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Ein Traumpaar - Kapitel 3 - Büroalltag? (fm:Dominante Frau, 9397 Wörter) [7/7] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Jan 31 2025 Gesehen / Gelesen: 3157 / 2627 [83%] Bewertung Teil: 9.65 (51 Stimmen)
Das verliebte Paar findet im Alltag zueinander. Und Manuela intensiviert ihre Spielereien. ... verzeiht, dass ihr so lange auf eine Fortsetzung warten musstet. Die letzten Monate waren zeitintensiv als Unternehmerpaar zu Hause :-)

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© Claudia Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

Klicken Sie hier für die ersten 75 Zeilen der Geschichte

ihn verstohlen an.

"Guten Morgen" lächelte Oliver.

"Ist Britta noch nicht da?" fragte Manu. "Sie ist doch meist vor 7 Uhr schon hier, wenn sie mal im Büro ist. Heut wollte sie doch da sein."

"Sie ist schon wieder weg, hab sie grad eben noch gesehen" erklärte Oliver. "Sicher schon wieder beim Kollegen im Nachbargebäude."

Manuela nickte zustimmend und kam ins Büro, die Tür ließ sie hinter sich offenstehen.

"Sonst noch keiner hier?" fragte sie gespielt nebensächlich.

"Nein, noch niemand" grinste Oliver und wusste genau, warum sie fragte.

"Das ist aber sehr schade" sagte sie gekünstelt und kam noch einige Schritte auf ihren Liebsten zu. Und ohne ein weiteres Wort abzuwarten presste sie ihre Lippen auf die seinen.

Es war ein langer, sehr fordernder Kuss bei welchem sie nach einigen Sekunden auch ihre Zunge in seinen Mund schob.

Oliver ließ es gedankenlos geschehen. Der Reiz, dass sie gestört werden könnten, gab einen zusätzlichen Kick.

Ohne Hemmungen strich Manuela mit ihrer Hand kurz über Olis Schritt, der sich sehr darüber freute und reagierte.

"Da freut sich aber jemand" flüsterte sie, als sich ihre Lippen lösten.

"Ja, im Gegensatz zu dir bin ich gestern ja auch leer ausgegangen" erklärte Oliver.

Manuela legte ihm noch einmal mit Druck die Hand in den Schritt. "Und du hast dich gestern Abend nicht mehr selbst erleichtert?" fragte sie nahezu unschuldig.

"Nein" erklärte Oliver mit leicht zittriger Stimme "Das erinnert mich aber auch direkt an was, warte kurz".

Er löste sich von ihr und kramte in seiner privaten Tasche einen zusammengefalteten Zettel hervor, den er Manu vor die Nase hielt.

Manuela entfaltete den Zettel, der ein einfaches, weißes DIN A5 Blatt war und las den Text:

##

Liebste Miss,

gerne dürfen Sie die Kontrolle über meine Orgasmen haben.

Meine Favoriten habe ich auf der Webseite **** abgespeichert. Mein Profil dort heißt **** mit dem Passwort ***

Herzlichst

Oliver

##

Manuela lächelte ihn glücklich an. "Es freut mich, dass du so offen dafür bist. Ich denke, wir werden dabei beide sehr viel Spaß haben".

"Das hoffe ich doch" erklärte Oli "Ich muss dich aber auch noch vorwarnen. Auf dieser Webseite habe ich auch schon einige Chats gehabt. Manche davon waren sehr schmutzig."

"Du erinnerst dich daran, dass ich nicht gerade eifersüchtig bin, oder?" fragte sie leise.

Oli nickte.

"Gut, mein Süßer. Vergiss das niemals. Ich werde deine Zugangsdaten nicht ändern oder gar das Profil löschen. Hab du dort weiterhin Spaß und nimm keine Rücksicht auf mich.

Danke für dein Vertrauen. Ich verspreche dir, damit keinen Unfug anzustellen. Dein Geheimnis ist bei mir sehr sicher".

"Ja, Miss. Das weiß ich. Danke" nickte Oliver ihr zu.

Sie küsste ihn noch einmal ausgiebig auf den Mund und leckte beim Lösen mit ihrer Zunge über seine Lippen.

"Ich habe mich gestern Abend nochmal selbst erlöst" sagte sie leise.

Oliver sah sie mit großen Augen an.

"Einer meiner Dildos hat so ziemlich genau deine Größe. Ihn bin ich ausgiebig, aber langsam geritten. Und dabei habe ich einen Plug getragen, der mich zusätzlich kickte".

Oliver stand regelrecht der Mund offen.

Sie zwinkerte ihm zu. "Ich sagte doch, mein Sexdrive ist recht hoch. Du wirst das noch merken."

Nochmals küsste sie ihn, dieses Mal eher wie ein flüchtiger Abschiedskuss, bevor sie sich zu ihrem Schreibtisch herumdrehte und ihn erstaunt und völlig aufgegeilt stehen ließ.

Ohne ihn weiter zu beachten, machte auch sie sich an das Einrichten des Tisches.

Oliver setzte sich an seinen Tisch und versuchte, sie auf den geschäftlichen Teil zu konzentrieren.

Nach und nach kamen auch alle Kollegen ins Büro. Manuela und Oliver bereiteten über den Vormittag eine kleine Präsentation vor, die sie dann am Nachmittag den Kollegen zeigten.

Man erkannte, dass die letzten Maßnahmen der Kollegen in der Schweiz von Nutzen waren und bestätigte, wie wichtig es sei, dort einfach ab und an nach dem Rechten zu sehen.

Geschäftlich verlief die Woche ruhig. Britta sprach mit Manuela über den möglichen Umzug aus dem Büro, den Manu sehr begrüßte, so dass dort bereits alles Nötige in die Wege geleitet wurde.

Privat einigten sich Manuela und Oliver darauf, dass man erst wieder am Wochenende aufeinandertreffen wolle. Dies hielt sie allerdings nicht davon ab, täglich am Abend ausgiebig zu telefonieren.

Am Mittwochabend erreichte Manuela eine Nachricht von Oliver, als sie gerade fleißig im Fitnessstudio zu Gange war.

Die Nachricht war simpel, denn Oliver fragte, ob er einen Orgasmus haben dürfte.

Manu schickte ein Bild aus dem Studio, welches sie in sportlichen Leggins und einem bauchfreien Top zeigte. Darunter schrieb sie, dass er noch warten müsse.

Sie beendete ihr Training in Ruhe und schickte ihm ein weiteres Bild, als sie in der Umkleide nackt vorm Spiegel stand. Dann duschte sie ausgiebig.

Auf dem Nachhauseweg rief sie ihn aus dem Auto an.

"Na?" fragte sie spielerisch "Hat dir das Bild gefallen?".

"Alle Bilder haben mir gefallen" antwortete Oliver wahrheitsgemäß.

"Hast du dich angefasst?" fragte sie.

"Nein, natürlich nicht".

"Nun, mein Lieber - bedenke, dass ich die Kontrolle über deine Orgasmen habe und genieße. Anfassen darfst du dich natürlich. Ich möchte nur um Erlaubnis gebeten werden, wenn du spritzen möchtest" erklärte Manuela.

"Oh, das hatte ich so gar nicht auf dem Schirm" gestand Oliver. "Vielen Dank für die Erläuterung, Miss".

"Sehr gerne, mein Liebster" hauchte Manu. "Und auch die Anrede ist eine sehr gute Wahl".

Ihr Grinsen konnte Oliver förmlich durch das Telefon spüren.

"Ja, Miss. Ich verstehe. Vielen Dank" antwortete die männliche Stimme auf der anderen Seite.

"Ein Orgasmus ist erlaubt" bestätigte Manuela. "Ich möchte, dass du auf besagter Website einen deiner Favoriten heraussuchst und es dir dazu machst. Im Anschluss bekomme ich ein Bild mit deinem frischen Sperma".

"Jawohl, Miss" bejahte Oliver seine Aufgabe. "Vielen Dank, Miss".

"Sehr schön, dann bin ich auf das Beweisbild später gespannt. Hab viel Spaß. Wir sehen uns Morgen im Büro".

"Ja, bis Morgen" antwortete Oliver.

Sie legte auf und Manuela fuhr glücklich erregt nach Hause.

Oliver legte sich zu Hause nackt auf sein Bett. Bereits beim Ausziehen davor sprang ihm sein Ständer entgegen. Er war völlig aufgeregt - und erregt.

Hastig öffnete er den Browser seines Handys und loggte sich auf seiner bevorzugten Pornoseite ein.

Ob Manuela dort schon reingesehen hatte? Auffällig war nichts ... und schnell war der Gedanke auch von der Geilheit verdrängt.

Einer seiner Lieblingsclips war gleich gefunden.

Es zeigte einen offensichtlichen Sklaven, der zu Füßen seiner Herrin lag. Diese saß auf dem Sofa, so dass sie ihre Füße auf dem Gesicht des unterwürfigen Mannes abstellen konnte.

Der Mann wichste sich selbst auf Kommando und verwöhnte dabei Füße und Zehen der Frau. Und nachdem sie ihm offenbar verboten hatte, sich weiter anzufassen fickte sie seinen Mund regelrecht mit ihren Füßen. Oliver erregte das sehr und er musste sich zusammenreißen, nicht abzuspritzen. Er wollte den Moment genießen und auskosten.

Gegen Ende des Clips durfte der Mann sich erneut befriedigen und in ein kleines Glas abspritzen. Oliver wartete noch auf das Finale, welches gleich folgte.

Das Sperma im Video verteilte die Frau auf ihren Füßen und der Sklave musste sie sauberlecken.

Dies war der Moment, in welchem auch Oliver sich nicht mehr zurückhielt und eine ordentliche Ladung Sperma aus sich herausholte.

Nach 2-3 Schüben, die richtig spritzten lief der Rest aus seiner Schwanzspitze auf seinen unteren Bauch, welcher nun gut mit seinem Saft bedeckt war.

Nach einem kurzen Durchatmen machte er 4 Bilder, welche er freudig an Manuela schickte. Im Anschluss griff er nach der Tempobox neben seinem Bett und wischte sich sauber.

Sein Herz schlug, als sein Handy aufleuchtete und kurz leise piepte. Noch nackt auf dem Bett liegend öffnete er die WhatsApp, welche von Manuela kam. Es war eine Sprachnachricht.

"Eine beachtliche Menge" sagte sie leise, fast flüsternd. "Ich gehe davon aus, dass du Spaß hattest. Das freut mich. Bedenke aber, dass ich explizit nach EINEM Beweisbild fragte, nicht nach 4. Darüber reden wir dann aber noch, mein Süßer.

Ich hoffe, wir sehen uns am Wochenende wieder privat?".

Oliver staunte, denn sein Schwanz zuckte schon wieder durch ihre Stimme, die er so toll fand.

Ja, es sollte ein Bild sein erinnerte er sich, nicht mehrere. Aber so schlimm wird das nicht sein und zukünftig würde er genauer zuhören.

Beherzt drückte er den Aufnahmekopf in der App. "Hallo Miss. Ja, da hatte sich einiges angesammelt und es hat Spaß gemacht. Aber nicht so viel, wie mit dir. Es wurde nur nach einem Bild gefragt, richtig. Das werde ich nächstes Mal besser machen. Ich hoffe doch sehr, dass wir uns am Wochenende sehen. Ich habe nichts vor und wäre am ganzen Wochenende zu haben. Bis Morgen".

Als Antwort kamen ein paar küssende Lippen als Bild.

Sichtlich entspannt entsorgte Oliver noch die benutzten Tücher in der Toilette und legte sich nackt in sein Bett. Seine Gedanken kreisten noch lange um seine Freundin bevor er einschlief.

***

Manuela bewunderte noch immer die Bilder, welche Oliver ihr geschickt hatte. Sie grinste vor sich hin bei der stattlichen Menge und hätte sie sehr gerne auf ihrem Körper gespürt.

Sie selbst lag in Leggins und einem lockeren Shirt auf ihrer Couch. Es war Zeit, den Feierabend einzuläuten und nach ein wenig Entspannung dann auch ins Bett zu gehen.

Auf dem Weg zum Schlafzimmer bog sie kurz in ihr Bürozimmer ab, wo sie zusätzlich zu ihrem Firmenlaptop noch einen privaten, etwas älteren Laptop stehen hatte.

Sie konnte nicht widerstehen und loggte sich über Olivers Zugangsdaten auf der Pornoseite ein.

Fremd war ihr die Seite nicht, hatte sie doch hierfür seit Langem bereits einen eigenen Zugang und kannte sich bestens damit aus.

So konnte sie schnell seine zuletzt angesehen Videos aufrufen und nahm sich das aktuellste vor, zu dem ihr Liebhaber offensichtlich nur einige Augenblicke davor wichste.

In Ruhe schaute sie das Video, welches sie selbst erregte. Und nach nur wenigen Sekunden war auch klar, was hier im Vordergrund steht. Ohne Scheu ließ sie eine Hand zwischen ihre Beine gleiten. Mit der anderen schob sie ihr Shirt hoch und neckte ihre hart abstehenden Brustwarzen.

Ihren Orgasmus erreichte sie bereits nach etwas über der Hälfte des Clips, den sie aber sich weiter zart berührend noch zu Ende sah.

Grinsend, befriedigt und erschöpft schaltetet sie letztlich den Rechner aus und warf ihre Klamotten im Schlafzimmer über den Stuhl, der dort vor ihrem Schminktisch stand.

Nackt legte auch sie sich ins Bett und ließ ihre Gedanken noch um Oliver kreisen.

Am nächsten Tag drehte sich im Büro alles um das Geschäft. Sie hatten beide so viel zu tun, dass es außer einem intensiven Kuss am Morgen zu nichts kam.

Olivers Anfrage am Abend, ob er denn einen Orgasmus haben dürfte, verneinte die sportliche Blondine.

Auf die Erklärung hin, dass er dann am Freitagabend länger durchhalten könne, reagierte sie nicht mehr.

Da Manuela am Freitag einen Termin auswärts hatte sahen sie sich auch erst am späten Nachmittag im Büro, als Oliver gerade in den Feierabend gehen wollte.

Er packte gerade noch die letzten Dinge in seine Tasche, als Manuela in einer engen hellen Jeans, einem weißen, recht enganliegendem Top und den passenden weißen Sneaker zur Tür hereinkam.

Sie lächelte ihn an, vergewisserte sich kurz, dass sie für einen Moment ungestört waren und gab ihm einen sanften Schmatzer auf seine Lippen.

"Man, siehst du wieder unverschämt gut aus" stellte Oliver grinsend fest als sich ihre Lippen wieder voneinander entfernten.

"Danke" schoss es aus ihr heraus. "Das sagt ausgerechnet der Mann, der hier in verwaschenen Jeans und einem blütenweißen, engem Hemd sitzt" gab sie zurück.

"Man tut was man kann" erklärte Oliver schulterzuckend.

"Darauf werd ich heute Abend zurückkommen und bin gespannt, was Mann denn so alles tun kann" grinste sie schelmisch.

Sichtlich erregt von dieser Aussage sah Oliver seine Geliebte an. "Alles was du möchtest" antwortete er. "Hauptsache, du bleibst bei mir übers Wochenende".

"Das würde ich sehr gern" sagte Manuela leise "aber ich bin am Sonntag auf eine Taufe eingeladen. Freunde von mir sind vor einiger Zeit Eltern geworden. Da muss ich natürlich hin".

"Das ist ja doch gar kein Thema" stellte Oliver fest. "Du kannst solange gern bei mir bleiben und dich auch bei mir fertig machen und losfahren, wenn dir das nicht zu viel ist".

Manu lächelte glücklich. "Das ist eine gute Idee. So machen wir das."

"Perfekt" bestätigte Oliver.

"Wolltest du grad in den Feierabend?" sah sie ihn fragend an.

"Ja, mir reichts für diese Woche. Alles andere kann warten und notfalls bin ich ja auf dem Handy erreichbar."

"Das klingt gar nicht schlecht" antwortete Manu. "Dann fahr du doch schonmal nach Hause. Ich hab noch n paar Kleinigkeiten, fahr dann zu mir und packe meine Sachen. Ich würd uns unterwegs was zum Abendessen einsammeln, wenn das für dich in Ordnung ist. Wäre Sushi was für dich?".

"Ja, dafür bin ich absolut zu haben - perfekt" lächelte Oliver.

"Ja dann bis später. Los, raus mit dir" lachte Manu.

Oliver ließ sich das nicht zweimal sagen, gab ihr einen kurzen Abschiedskuss und war mit seinen Taschen auch schon verschwunden.

"Verrückter Kerl" rief sie ihm verliebt hinter.

"Miststück" hallte es aus dem Flur zurück.

Glücklich fuhr Oliver nach Hause. Geschäftlich war die Woche nun geschafft, hoffte er. Zumindest klingelte mal kein Telefon bisher.

Seine Reinigungskraft, die sich freitagsmorgens immer um seine Wohnung kümmerte hatte wieder tolle Arbeit geleistet. Die Bude glänzte.

Gemütlich stellte er seine Taschen im Arbeitszimmer ab und ging ins Bad, wo er seine Klamotten in die Wäschetonne warf und unter die Dusche stieg.

Seine Gedanken kreisten darum, was in dieser Dusche letzte Woche passierte und er grinste in sich hinein. Es hatte ihm im Nachhinein doch sehr gefallen.

Er vollzog sein volles Programm und rasierte sich auch nochmals frisch für den Abend.

Sein Körper war haarlos, bis auf die Beine. Glatte Beine bei Männern war nicht sein Ding, wie er einmal an sich selbst feststellte.

Nach der Dusche gab es noch eine Runde Creme. Und nachdem diese komplett eingezogen war holte er im begehbaren Kleiderschrank enge schwarze Boxershorts, die er sowieso meist trug.

Da es noch recht warm war entschied er sich zusätzlich für ein paar kurze Jogginghosen und ein schlichtes, recht eng anliegendes Shirt- beides in schwarz.

Oliver lag schon eine ganze Weile auf der Couch und lies sich vom doch recht trostlosen Fernsehprogramm berieseln als sein Telefon klingelte.

Er fing an zu strahlen, als er Manuelas Name auf dem Display sah.

"Hey Babe" nahm er das Gespräch entgegen.

"Hey mein Hübscher, ich fahr grad in deine Straße. Soll ich wieder unten parken und klingeln, wie letztes Mal?"

"Ja, das passt" antwortete er und schob eine Frage hinterher "Soll ich runterkommen und dir was helfen?".

"Nein, nur mal kein Stress. Das schaffe ich schon. Dann bis gleich" sagte Manu und legte auch schon auf.

Oli wurde nervös. Oder war es Aufregung? War das nicht das Gleiche?

Hm .. nein, eigentlich ja nicht.

Freude konnte er deutlich spüren. Und eine leichte Erregung.

Er bemühte sich, ruhig zu bleiben.

Kurz darauf klingelte es auch schon bei ihm. Oliver aktivierte den Aufzug kommentarlos und ließ Manuela nach oben fahren, wo er zwischenzeitlich die Wohnungs- und Durchgangstür öffnete.

Manus Augen strahlten ihn an, als sich die Schiebetüren des Fahrstuhls öffneten.

Sie machte einen Schritt heraus, zog einen kleinen Reisekoffer hinter sich her und hatte eine Tüte in der Hand - wohl mit dem besprochenen Sushi.

Schnell nahm Oli ihr die Tüte ab und einige Sekunden später war man auch schon in der Wohnung.

Während Oliver die Leckereien schnell in der Küche auf den Esstisch legte stellte Manuela ihren Trolli ab und zog ihre Turnschuhe aus.

Im Flur machten sie wieder einige Schritte aufeinander zu und nahmen sich in den Arm.

"Hey verrücktes Girl" flüsterte Oliver.

"Hallo mein Mistkerl" hauchte Manu zurück und presste augenblicklich ihre Lippen auf die seinen.

Schnell fanden sich ihre Zungen, die freudig miteinander spielten, als sie ihre Hände auch schon auf Wanderschaft schickten.

Als Oli mit beiden Händen Manus Arsch packte entlockte er ihr einen ordentlichen Stöhner, nach welchem sie aber ein Stück zurückwich.

"Erstmal wird gegessen. Ich hab Hunger" erklärte sie ihre Zurückhaltung.

"Ja, gute Idee" bestätigte Oliver.

Und schon saßen die beiden am Esstisch und griffen entspannt beim Sushi zu. Oliver bewunderte Manuelas Auswahl, die vielfältig und gut war.

Kurz rissen sie den Büroalltag an und wie es Manuela dabei ging, bevor sie sich einigten, dass es für diese Woche dann auch genug sei mit dem Office.

Nach dem Essen räumten sie gemeinsam die Kartons weg und legten sich entspannt und schmusend auf die Couch, als plötzlich Olivers Handy klingelte. Oli stand nochmals auf und ging zur Küchenzeile, wo er es abgelegt hatte.

Ein kurzer Blick Richtung Manuela. "Das ist Britta" sagte er. "Da is bestimmt noch was passiert, da muss ich ran".

Manuela nickte verständnisvoll und Oli nahm das Gespräch an.

Manu sah ihn beim Telefonieren an und verlor nach wenigen Sätzen auch schon das Thema der Konversation. Irgendwas im Logistikzentrum lief nicht glatt und Oliver gab einige Impulse.

Oliver lehnte genüsslich und entspannt mit dem Rücken an seiner Küche. Die Arbeitsplatte war etwas über Hüfthöhe, so dass er sich dort mit dem unteren Rücken stützen konnte.

Manu sah ihn von der Couch musternd an. Da stand er in lockeren Joggingshorts und diesem engen Shirt, welches seine Brustmuskeln und die Arme so wunderschön betonte.

Manu stand auf und ging zu ihm herüber. "Nicht bewegen" sagte sie leise genug, damit man es am anderen Ende der Leitung nicht hören konnte. Oli nickte.

Einige Schritte zurücktretend sah sie ihn mit ihren blauen Augen verliebt an, grinste schelmisch, zog ihr graues Shirt über den Kopf und warf es zur Couch.

Olivers Augen wurden größer, was sie dazu anspornte direkt den BH hinterher zu werfen.

Aus den Jeans geschält entledigte sie sich dann auch gleich ihrer Söckchen und dem schwarzen Spitzenstring, welchen sie noch trug.

Nackt stand sie einige Meter vor ihm und sah ihn verführerisch an.

Oliver staunte nicht schlecht und verlor kurz den Faden im Gespräch, fing sich aber gleich wieder

Mit leisen Bewegungen rückte Manuela 2 Stühle vom an der Wand befestigten Esstisch zur Seite und nahm auf dem Tisch Platz. Die Füße stellte sie jeweils seitlich auf den Stühlen auf, so dass sie ihre Beine weit spreizen konnte.

Oliver starrte sie gebannt an und wechselte mit grinsendem Blick zwischen ihren Augen, ihrem Körper und natürlich ihrer Perle, die bereits deutlich zwischen ihren Beinen glänzte.

Manuela stütze sich mit einer Hand hinten ab, legte die andere kurz auf ihre Lippen und ließ ein "psssst" sanft aus ihrem Kund gleiten bevor sie mit eben dieser Hand langsam zwischen ihre Beine wanderte.

Es wunderte sie nicht, dass sie bereits sehr nass war. Die Situation erregte sie enorm.

Und so wie Olivers Hose von seinen Lenden abstand, war er auch nicht gerade kalt.

Manuela spielte mit 2 Fingern an ihren äußeren Schamlippen, ehe sie genau diese beiden Finger kreisend über ihren Kitzler führte, der sich ihr freudig sanft entgegenstellte.

Nach nur wenigen Bewegungen an ihrer Clit ließ sie 2 Finger ihrer Hand in ihre bereits völlig nasse Pussy gleiten, welche sie gierig und mit schmatzendem Geräusch aufnahm.

Einige Male bewegte sie ihre nun auch feuchten Finger vor und zurück, wodurch sich ihre Atmung deutlich beschleunigte. Sie musste ihren Mund vor Lust öffnen und Oliver konnte trotz des Gesprächs ihr Atmen hören. Sie unterdrückte das Stöhnen mit aller Macht, dass ihre Stimmbänder gerne von sich gegeben hätten.

Nach einer ganzen Weile, in der sie sich fast bis zur Ekstase brachte verlangsamte Manu ihre Bewegungen und hielt letztlich inne.

Ihre Finge ließ sie nun langsam aus sich gleiten und Oliver, der noch immer völlig gebannt starrte und dabei ein professionelles Gespräch führen musste, konnte seine Augen nicht von ihrer feuchten Pussy und den glänzenden Fingern lassen.

Manuela stand auf und ging auf ihn zu. Mit ihren nassen Fingern wischte sie ihm über die Lippen und er schmeckte ihre wunderbare Pussy.

Noch vor seinen Augen leckte sie sich die eigenen Finger ab und glitt geschmeidig an Oliver hinunter.

In die Hocke gehend zog sie dabei gleich seine kurze Jogginghose und die schwarzen, engen Boxershorts mit hinunter.

Olis Schwanz sprang ihr regelrecht entgegen, was ihr ein breites Grinsen entlockte.

Sie nahm ihn in die Hand, umschloss ihn fest und bewegte die Vorhaut langsam vor und zurück.

Als sie dabei nach oben blickte, sah sie Oliver direkt in die Augen. Seine Erregung spürte sie in der Hand, konnte sie aber auch deutlich in seinen Pupillen sehen.

Sie zwinkerte ihm noch zu, als sie ihren Mund über seine harte Latte stülpte und gierig, mit gleichmäßig saugenden Bewegungen daran lutschte.

Oliver ließ den Kopf nach hinten fallen und starrte an die Decke. Er wusste nicht wie ihm geschah.

Er stützte sich mit einer Hand an der Küchenzeile hinter ihm ab und versuchte, das Telefon in der anderen haltend, nicht völlig den Faden zu verlieren.

Nach einigen Momenten war, soweit möglich, die Misere in der Logistik mit Britta geklärt und er konnte das Gespräch beenden.

Das Telefon regelrecht auf den Tresen werfend stöhnte er ein "Gott, du Luder" heraus, was Manuela, noch an ihm saugend mit einem schmatzenden Lacher konterte.

Es dauert noch einen Moment, bevor sie von ihm abließ und beim nach oben wandern hastig auch Olivers Shirt auszog, der nun, wie auch sie, völlig nackt war.

Sie küsste ihn auf die Lippen, packte ihm am Schwanz und zog ihn mit hinüber zur Tischplatte, wo sie ihm noch zuvor eine Show lieferte.

Schnell saß sie mit ihrem trainierten Hinterteil wieder auf der Platte, so dass Olivers Schwanz ohne Umschweife den Weg in ihre noch immer klatschnasse Spalte fand.

Vor ihr stehend bewegte er sich in ihr und schnell fand das Paar einen guten Rhythmus.

Gierig pressten sie die Lippen aufeinander, so dass der eine jeweils den Atem des anderen spüren konnte und ließen immer wieder ihre Zungen miteinander spielen.

Oliver beschleunigte sein Tempo etwas und Manuela spürte, dass er auf dem Weg zu seinem Höhepunkt war.

"Ich komme gleich" stöhnte Oliver kurz darauf vor sich hin.

"Wie bitte?" ermahnte ihn Manuela.

"Miss, darf ich bitte kommen" korrigierte sich Oliver, der vor lauter Erregung total ihre Vereinbarung vergessen hatte.

"Nein!" sagte Manu mit fester Stimme und legte ihre Hände auf seine Brust.

Oliver wurde langsamer und hielt auch gleich darauf inne.

"Miss .. ich bitte Sie, ich würde sehr gerne schon kommen" bekräftigte Oliver seine Absichten.

"Nun" holte Manuela Luft und schob ihn so weit von sich, dass nur noch seine Eichel in ihr war. "Ich fürchte wir müssen noch eine Kleinigkeit besprechen" fuhr sie fort und führte ihre Fingerspitzen zu seinen Brustwarzen, um sie zu kneifen und zart, aber konsequent daran zu ziehen.

"Was denn, Miss?" fragte Oliver gequält stöhnend.

Er traute sich nicht, seinen Schwanz auch nur einen Millimeter vor oder zurück zu bewegen.

"Bist du grundsätzlich bereit, eine Strafe für Verfehlungen zu akzeptieren"? fragte Manuela.

"Strafe für Verfehlungen?" fragte Oliver skeptisch nach.

"Ja" bestätigte seine Geliebte. "Wenn ich dir klare Aufgaben stelle und du es nicht ausführst, schaffst oder etwas falsch machst, dann würde das eine Strafe geben. Erzähl mir nicht, dass dich der Gedanke nicht scharf macht."

"Der Gedanke mit den Aufgaben macht mich schon an" sagte Oliver. "Am Mittwoch war ich auch ganz schön scharf abends, als die Erlaubnis für den Orgasmus kam" schob er hinterher.

"Ist das ein ja?" fragte Manuela, während sie kräftiger an seinen Brustwarzen zog und ihr Becken leicht nach vorne bewegte, so dass ein Stück seines Schwanzes weiter in sie glitt.

"Ja" bestätigte er.

"Ja was??" fauchte Manuela in spielerisch an und zog so hart an seinen Brustwarzen, dass es Oliver deutlich durchzuckte.

"Ja, Miss" korrigierte er sich.

"Good boy" hauchte sie ihn jetzt überfreundlich an. "Nimm den Schwanz aus mir" wies sie ihn an und ließ von seinen Brustwarzen ab.

Oliver ging einen kleinen Schritt zurück und starrte gebannt in ihre Augen.

Manu zwinkerte ihm zu und flüsterte zärtlich "Orangen".

Oliver verstand und ging ohne zu zögern auf die Knie. Der Esstisch hatte die perfekte Höhe, so dass er kniend seinen Mund direkt auf Manus feucht glänzende Pussy drücken konnte.

Freudig begann er, ihren Kitzler zu lecken, daran zu saugen und die äußeren Schamlippen mit seiner Zunge zu necken.

"Sieh mir in die Augen dabei" wies sie ihn an und so trafen sich ihre Blicke in dieser knisternden Situation.

"Also" fuhr Manu stöhnend fort. "Wie ich am Mittwoch sagte, wollte ich nur EIN Beweisbild haben, du hast aber 4 geschickt. Als Strafe wirst du die Differenz, also 3 Tage, ohne einen eigenen Orgasmus auskommen müssen."

Oliver sah sie mit aufgerissenen Augen an, beschäftige seinen Mund jedoch weiter an ihrer Pussy und beschränkte sich auf das Zuhören.

"Und weil ich eigentlich eine ganz liebe Miss für dich bin, zählt der gestrige Tag schon als abstinent dazu. Es ist also nur noch heute und Morgen, dann darfst du am Sonntag abspritzen. Und ich verspreche, es lohnt sich".

"Ja Miss" murmelte Oliver fast in ihre Pussy hinein, so sehr hatte er seinen Mund darin vergraben.

"Good boy" bestätigte Manuela erneut. "Und jetzt bring mich zum Höhepunkt" schob sie hinterher und ließ ihren Kopf nach hinten sinken, wo sie dann auch die Augen schloss.

Es dauert nicht lange, ehe Oliver bemerkte, wie sie unruhiger wurde und ihre Pussy gieriger auf einen Mund presste. Er bemühte sich, die saugenden Bewegungen an ihrem Kitzler konstant zu halten.

Und schon wenige Moment später bäumte sich Manu deutlich auf und stöhnte ihren Orgasmus in die Wohnung.

Genussvoll ließ sie ihn verebben und war positiv überrascht, dass Oliver, ganz Gentleman, noch eine ganze Weile mit der Zunge an ihrer pulsierenden Pussy leckte und knabberte, ehe sie ihn letztlich wegschob und sich vor den Küchentisch stellte.

Oliver blieb auf den Knien, bis sie ihm half, sich hinzustellen, wodurch er wieder etwas größer war als sie.

Mit den Fingern strich sie über seine mit ihrem Saft verschmierten Lippen, um diese danach selbst abzulecken und ihn danach leidenschaftlich zu küssen.

"Sehr gut gemacht" flüsterte sie ihm zu, als ihre Lippen noch fast aufeinander lagen.

Oliver spürte ihren warmen Atem in seinem Mund und sein Schwanz meldete sich zuckend.

Manuela streichelte zart darüber, um ihn nicht schon wieder zu überreizen.

"Komm" ließ sie von seinem Zauberstab ab und nahm Oliver an die Hand "lass uns auf die Couch gehen. Ich will dich nah bei mir".

Und schon zog sie ihn hinüber, wo sie sich beide nackt auf das Sofa fallen ließen.

Oliver kramte noch eine Decke hervor, unter der sie sich aneinander kuschelten.

Sie lagen seitlich, Oliver hinten mit dem Rücken zur Couchlehne und Manuela in Löffelchen davor.

Die übergroße, graue Decke reichte für sie beide.

Noch sichtlich erregt pochte Olivers Schwanz an Manus Po, den sie mehr oder weniger zufällig regelmäßig bewegte, um sein bestes Teil bei Laune zu halten.

Kuschelnd, sich etwas aneinanderreibend schauten sie gemeinsam TV.

Manu legte sich irgendwann gemütlich auf den Rücken, so dass sie, den Kopf drehend, zwischen Fernsehprogramm und Oliver hin- und herblicken konnte.

Sie genoss noch immer das Gefühl, dass Olis Schwanz dann an ihrem Oberschenkel rieb und mal mehr und mal weniger steif war.

Oliver hielt sie stets im Arm und streichelte sie mit seiner freien rechten Hand. Wie zufällig strich er immer wieder über ihre Leiste, ihre noch warme Pussy, aber auch nach oben über den Bauch zu ihren Brüsten. Manu schloss ab und an genüsslich die Augen.

"Du hast doch schicke Klamotten, oder?" fragte ihn Manuela in einem ruhigen Moment. "Hast du auch einen Anzug?"

"Ja klar" bestätigte Oli. "Wie kommst du jetzt darauf?".

Wie zufällig wanderte Manuelas rechte Hand zielstrebig zu seinem Schwanz und begann ihn leicht zu wichsen, was Oliver mit einem deutlichen Stöhnen bestätigte. Er war immer noch auf Level und viel zu leicht erregbar.

"Nun, wir könnten zusammen zur Taufe fahren" fuhr sie fort, als würde sie einfach nur eine Konversation fortführen. "Du bist herzlich mit eingeladen".

"Echt jetzt?" fragte Oli mit einem schon viel zu erregten Unterton. "Das würd ich gerne machen".

"Ich würde sehr gerne mit dir dorthin gehen und dich vorstellen" bestätigte Manuela und fuhr mit der wichsenden Bewegung fort.

"Außerdem darfst du am Sonntag ja auch spritzen. Es wäre schön, den Tag miteinander zu verbringen und dich dann abends zu erlösen".

"Ja, das wäre schön" stöhnte Oliver sichtlich geil heraus.

Manuela dreht sich noch etwas, so dass sie seitlich lag und Oliver nun auf dem Rücken. Mit ihrer linken Hand packte sie seinen vor Lusttropfen nassen Schwanz und wichste ihn langsam weiter. Zärtlich gab sie ihm dabei einen Kuss auf den Mund.

"Ich verbringe gerne Zeit mit dir" erklärte sie. "Ich kann dich ganz gut leiden, fürchte ich".

"Ganz gut, fürchtest du?" fragte Oliver und versuchte verzweifelt seine totale Geilheit im Zaun zu halten.

"Ja, ich bin ganz schön verknallt" lachte Manuela ohne ihr Spiel zu unterbrechen.

Sie steigerte es nochmals, als sie ihren Mund zu seiner linken Brustwarze wandern ließ, um zaghaft daran einige Momente zu lecken bevor sie mit saugen und küssen begann.

Es war deutlich zu spüren, wie heiß es Oliver machte.

"Das liebst du, stimmt`s?" fragte Manu spielerisch.

"Ja, total" antwortete er.

Sie biss frech und fest in seine Brustwarze, so dass es ihn kalt durchzuckte. "Ja, total ... was??" fragte sie in strengem Ton.

"Ja, total, Miss" bestätigte Oliver seinen Fauxpas.

"Geht doch" flüsterte sie und widmete ihre wunderbar weiche und warme Zunge wieder seinem Nippel.

Augenblicklich stöhnte Oliver wieder mehr vor sich hin und genoss es sehr, so verwöhnt zu werden. Einzig der Gedanke, dass er nicht kommen dürfe, stand dem totalen Genuss im Weg.

Es dauerte auch nicht lange und Oliver wurde unruhiger. Er spürte, wie er sich einem Höhepunkt näherte.

Manu verstand und verlangsamte ihre Bewegung mit der Hand ein wenig.

Sie hob kurz den Kopf. "Du sagst rechtzeitig bescheid, so dass ich aufhören kann, nicht wahr?".

"Ja, Miss" bestätigte Oliver.

"Sehr schön" grinste Manu. "Wir machen das wie folgt: Du sagst gelb, wenn sich dein Orgasmus nähert und rot, wenn du kurz vorm Abspritzen stehst".

"Ja, verstanden, Miss" bejahte Oliver die Anweisungen.

"So lerne ich dich viel besser und schneller kennen. Dann haben wir mehr Spaß" zwinkerte Manuela ihm zu.

Zielstrebig senkte sie wieder ihren Kopf und machte sich mit Zähnen und Zunge wieder an seine linke Brustwarze. Ihre wichsenden Bewegungen ließ sie stetig schneller werden.

"Gelb" gab Oliver vor. Manu verlangsamte ihre Bewegung wieder etwas, hörte aber nicht mit ihrem Verwöhnprogramm auf.

Genüsslich schmatzend saugte sie fleißig an seiner Brustwarze, die sich ihr hart entgegenstreckte.

Nach einigen Moment hob sie nochmals den Kopf. "Immer noch gelb" fragte sie leise.

"Gelb, Miss" sagte Oliver vorsichtig.

"Okay" lächelte Manu und glitt mit ihrem Kopf nach unten. Doch sie widmete sich damit nicht wieder seinem Nippel, sondern ließ ihren Körper elegant von der Couch herunter gleiten und hatte nur Sekunden später Olivers Schwanz zwischen ihren Lippen. Ihre Hand legte sie zur Seite und saugte sein bestes Stück durch ihre Lippen in den Mund. Sie glitt ganz daran hinunter und verweilte so einen Augenblick, bevor ihr Würgereflex einzusetzen drohte und sie wieder nach oben wanderte.

Olivers Stöhnen war bereits bei der Abwärtsbewegung sehr laut. Als sie seinen Schwanz ein gutes Stück wieder nach oben glitt reif er plötzlich "rot, rot !!!" und verkrampfte sich.

Manu ließ augenblicklich von ihm ab und beobachte, wie sein Schwanz einige Male hin und her zuckte.

Er sonderte nochmals einige Lusttropfen ab, welche die freigelegte Eichel bedeckten und sie seidig glänzen ließen.

Manuela beobachtete Olis Reaktion ganz genau und verharrte still neben ihm.

"Gott, war das knapp" stöhne er irgendwann vor sich hin.

Manu lachte "Gut so, mein Süßer" und gab ihm einen Schmatzer auf seine Lippen.

Genau diese führte sie danach wieder zu seinem besten Stück und widmete sich hingebungsvoll den Lusttropfen, die sie nur allzu gerne von seiner Eichel lutschte.

"Ich liebe Lusttropfen" summte sie kurz darauf vor sich hin. "Sie schmecken so anders als Sperma. Total süß. Und sie machen Lust auf mehr".

"Gott, Manu ... immer noch gelb" lachte Oliver.

Sie leckte noch einmal genüsslich über die Eichel, bevor sie sich neben ihn legte und an ihn kuschelte.

Oliver beruhigte sich nach und nach und er kam wieder auf normale Gedanken. Auf was hatte er sich da eingelassen? Meist hatte er das Kommando beim Sex übernommen und solch klare Ansagen hatte er von niemanden erhalten.

Je mehr er darüber nachdachte, des wohliger fühlte sich die Situation an.

Natürlich kannte er das alles aus Videos, aber so in echt war es noch besser. Vielleicht sogar das Beste... !?

Das verliebte Paar kuschelte eine ganze Zeit lang und schaute dabei etwas TV.

"Ich bin total kaputt von der Woche" gestand Jan gegen 22 Uhr. Ich würde gern schlafen gehen, sonst penne ich hier auf der Couch ein.

"Ja, die Woche war hart" bestätigte Manuela, die schon mehrmals vor sich hin gähnte.

"Lass uns schlafen gehen".

Manuela stand als Erste auf, blieb nackt, wie schon die ganze Zeit und packte Oliver direkt am Schwanz, als dieser sich hinstellte.

Zielstrebig zog sie ihn ins Schlafzimmer, wo sie ihn auf der Bettseite Richtung Tür bugsierte und für sich somit automatisch die Seite Richtung Fenster in Anspruch nahm.

Oliver lag auf dem Rücken, als Manuela sich völlig selbstverständlich auf sein Gesicht setzte und dabei das Codewort "Orangen" seufzte.

Oli verstand und ergab sich der Situation, da sie ihre Pussy sowieso schon fordernd auf sein Gesicht drückte. Gierig und willig begann er sie zu lecken und konnte Manuela zügig freudige Töne entlocken.

Seine Hände ließ er dabei neben seinem Körper liegen. Er war sich nicht sicher, ob er sie benutzen oder Manuela berühren dürfte.

Manuela saß mit geschlossenen Augen auf Olivers Gesicht. Sie war fasziniert von seiner aufgeschlossenen Art und der Tatsache, dass es ihm wohl sehr zu gefallen schien. Sie war verliebt.

Ihre Beckenbewegungen nahmen stetig zu und auch ihre Atmung wurde schneller.

Schon nach wenigen Minuten hatte sie einen weiteren Höhepunkt an diesem Abend.

Erschöpft und befriedigt steig sie von Olivers Gesicht herunter. Sie hatte ihn während der Session nicht angefasst und schaute immer wieder kontrollierend, ob er sich auch nicht selbst anfassen würde. Sein Schwanz war prall und sehnte sich sicherlich nach Erlösung.

Sein Gesicht, bedeckt mit ihrem Saft, küssend kuschelte sie sich an ihn.

"Good boy" hauchte sie ihn an.

"Ich mag es sehr, wie du bist" flüsterte sie noch hinterher.

"Danke, Miss" antwortete Oliver. "Ich bin auch sehr glücklich darüber".

Entspannt schmusend schlief Manu bereits nach einigen Momenten ein.

Oliver sah ihr noch eine ganze Weile beim Schlafen zu und brauchte länger, bis ihn seine überdrehte Geilheit zur Ruhe kommen ließ.

Die Sonne ließ das Schlafzimmer bereits leicht erleuchten, als Manuela früh morgens die Augen öffnete. Sie lag seitlich, den Blick zum Fenster.

Die Rollläden hatten sie abends gar nicht mehr geschlossen als sie zu Bett gingen, so dass sie ihren Blick in die Ferne schweifen lassen konnte.

Es war toll, zu dieser Aussicht morgens aufzuwachen.

Sie drehte sich herum und sah zu Oliver, dessen Augen noch geschlossen waren. Auf dem Rücken liegend schlummerte er unschuldig vor sich hin.

Sofort machten sich die Schmetterlinge in Manuelas Bauch wieder bemerkbar.

Sie grinste in sich hinein.

Sich wie zu Hause fühlend schlich sie aus dem Bett und ging nackt ins Bad, um ein kleines Geschäft zu verrichten.

Noch immer unbekleidet ging sie danach zum Wohnzimmer, wo sie sich die Decke vom Vorabend schnappte und darin einwickelte.

In der Küche schaltete sie den Kaffeeautomaten ein.

Die Maschine war selbsterklärend und so konnte sie mit einer frischen Tasse Kaffee durch die seitliche Kpchentür nach draußen gehen und auf der Südseite der Terrasse die noch aufgehende Sonne genießen. Sie ließ ihren Blick zu den südseitig gegenüberstehenden Gebäuden schweifen und

Dort stehend nahm sie einen großen Schluck des schwarzen Gebräus und blickte über die Mauer in die Ferne.

Ja, hier konnte man sich wohl fühlen.

Aber ein Penthouse in einem Neubau? So alt schien das Gebäude nämlich nicht zu sein.

Er musste nochmal um einiges mehr verdienen als sie, trotz der letztlich gleichen Position im Unternehmen. Aber natürlich war er schon länger dort.

"Hab ich wohl auch nicht so toll verhandelt" brummte sie vor sich hin und lachte, die Augen verdrehend, in sich hinein.

Sie nahm noch einen Schluck aus der Tasse und stellte diese vor sich auf den Tisch.

"Guten Morgen" sagte eine sehr vertraute Stimme hinter ihr, nahm sie zärtlich in den Arm und gab ihr einen Kuss auf die Wange, den sie nur allzu gern annahm.

"Guten Morgen, verrückter Kerl" flüsterte sie verliebt.

Verliebt schmusten sie einen Moment bevor Oliver seine Freundin losließ.

"Ich brauch auch nen Kaffee" erklärte er und ging Richtung Wohnung.

Manuela drehte sich um und sah ihm hinterher.

"So so, der Herr in Boxershorts. Und dann auch noch auf dieser Terassenseite, damit es die Nachbarn sehen können" lachte sie.

Oliver drehte sich aus dem Wohnzimmer um. " Ja klar" sagte er. " Soll ja jeder was von haben. Für den Moment wirds gehen und bestimmt auch keiner merken. Da geiert ja niemand an den Fenstern gegenüber. Du willst mir ja jetzt nicht erzählen, dass du nix anhättest unter der Decke, oder?".

Manu sah ihn mundwinkelverziehend an. "Na klar" gab sie frech als Antwort und öffnete die Decke, in dem sie ihre Arme weit von sich streckte. Glücklicherweise tat sie dies Richtung Oliver und Eingangstür, so dass sie ihren Rücken der Straßenseite zuwenden konnte.

Oliver sprangen fast die Augen heraus.

"Gott, bist du ein Biest" lachte er.

"So liebst du mich doch" sagte Manu unüberlegt als sie die Decke wieder um sich legte und in seine Richtung ging.

"In der Tat" sagte Oliver.

Schnell drehte er sich um und kümmerte sich drinnen um den Kaffee.

"Was möchtest du heute tun?" fragte er, um von der Situation abzulenken.

"Ich bin für alles und nichts zu haben" sagte Manuela wahrheitsgemäß, die nun auch wieder drinnen war. "Die Woche war anstrengend und ich müsste es heute nicht übertreiben. Meine Laufsachen hätte ich sicherheitshalber mal eingepackt, falls du Lust hast. Ansonsten gerne gechillt".

"Für eine Runde Laufen und dann chillen wäre ich auch zu haben" sagte Oliver, der genüsslich an seinem Latte Macchiato nippte.

"Willst du vorher frühstücken?" schob er hinterher.

"Nein, ich bin für nen Lauf auf nüchternen Magen zu haben. Das kickt ordentlich" erklärte Manu.

"Einverstanden" bestätigte Oliver.

Gemütlich und verliebt tranken sie ihren Frühstückskaffee noch leer und machten sich dann gemeinsam fertig, um Olivers Wohnung in Laufkleidung zu verlassen.

Nach einem lockeren Warmup über die ersten 3 Kilometer forderten sich die zwei Sportskanonen gegenseitig heraus und stachelten sich regelrecht zu Höchstleistungen an. So brachte es das Paar letztlich auf über 16 Kilometer, wobei Oliver seine Geliebte gegen Ende bremste und sie die beiden letzten Kilometer gemeinsam gingen, damit sich auch ihr Puls wieder beruhigen konnte.

Wieder in Olivers Wohnung angekommen holte dieser für jeden ein Handtuch sowie eine Flasche Wasser, was beides unbedingt nötig war.

Sichtlich erschöpft, aber gut gelaunt saßen sie eine ganze Weil auf Olivers Terrasse, erholten sich und lachten viel.

"Ich gehe jetzt mal unter die Dusche, wenn ich darf" sagte Manuela entschlossen.

"Ja aber sicher" bestätigte Oliver. "Fühl dich wie zu Hause".

Entschlossen stand Manuela auf, gab ihrem Liebsten einen ausgiebigen Kuss und huschte mit ihrem Köfferchen, welches sie am Vortag mitbrachte, ins Badezimmer.

Oliver lehnte sich entspannt zurück und starrte glücklich in die Ferne.

Es dauerte eine ganze Zeit, bis die Tür im Badezimmer wieder aufging und Manuela, in eines seiner großen, türkisfarbenen Handtücher gewickelt, wieder in seine Richtung kam.

Zielstrebig setzte sie sich auf die Couch.

Oli stand auf und ging hinein. "Duschen mit Haare" sagte er lachend und zeigte auf ihre feuchten Haare.

"Ja, mit Haare. Der Mann weiß offensichtlich Bescheid" lachte sie zurück.

Schulterzuckend verzog Oli das Gesicht. "Weiber" lachte er und machte somit deutlich, dass es lustig und nicht abwertend gemeint war.

"Klischee erfüllt" lachte Manu zurück "ich bekenne mich schuldig".

Grinsend verschwand Oliver im Bad und stellte die Dusche wieder an.

Glücklich, wenn auch ausgepowert, stand er im warmen Wasserstrahl.

"Wirklich ein verrückter Kerl" dachte sich Manu an ihrer Wasserflasche nippend. Die einsetzenden Schmetterlinge in ihrem Bauch entgingen ihr dabei nicht.

Sie räusperte sich laut und legte sich gemütlich auf die Couch. Den Fernseher ließ sie aus und tippte stattdessen auf ihrem Handy herum, wo sie einige Nachrichten beantwortete.

Nach einiger Zeit bemerkte sie, dass die Dusche aus war. Offenbar war Oliver fertig.

Zielstrebig ging sie zur Badtür und klopfte vorsichtig an.

"Kann ich reinkommen?" fragte sie anständig. Ihr Geliebter bejahte.

"Ich muss meine Haare noch föhnen" erklärte sie sich "sonst seh ich in ner Stunde aus wie ein Kobold".

"Ein wunderschöner Kobold" fügte Oli lächelnd hinzu.

Sie bedankte sich mit einem gefühlvollen Kuss auf seine Lippen. Die sofortige Reaktion unter seinem um die Hüften gewickelten Handtuch entging ihr nicht.

Zart strich sie über das Handtuch und dessen ausgeprägte Delle. Oli seufzte vor sich hin.

"Du Armer" flüsterte sie. "Morgen erlösen wir dich" zwinkerte sie ihm zu und ließ ihre Hand nach oben, über seine Hüfte zu seiner noch feuchten Brust wandern. Flüchtig streifte sie über seine linke Brustwarze, hinauf zum Hals. Dort griff sie ihm beherzt in den Nacken, zog ihn nochmals zu sich und küsste ihn erneut. Ausgiebig, jedoch mit geschlossen Lippen. Ein richtiger Schmatzer.

Gemeinsam machten sie sich fertig, bevor Oliver das Bad verließ, um im Durchgangs- bzw. Ankleidezimmer ein Outfit zu suchen.

"Hast du bestimmte Pläne heute?" rief er noch ins Bad.

Manu verneinte "ich richte mich nach dir".

"Okay, dann lass uns in die Stadt fahren. Ich müsste noch einkaufen für die nächsten Tage. Dann machen wir das doch zusammen, oder?".

"Ja klar" antwortete sie ihm liebevoll.

Gemütlich machte sich jeder fertig und zog sich an.

Beim Einkaufen ließ man sich Zeit. Manuela war erstaunt, wie gut er einkaufte. Durch und durch Bioware und eine Menge Obst und Gemüse.

In seinem BMW hatte Oliver die passenden Kühltaschen im Kofferraum, so dass auch die paar gekühlten sowie gefrorene Lebensmittel sicher nicht antauen konnten.

Auf dem Heimweg hielt er noch an einem Blumenladen. Das sei für Morgen, damit er nicht ohne eine Kleinigkeit dort auftauche.

Schnell war ein wirklich schöner Strauß gefunden, den er noch in den Kofferraum packte.

Zurück in Olivers Wohnung angekommen räumten sie zusammen die Einkäufe nach oben. Schnell war alles verstaut und auch die Blumen fanden ihren Weg in eine Vase.

Oliver sah auf die Uhr. "Es is schon gleich 4. Der Tag is geflogen bisher."

Manu nickte zustimmend. "Wir waren heut Morgen auch so ausgiebig laufen, dass es mir fast reichen würde" fügte sie hinzu.

"Ich hab auch nix dagegen. Ich bin generell sowieso gerne zu Hause" antwortete Oli und schaltete die Kaffeemaschine ein.

Manuela sackte entspannt auf der Couch nieder, wo Oliver ihr ungefragt eine Tasse Kaffee hinstellte.

"Fühl dich einfach wohl bei mir" forderte Oli sie auf. Schnell legte sie ihre Füße entspannt nach oben und kuschelte sich an ihren Liebsten, der sich zu ihr setzte.

"Ist auszuhalten bei dir" sagte sie, als sie ihre Lippen von der Tasse nahm, welche sie in der Hand behielt.

"Du wohnst so schön. Ein Penthouse ganz für dich, sehr gemütlich und stilvoll. Und dazu noch diese tolle Aussicht" schwärmte sie und fing an zu kichern.

Oliver sah sie stirnrunzelnd an.

"Naja" erklärte sie sich "ich scheine mein Gehalt mit dem Recruiter im Personalwesen und Britta falsch verhandelt zu haben"

Oliver lächelte sie vorsichtig an.

"Das ist Ansichtssache" erklärte er zwinkernd. "Dein Gehalt wird so schlecht nicht sein und soweit ich weiß, bekommst du den Firmenwagen ja vertraglich nach dem ersten Jahr, oder?"

"Ja, das stimmt" erklärte sie. "Aber für n Penthouse wird es nicht reichen."

"Okay, Manu" sagte Oliver ernst und stellte seine Tasche auf den Tisch. Aufgeregt sah sie ihn an.

"Ich habe das Gefühl, dass das zwischen uns passt und ich lege an der Stelle vielleicht mal ein paar Karten auf den Tisch" erklärte er weiter.

"Ähm .. ja" stotterte sie fast ehrfürchtig und richtete sich auf.

"Die Wohnung hier gehört tatsächlich mir. Sie wurde mir vor einigen Jahren als Erbteil ausgezahlt, denn das Haus haben meine Eltern gebaut. Ich habe somit nichts zu zahlen bis auf Nebenkosten. Außerdem bin ich vor Ort, falls bei den anderen Mietern mal was ist" fuhr er fort.

"Wow" entsprang es Manuela.

"Ja, wow" sagte Oliver lachend. "Sie haben noch ein paar Immobilien und ich bin eben ein Einzelkind. Da wurde bei Zeiten geplant."

"Tolle Eltern" stellte Manuela fest.

"Ja, hab ich wirklich. Und bei nächster Gelegenheit werde ich dir sie auch gerne vorstellen" sagte er in sanftem Ton. "Sie werden dich lieben".

"Und als was willst du mich vorstellen? Wir sind doch nur Arbeitskollegen" stichelte Manu.

"Mir wird was einfallen" zwinkerte Oli zurück und küsste sie auf die Stirn.

Verliebt sah sie ihn an, während sie beide die im Raum schwebende Stille genossen.

"Schluss jetzt mit der rosaroten Brille" brach Oli lachend die Stille. "Hast deine Sportklamotten eingepackt? Ich hol uns mal in den Alltag zurück und würde Wäsche machen. Da werf ich deine Klamotten mit rein, wenn du willst".

"Oha, der Alltag" grinste Manu zurück. "Ja, gern. Vielen Dank. Dann helf ich beim Sortieren"

Oliver eilte sich, seine Wäsche sortiert zu haben, bevor Manu ihre aus dem kleinen, lilafarbenen Rollkoffer gekramt hatte. Seine getragene Unterwäsche wollte er ihr dann doch nicht freiwillig präsentieren.

Die Wäsche war schnell in Boxen sortiert, die das Paar aus Olis Wohnung in Richtung Fahrstuhl brachten. Direkt davorstehend ging es links eine Tür hinein.

Sie betraten einen nicht zu kleinen Raum, der durch ein großzügiges Fenster lichtdurchflutet war. Eine einfache Bahnengardine schützte vor neugierigen Blicken vom Nachbargebäude.

Im Raum gab es einen Waschmaschine sowie einen Trockner. Ebenso einen Schrank und eine großzügige Kommode.

"Hier is meine Rumpelkammer" erklärte Oliver lachend. Im Schrank sind ne Menge Jacken für alle Anlässe, die Kommode ist mein Schuhschrank.

Manu nickte anerkenned und freute sich über die Ordnung. Ihr Geliebter war wohl nicht nur im Büro ein ordnungsliebendes Organisationstalent.

"Das ist aber nur dein Raum, oder? Ganz exklusiv?" fragte sie.

"Ja" lachte Oliver, der gerade die Wäsche in die Runde Öffnung der großen Maschine stopfte. "Hier bin nur ich. Unten im Keller gibts dann nochmal einen Wäscheraum für die Gemeinschaft. Quasi bei der Tiefgarage."

"Sehr schön, die totale Privatsphäre" schwärmte Manuela.

"Orangen, mein Süßer" flüsterte sie kaum hörbar, als Oli gerade die Luke der Maschine schloss.

Ungläubig sah er sie an.

Manuela zuckte nur kurz mit den Augenbrauen als sich ihre Hände an der gut sitzenden Jeans zu schaffen machten. Zügig öffnete sie ihren Knopf und Reißverschluss, schob die Hose über ihre trainierten Schenkel nach unten und stieg heraus.

Den String nahm sie dabei gleich mit.

Oli blieb kurz die Luft weg. Er war sofort hart und wie schon einige Male zuvor völlig überrumpelt, aber auch begeistert von ihrer offenen Art.

Ohne Umschweife ging er aus der Hocke direkt auf die Knie vor ihrer intimsten Stelle, welche er sofort mit zarten Küssen bedeckte.

Er spürte ihre Wärme, die seidige Haut und atmete ihren tollen Duft.

Nach nur wenigen Sekunden des Genusses begann er auch schon seine Zunge wandern zu lassen. Manuela stellte sich augenblicklich noch etwas breitbeiniger hin, um ihm den Zugang zu ihrem Lustzentrum zu erleichtern.

Sie genoss die orale Behandlung offensichtlich, denn ihr Atem wurde erst intensiver und ging nach wenigen Momenten in ein wohliges Summen und Brummen über.

Selbstbewusst schob sie einen Kopf etwas zurück, so dass er von ihr ablassen musste.

"Ich brauch ne bessere Position" erklärte sie auf seinen fragenden Gesichtsausdruck.

Geradezu schwebend machte sie einen Schritt zur Waschmaschine und hüpfte elegant darauf.

Die Maschine war mit einem purpurfarbenen Handtuch abgedeckt. Es war groß genug, dass man es 2 mal falten konnte, um die Oberfläche perfekt abzudecken. So konnte sie es sich gemütlich machen.

Ihre Beine zog sie an und hielt sie in den Kniekehlen fest.

Mit einer Kopfbewegung machte sie Oliver klar, dass er sie nun weiter verwöhnen könne. Er stützte ihre noch in schwarze Söckchen verpackten Füße und ließ sein Gesicht sofort wieder zwischen ihre Beine wandern, um seine Zungenakrobatik weiter zu vertiefen.

Manu schnurrte daraufhin wieder vor sich hin und bemerkte, wie sich mit steigender Erregung auch ihre Atmung intensivierte.

Sie liebte es.

Zu lange wollte sie sich nicht hingeben, denn sie war bereits deutlich auf dem Weg zu ihrem Höhepunkt.

"Fick mich" flüsterte sie völlig erregt, so nah am Höhepunkt, dass die damit verbundene Pause, in der Oliver seinen mit Lusttropfen überdeckten Ständer aus der Hose holte, fast schmerzte.

Sie behielt in diesem kurzen Moment die Beine frei angewinkelt bei sich und griff mit beiden Händen fest nach ihren Brüsten, die unter dem langärmeligen T-Shirt noch in einem BH verpackt waren.

Oli ließ seine Hose und Shorts einfach fallen, so dass er gerade auf die Schnelle mit nur einem Fuß heraussteigen konnte.

Eifrig, geradezu hastig setzte er seine Eichel zwischen ihren Beinen an und drang deutlich aufstöhnend in Manu ein.

Sie erwiderte sein Stöhnen und legte ihre Beine in seine Hände, die er mit gutem Griff festhielt.

Es dauerte nur einen Moment, ehe Oli auch schon wieder langsamer wurde und dann inne hielt.

"Sorry, das halte ich so nicht durch" stöhnte er. "Ich komme sonst sofort".

"Kein Problem, gut aufgepasst" lächelte Manuela ihn an "Gibt einen Extrapunkt für Gehorsam" flachste sie und schob ein "bleib so in mir, wie du gerade bist" hinterher.

Oli hatte seinen gereizten Ständer nicht ganz zur Hälfte in ihr.

Tabulos legte Manuela bei sich Hand an und rieb ihre Perle.

Ihr sofort wieder einsetzendes Stöhnen signalisierte wie weit sie bereits war. Es fehlte nicht viel.

"Meine Zehen" stöhnte sie.

Oli verstand, zog eines der Söckchen aus und leckte augenblicklich über ihre Zehen.

Es erregte ihn unglaublich, so dass er sich ein weiteres Mal sehr beherrschen musste, um seine Geliebte nicht wieder hart zu stoßen.

Sogleich wurde er durch Manu aus seinen Gedanken und der eigenen Lust gerissen.

Manu kam. Und wie sie kam.

Ein ausuferndes Stöhnen in steigender Frequenz machte akustisch eindeutig klar, dass sie gerade einen heftigen Orgasmus hatte.

Oli konzentrierte sich auf ihre Zehen an den leicht zitternden Beinen, um nicht durch das Anspannen von Manuelas Scheidenmuskulaltur augenblicklich zum Höhepunkt gebracht, gar gemolken zu werden.

Stark angespannt und dem Abspritzen unendlich nah verharrte er in völliger Stille, bis sich auch seine Partnerin beruhigt hatte und ihm andeutete, seinen prallen Schwanz aus ihrer Grotte zu ziehen, bevor sie die Beine von ihm nahm.

"Orangen, aber nur meine äußeren Lippen" sagte Manu völlig erschöpft.

Oli ging erneut vor ihr auf die Knie, hielt ihre erschöpften Beine fest und spielte mit seiner Zunge neben ihrer Perle und an den äußeren Schamlippen bis zur Leiste.

"Das reicht" säuselte sie nach einigen Minuten und richtete sich auf.

"Ich mag ein leichtes Nachspiel" erklärte sie sich, als auch Oli wieder vor ihr stand und mit dem nackten Bein wieder in seine Hose stieg.

"Ich merk es mir, Miss" zwinkerte er ihr zu.

Manus Hand stoppte ihn, als er die Hose fast ganz nach oben gezogen hat.

"Kleine Belohnung" flüsterte sie und ging vor ihm in die Hocke.

Mit einer Hand griff sie nach seinem Lusttropfen durchdränktem Schwanz während sie sich mit der anderen an seiner Hüfte festkrallte.

Mit festem Griff schob sie seine Vorhaut über die feucht glänzende Eichel einige Male vor und zurück.

"Du hast so viele Lusttropfen verloren, dass ich mir ne ganze Tasse damit füllen könnte" scherzte sie, um sofort darauf mit der Zunge ausgiebig über seine Eichel zu lecken, ohne die Bewegungen ihrer Hand zu unterbrechen.

"Ich liieeebe Lusttropfen" stöhnte sie und stülpte ihren Mund über Olivers Eichel.

Sein bereits davor einsetzendes Stöhnen ging in einen langen Seufzer über, als Manu einen heftigen Unterdruck in ihrem Mund erzeugte.

Fest saugend glitten ihre Lippen langsam zurück, während ihre Hand Olis Vorhaut komplett und fast schmerzhaft ganz zur Peniswurzel zog.

Geistesgegenwärtig ließ sie seinen Schwanz mit einem deutlichen Plopp-Geräusch aus ihrem Mund als Oliver "rot, rot" rief.

Auch ihre Hand löste sich in diesem Moment.

Eine ordentliche Portion der Lusttropfen löste sich und zog einen sehr langen Faden aus der Schwanzspitze, als er nach unten tropfen wollte.

Manu fing ihn gekonnt mit zwei Fingern auf. Auch den Faden sponn sie gekonnt an die Finger und verfolgte ihn zurück bis zur Penisöffnung.

Sich aufrichtend hielt sie die benetzten Finger vor Olis Mund, der ihn bereitwillig öffnete und sie beide Finger in seine Mundhöhle legen konnte.

Oliver leckte sie sauber, bevor er ihre Finger wieder freigab.

"Good Boy" zwinkerte sie ihm zu, gab ihm einen Schmatzer auf den Mund und ging noch einmal in die Hocke.

Genüsslich saugte sie nochmals die restlichen Tropfen aus der Schwanzspitze, bevor sie, sich wieder hinstellend, ihren Liebsten noch einmal küsste.

"Ich freue mich auf Morgen" lächelte sie, als sie ihre Klamotten zusammensuchte und sich anzog.

"Frag mich mal" lachte Oliver, als er seine Jeans zuknöpfte.

Seine Erregung war noch überdeutlich zu sehen.

"Es macht mich so scharf, dass du so offen bist für die Spielereien" sagte sie leise und grinste über beide Ohren.

"Ist ja nicht so, als würde es mir nicht gefallen oder mich total aufgeilen" erklärte Oli.

"... und dabei so frustrierend fertig machen" schob er leise hinterher.

"Sieht aus, als hätten wir beide Spaß dran" analysierte Manu und hauchte ein "ich könnte das den ganzen Tag machen" hinterher, als sie sich an ihren Liebsten schmuste, um ihn noch einmal ausgiebig zu umarmen und küssen.

Zurück in der Wohnung verbrachten sie den späten Nachmittag und Abend im Wechsel zwischen Couch und der nordseitigen Terrasse, wo man noch einen Milchkaffee genoss.

Das Paar kochte zusammen und lag den Abend über kuschelnd auf der Couch, wo es sich von einer Show im TV berieseln ließ.

Immer wieder sorgte Manuela durch nicht ganz zufällige Bewegungen dafür, dass Olivers Erregung nicht gänzlich verebben konnte.

Frühzeitig gingen sie beide zu Bett, da man sich aufgrund längerer Fahrtzeit zur Taufe am nächsten Morgen den Wecker auf kurz vor 7 Uhr stellte.



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