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Der Erste Urlaub: Südfrankreich (fm:Romantisch, 6912 Wörter) [2/2] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Feb 16 2025 Gesehen / Gelesen: 5571 / 4051 [73%] Bewertung Teil: 9.65 (51 Stimmen)
Der Urlaub geht in Südfrankreich weiter. Zu dritt...

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© Sir Georg Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

Vorbemerkung des Autors:

Die folgende Geschichte spielt in den 80er Jahren und handelt von Andreas und Caro. Wer mehr über die (Vor-)Geschichte der beiden erfahren möchte, hier ein Überblick über die bis jetzt über die beiden veröffentlichten Geschichten:

- [1980er] "Chemie-Leistungskurs": Vierteiler mit der Vorgeschichte und wie sie sich finden

- [1980er] "Gewissheit" : Eine erste Herausforderung für die beiden

- [1980er] "Der erste Urlaub" Teil 1: Paris

- [1980er] "Der erste Urlaub" Teil 2: Südfrankreich (diese Geschichte)

- [2020er] "Sie spielte Cello"

Wie bei allen meinen Geschichten geht es nicht gleich zur Sache, sondern viel um die Gefühlswelt von Andreas. Es gibt einen Spannungsbogen, den man durchhalten muss. Wer auf der Suche nach Aneinanderreihen von expliziten Sex- und Penetrationsbeschreibungen ist, kommt hier nicht auf seine Kosten. Alle anderen können hoffentlich mit Andreas mitfühlen.

Viel Spaß beim Lesen und ich freue mich sehr auf Euer Feedback!

SÜDFRANKREICH

Das Frühstück war eine hastige Angelegenheit. Jean-Pierre hatte bereits Croissants und Kaffee besorgt, während sie ihre Taschen packten. Er organisierte routiniert den Aufbruch, verteilte die Fahrkarten, prüfte dreimal, ob alle Fenster geschlossen waren. Andreas beobachtete Caro verstohlen über seinen Kaffee hinweg. Sie wirkte entspannt, fast heiter, nichts deutete auf ihren nächtlichen Besuch hin. Nur der leichte Schatten unter ihren Augen verriet die kurze Nacht.

Im Taxi zum Gare de Lyon saß er zwischen den Cousinen, während Jean-Pierre vorne mit dem Fahrer auf Französisch plauderte. Caros Oberschenkel presste sich warm gegen seinen, während Florence' dezentes Parfüm ihn einhüllte. Die Erinnerungen an die vergangenen Stunden ließen seine Gedanken abschweifen.

Der TGV wartete bereits. Sie fanden ihre reservierten Plätze - Jean-Pierre und Florence auf der einen Seite, Caro und Andreas gegenüber. Eine Sitzordnung, die Jean-Pierre mit einem prüfenden Blick quittierte. "Ich muss noch Papiere für das Büro durchsehen", sagte er, während er Unterlagen aus seiner Tasche ausbreitete.

Der Zug setzte sich in Bewegung, Paris glitt vorbei. Die morgendliche Müdigkeit überkam Andreas, aber er wollte nicht schlafen. Zu präsent waren die Bilder des frühen Morgens. Wie Caro zu ihm gekommen war, ein Geist in der Dämmerung. Der Duft ihrer Haut, die Art, wie das erste Sonnenlicht ihre nackte Haut vergoldet hatte. Ihre Lippen auf seinen, hungrig und zärtlich zugleich. Er musste lächeln, während er daran dachte.

Caro hatte die Kopfhörer ihres Walkmans aufgesetzt und die Augen geschlossen. Ihr Kopf sank gegen seine Schulter. Jean-Pierre schaute zwischen seinen Papieren und der vorbeiziehenden Landschaft hin und her. Florence blätterte in einer Zeitschrift, scheinbar vollkommen in ihre Lektüre vertieft. Und doch - jedes Mal, wenn Andreas aufsah, begegnete er ihrem Blick.

Einmal streifte ihr Fuß seinen Unterschenkel. So kurz und leicht, dass er nicht einmal sicher war, ob es Absicht war. Sie blätterte um, streckte sich dabei. Die Bewegung ließ ihr T-Shirt sich eng an ihren Körper schmiegen. Andreas zwang sich, wegzusehen. Als er erneut aufblickte, lächelte Florence. Ein kaum merkliches Lächeln - war es vielsagend oder nur freundlich?

Sein Herz begann schneller zu schlagen. Und er wusste nicht warum. Wie würde es in Serignan weitergehen? Die versteckten Berührungen, die heimlichen Blicke? Und was war mit Florence - der Kuss zwischen den Cousinen und das Geständnis von Caro hatten eine neue Dimension

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