Der erste Urlaub (fm:Romantisch, 6142 Wörter) [1/2] alle Teile anzeigen | ||
Autor: Sir Georg | ||
Veröffentlicht: Feb 02 2025 | Gesehen / Gelesen: 11168 / 7650 [68%] | Bewertung Teil: 9.59 (106 Stimmen) |
Andreas und Caro verbringen ihren ersten Urlaub in Frankreich. Aber Florence ist auch dabei... |
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Vorbemerkung des Autors:
Die folgende Geschichte spielt in den 80er Jahren und handelt von Andreas und Caro. Wer mehr über die (Vor-)Geschichte der beiden erfahren möchte, hier ein Überblick über die bis jetzt über die beiden veröffentlichten Geschichten:
- [1980er] "Chemie-Leistungskurs" (insbes. Teil vier "Der Dia-Abend und die Folgen")
- [1980er] "Gewissheit"
- [1980er] "Der erste Urlaub" (diese Geschichte)
- [2020er] "Sie spielte Cello"
Wie bei allen meinen Geschichten geht es nicht gleich zur Sache, sondern viel um die Gefühlswelt von Andreas. Es gibt einen Spannungsbogen, den man durchhalten muss. Wer auf der Suche nach Aneinanderreihen von expliziten Sex- und Penetrationsbeschreibungen ist, kommt hier nicht auf seine Kosten. Alle anderen können hoffentlich mit Andreas mitfühlen.
Viel Spaß beim Lesen und ich freue mich wieder auf Euer Feedback!
DER ERSTE URLAUB
Kapitel 1: DIE ZUGFAHRT
Andreas saß auf Caros Bett und beobachtete sie dabei, wie sie aufgeregt in ihrem Kleiderschrank kramte. Die Euphorie des bestandenen Abiturs lag noch in der Luft, vermischt mit der bittersüßen Gewissheit, dass ihre gemeinsame Zeit bald durch seinen Wehrdienst unterbrochen werden würde. Aber zuerst stand Urlaub auf dem Programm.
"Schau mal", sagte Caro und hielt ein Foto hoch, "das ist übrigens das Haus in Südfrankreich von Florences Vater." Sie setzte sich neben ihn, ihre nackten Beine streiften seine, während sie ihm weitere Fotos zeigte. "Der Pool ist fantastisch, und zum Strand sind es nur zwanzig Minuten."
"Wirklich toll, dass es noch klappt, dass wir dahinfahren", Caro kuschelte sich an ihn, ihre blonde Dauerwelle kitzelte sein Kinn. "Und dass wir auf dem Weg dahin sogar zwei Tage in Paris bleiben." Sie trug eines dieser knappen, luftigen Tops, die ihn immer wieder ablenkten, besonders wenn sie sich so an ihn schmiegte. Unweigerlich musste er in ihren Ausschnitt schauen und sah ihre wohlgeformten Brüste und konnte sogar den Ansatz ihrer dunklen Nippel erkennen, weil sie, wie so oft, keinen BH trug.
"Das sieht wirklich traumhaft aus", meinte Andreas und wusste selbst nicht so genau, ob sich seine Aussage auf das Foto oder ihren Ausschnitt bezog.
Die Planung war überraschend schnell gegangen. Caros Eltern waren einverstanden - sie kannten ja Florence und ihren Vater Jean-Pierre gut. Andreas' Eltern ließen sich auch überzeugen, besonders weil er vernünftigerweise eine Woche vor Dienstantritt zurückkommen würde.
Während Caro wieder aufstand und weiter ihre Sachen für den Urlaub zusammensuchte, betrachtete er die restlichen Bilder. Ein Bild von dem mediterranen Haus mit seinen sonnengebleichten Fensterläden. Ein Bild von dem kleinen Pool, der vor einer Terrasse umgeben von blühenden Oleanderbüschen glitzerte. Dann fiel sein Blick auf ein weiteres Foto - Florence im Bikini am Pool. Sein Mund wurde trocken.
Er hatte Florence noch nie getroffen, obwohl sie auch bei ihrer Mutter ganz in der Nähe wohnte. Auf dem Foto zeichneten sich ihre üppigen Kurven deutlich unter dem knappen Stoff ab, ihre langen blonden Locken glänzten in der Sonne. Er musste sich zusammenreißen, nicht zu lange auf das Bild zu starren. Hastig schob er das Foto unter die anderen und hoffte, dass Caro seine Reaktion nicht bemerkt hatte.
"Ich mach mich dann auch auf zum Packen.", brachte er mit leicht belegter Stimme hervor. "Wir treffen uns morgen früh am Bahnhof."
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