dort bereits auf Britta, die ihn freudig begrüßte.

"Schön, dass du wieder da bist. Ich hoffe doch, du hast Manuela auch wieder mitgebracht" scherzte sie.

"Hey, gut wieder hier zu sein" bedankte sich Oliver "Ja, ich hab mich erbarmt und sie wieder mitgenommen. Dort wollte sie niemand behalten" flachste er frech.

"Nun ja, so wie ich sie die letzten Monate kennengelernt habe wollte sie doch wohl eher jeder behalten, oder?"

"Erwischt" lachte Oli. "Ja, sie waren alle durch und durch begeistert. Aber ich würde sagen, wir behalten sie und geben sie am besten nie wieder her".

"Gute Idee" lachte Britta nochmals. "Kurz geschäftlich: Wir hatten ja vor einiger Zeit schonmal darüber gesprochen, die Teams in absehbarer Zeit aufzuteilen. Wäre es für dich in Ordnung, wenn ihr Zwei von deinem Büro, wo Manuela aktuell ja ebenfalls sitzt, zu mir ins Büro ziehen würdet? Müsste ich natürlich auch mit ihr absprechen, dann könnten wir 3 bei mir im großen Büro sitzen und aus eurem noch einen 2. Besprechungsraum auf dem Stockwerk machen. Dann kann man sich eher nochmal zurückziehen für Projekte."

"Das halte ich für gar keine schlechte Idee" antwortete Oliver. "Zumal, zugegeben ... du bist so viel unterwegs, dass wir letztlich ja fast nur zu zweit drinsitzen werden."

"Auch wieder wahr" lachte Britta kurz "Ich kläre das dann noch mit ihr. Jetzt komm du erstmal an. Sorry für den Überfall am frühen Morgen."

"Schon gut, Britta. Du kennst mich. Ich bin immer aufnahmefähig" lächelte Oliver.

Sie verabschiedeten sich erstmal und Oliver sah sie noch das Stockwerk verlassen.

Nach einem kurzen Blick in das Großraumbüro, wo noch niemand war, breitete er in seinem "noch" Büro den Laptop auf dem Schreibtisch aus und richtete sich für die kommende Woche ein.

"Guten Morgen, Liebster" hörte er eine vertraute, sanfte Stimme.

Manuela stand vor ihm in der Bürotür, als er den Kopf hob. Sie strahlte

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