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8.4. Heiße Liebesnacht im Paradies (fm:Partnertausch, 3417 Wörter)

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Veröffentlicht: Feb 02 2025 Gesehen / Gelesen: 2279 / 1194 [52%] Bewertung Geschichte: 9.25 (8 Stimmen)
Ein Besuch von Martin und Sonja beginnt mit einem gemeinsames Bad im Whirlpool und endet im Lotterbett in einer wilden Sexorgie und einem Eheversprechen zwischen vier Liebenden.

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© HannaMaurer Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

Es war also keine leere Ankündigung von Lisa. Bacary war nun mein persönlicher Aufpasser. Keinen Schritt machte ich mehr außerhalb des Hauses, wo er nicht an meiner Seite war. Zehn Jahre jünger, kräftiger Statur, Afrikaner, wirkte er wie der perfekte Bodyguard.

Aber einen Bodyguard wollte ich nicht. Ich war kein Star, der beschützt werden musste. Und niemand sollte den Eindruck bekommen, ich stände unter Bewachung. So drehte ich den Spieß um und sorgte für neuen Gesprächsstoff in unserer Gemeinde.

Bacary war mein Liebhaber, teilte mit uns das Bett wie ein Ehemann und war Vater meiner zweiten Tochter Beate. Für Ausstehende war er aber nur als unser Gärtner bekannt. Beate war noch nicht im Kindergarten und nicht als Mischlingskind bekannt.

Jetzt machte ich mir einen Spaß daraus, ihn in aller Öffentlichkeit als meinen Liebhaber vorzuführen. Händchen haltend oder eng umschlungen schlenderte ich mit ihm nicht nur durch Frankfurt.

Die Bewohnen in unserem Ort zerrissen sich den Mund. Seht diese Nutte, jetzt treibt sie es auch noch mit ihrem Gärtner, mit diesem Schwarzen. Noch mehr Gesprächsthema lieferte ich, als wir beim Spaziergang meine Mischlingstochter Beate mitnahmen.

Es bedurfte vorher einiger Überredungsküste, sowohl bei Bacary als auch bei Luela, um ihn zu begeistern, mich öffentlich als seine Geliebte auszuführen. Er liebte seine Frau Luela abgöttisch und wollte sie auf keinen Fall bloßstellen.

Zwei heiße Nächte mit den Beiden und selbst Luela wäre bereit gewesen, sich öffentlich als meine Geliebte zu outen. Bacary war ohnehin seit Anbeginn Wachs in den Händen der weißen Ladys Lisa und Hanna. So schmolz er auch bei meinen herzhaften Küssen dahin, die er jedes Mal bekam, wenn uns jemand begegnete.

Bei meinem ersten Einkaufsbummel in Frankfurt setzte ich noch einen drauf. Nicht nur bekleidet mit meinen kürzesten Minirock und dem engsten Pulli ohne BH und Höschen, auch auffallend geschminkt ließ ich mich von ihm begleiten. Die vielen Augenpaare, die uns anstarrten, ließen meine Muschi beben und den Saft meine Beine herunterlaufen.

Kamen wir nach einem Stadtbummel in meinem Auto an, konnte ich die Heimfahrt nicht mehr abwarten. Liegesitze herab und noch im Parkhaus musste mir sein strammer schwarzer Bengel Erleichterung verschaffen. Und nicht nur ich. Kaum zu Haus angekommen, ließen wir auch Luela an unserer Lust teilnehmen und verwöhnten sie gemeinsam.

Seit Jahren lebten wir nun schon harmonisch zusammen. Regelmäßig hatten wir Sex. Bacary hatte mit mir eine Tochter gezeugt, meine süße Beate. Aber noch nie waren sie mir so nah wie jetzt. Aus einer Sexgemeinschaft wurde Liebe. Sie ließen mich meine stetige Sucht nach sexuellen Abenteuern vergessen.

Aber nicht nur Bacary und Luela ließen mich Angie und ihre wilden Hengste schnell vergessen. Sonja und Martin versüßten mir fast jedes Wochenende. Gleich am ersten Wochenende nach Fastnacht waren sie wieder da. Es war zwar Fastenzeit, aber davon wollten auch diese Beiden nichts wissen.

Auftakt war ein gemeinsames Bad in unserem runden Whirlpool. Lisa, Horst und ich wollten uns noch vor ihrem Eintreffen ein belebendes Bad gönnen. Sonja hatte es nicht mehr ausgehalten und kam mit Martin eine Stunde früher als geplant.

Luela sagte ihnen zwar, dass wir noch im Bad waren. Aber sie kannten unser offenes Haus und die unverschlossenen Türen. Und so standen sie plötzlich in der Badezimmertüre. Lisa winkte Sonja und Martin zu, die noch etwas unschlüssig im Raum standen. "Kommt zu uns in den Whirlpool, du und Martin, ihr gehört doch inzwischen auch zu unserer Familie".

Auch wenn der Whirlpool nur für vier Personen gedacht war, auch die Beiden fanden noch Platz bei uns. Schnell hatten sie ihre Kleidung abgelegt und schon saß ich zwischen den Beiden. Der enge Hautkontakt, das sprudelnde warme Wasser, die betörenden Düfte der von Lisa gemischten Badezusätze, ließen die Lust explosionsartig steigen.

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