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8.3. Hemmungsloser Sex an Fastnacht (fm:Gruppensex, 2945 Wörter)

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Veröffentlicht: Feb 01 2025 Gesehen / Gelesen: 3276 / 2482 [76%] Bewertung Geschichte: 9.09 (11 Stimmen)
Hanna im Vampir-Kostüm. Hemmungsloser Sex an Fastnacht, Katzenjammer am Aschermittwoch.

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© HannaMaurer Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

Hemmungsloser Sex an Fastnacht, Katzenjammer am Aschermittwoch. Der Morgen war alles andere als angenehm. Ich fühlte mich zerschlagen, mein Schädel drohte zu zerspringen. Mein Geschlecht brannte und im Mund hatte ich den schalen Geschmack nach Sperma. Bei der kleinsten Bewegung drehte sich das ganze Bett mit mir.

Mühsam kroch ich aus dem Bett und versuchte mein Gleichgewicht zu halten. Beim Luftholen wurde es mir schwindelig. An der Wand entlang schaffte ich es bis ins Bad. Dort drehte ich die Dusche auf und ließ eiskaltes Wasser über mich rieseln.

Zumindest konnte ich nun wieder klar denken. Das aber war ein Fehler. Sofort hatte ich die letzte Szene vom Abend zuvor vor Augen und mir wurde schlecht. Nass stürzte ich aus der Dusche zur Toilette und musste mich übergeben.

Wie ein Häufchen Elend kniete ich vor der Kloschüssel. Es war nicht viel, was ich herauswürgte, das schlechte Gewissen ließ sich damit aber nicht ausmerzen. Es verschlimmerte nur noch das allgemeine Unwohlbefinden.

Was hatte ich nur gemacht, wie hatte ich mich benommen? Nicht wie eine gesittete Ehefrau, wie die Mutter von zwei Töchtern, nein wie eine Hure hatte ich mich an den Fastnachtstagen aufgeführt.

Vor meinem geistigen Auge tauchten lodernde Flammen auf. Flammen der Hölle, wie sie der Pfarrer in meiner Kind- und Jugendzeit bei mir herauf beschworen hatte. Hinzu kam auch noch die Angst, mich irgendwo angesteckt zu haben.

Völlig deprimiert fand mich Lisa zusammen gekauert im Bad. In ihren Händen hatte sie ein Glas Wasser und zwei Aspirin Tabletten. "Hier meine Liebe, trink das, dann geht es dir gleich besser".

Dankbar nahm ich die Tabletten und spülte sie mit dem Wasser herunter. Dann aber stürzte ich mich in ihre Arme. "Oh Lisa, es sind ja nicht nur meine Kopfschmerzen. Ich schäme mich so sehr, weil ich mich im Fastnachtsrausch so freizügig den Männern an den Hals geworfen habe".

Statt einer Antwort spürte ich ihre süße Zunge in meinem Mund und vergessen waren alle Sorgen und Kopfschmerzen. Nach endlosen glücklichen Minuten und noch völlig atemlos "Hanna, meine süße Hanna, genau diese deine Leidenschaft ist es doch, die ich so liebe".

Zaghaft erwiderte ich "Aber ich habe es mir irgendwelchen fremden Kerlen ohne Schutz getrieben". "Ich weiß, Horst hat es mir erzählt. Das solltest du wirklich nicht mehr tun. Zukünftig muss ich wohl mehr auf dich aufpassen. Ich war schuld, weil ich dir dieses Kostüm verpasst hatte". "Nein Angie war schuld, weil sie ihre Freunde auf mich angesetzt hatte". "Hanna, keine Diskussion, ab in die Wanne. Der ganze Blubber von gestern klebt ja noch an dir".

Schon ließ sie Wasser in unseren Whirlpool ein und ich durfte in das wohl temperierte Schaumbad einsteigen. Was mich dann endgültig alles vergessen ließ, Lisa zog ihre Kleider aus und kletterte zu mir in die Wanne.

Ein unglaubliches Glücksgefühl breitete sich in meinem Körper aus, als sich unsere Körper eng aneinander schmiegten. Lise saß hinter mir und schon seifte sie meinen Hals, meine Titten ein. Wohlig stöhnte ich in ihren Armen.

Dann musste ich mich stellen, umdrehen, ihr zuwenden, die Beine spreizen. Sie seifte meine Beine, die Innenschenkel, mein Geschlecht ein. Zärtlich säuberte sie mit ihren Fingern auch die kleinste Spalte zwischen meinen Schamlippen.

Noch immer mit gespreizten Beinen vor ihr stehend, betrachtete sie lächelnd ihr Werk "So kannst du dich wieder sehen lassen", und drückte einen süßen Kuss auf meine bebende Scham.

Langsam senkte ich mich ab, rutschte mit meinen Schamlippen an ihrem Busen vorbei, setzte mich auf ihren Schoß. Während unsere Zungen miteinander spielten, hatte ich plötzlich die Bilder vom vergangenen Abend vor Augen.

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