Brave Hausfrau wird verführt (fm:Verführung, 2877 Wörter) [4/8] alle Teile anzeigen

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mehr davon. Ich kann es nicht anders umschreiben, ich war süchtig nach ihm, seinem geilen Penis und dem Sex mit ihm, so etwas habe ich in meinem ganzen Leben noch nicht erlebt.

Genau zu dem Zeitpunkt, als ich meinen nächsten Orgasmus erlebte, kam er ebenfalls, und dabei spritzte er mir die ersten Schübe tief in meine heiße Muschi hinein, und dann rammte er seinen Schwanz ganz tief in meinen Hintern hinein, um den Rest seines Saftes dort hineinzuspritzen. Ich war die glücklichste Frau der Welt, zwar lief mir wenige Minuten später sein Saft schon an den Innenseiten meiner Beine herunter. Aber das fing ich noch im Auto sitzend auf, um es von meinen Fingern abzulecken, als ich mich auf einer Tankstelle kurz umzog, erwischte ich deutlich mehr seines Saftes, um ihn dann von meinen Händen und Fingern abzulecken. Im Büro war ich dann wie immer, Sneakers - Pullover und Jeans und natürlich auch in kompletter Unterwäsche.

Ich konnte immer noch nicht glauben, wie geil er mich heute genommen hatte und vor allem wie geil ich dabei geworden war und wie ich mich habe gehen lassen. Den Rest des Tages arbeitete ich in Ruhe weiter und bereitete mich gedanklich gleichzeitig auf die nächste Woche vor, in der er mich nur in meinen Hintern und in den Mund ficken würde, was mich jetzt schon geil machte. Am Ende des Tages teilte mir mein Chef nun mit, dass er mich wie gewünscht für die Woche freistellen würde, damit unser bester Kunde auch weiter seine Geschäfte mit uns machen würde. Das ich dazu seit Monaten meine Beine, lustvoll und vor allem freiwillig, breit machte, um mich von ihm heftig durchficken zu lassen. Das hatte hier auch niemanden zu interessieren, da dies vor allem mein "Privatvergnügen" ist und auch bleiben wird, wie interessant und herausfordernd diese Woche werden würde, konnte ich zu diesem Zeitpunkt noch nicht einmal im Ansatz ahnen.

In der kommenden Woche wurde ich immer zweimal am Tag in meinen dicken und noch "unerfahrenen" Hintern gefickt. Ich gebe zu, dass ich es mit jedem Mal mehr und noch intensiver genoss, ich wurde mehr oder weniger süchtig danach, so gerne ich mich auch in meine Muschi ficken ließ. Nachdem ich wieder vollkommen einsatzfähig war, bekam ich nun auch wieder in alle zur Verfügung stehenden Öffnungen. Es war ein Traum, ich fühlte mich wie im siebten Himmel, jeden Tag, wenn ich ins Büro fuhr, hatte ich innerlich das ewige Lächeln im Gesicht. Es waren nur noch wenige Wochen, bis die komplette Woche mit Schulungen anstand, zu Hause hatte ich nach langen Diskussionen das okay bekommen. Im Auto hatte ich schon den Koffer, mit meiner "Dienstkleidung" und bei mir im Schlafzimmer, stand mein Alibikoffer. Die Woche war um Glück, nein bewusst so geplant, dass ich komplett einsatzfähig war. Wir trafen uns bei ihm an der Firma und fuhren mit seinem Dienstwagen, mit Chauffeur zu dem Hotel, natürlich durfte ich ihm im Auto schon einmal seinen geilen Penis blasen. Der Chauffeur tat so, als wenn er nichts mitbekommen würde und ich genoss, die geile Portion Sperma die ich schlucken durfte.

Wenig später kamen wir dann am Hotel an, sein Chauffeur brachte unser Gepäck in die Lobby und verabschiedete sich dann breit grinsend. Wir beziehen unsere Sweat und kaum das die Türen geschlossen sind, steht er vor mir, schaut mich fordernd an und meint: "Los zieh dich aus!! Ich will dich nun zum Auftakt der besonderen Woche erst einmal durchficken!!" Ich zögerte keine Sekunde, zog meine Bluse und den Rock aus, denn den BH und dann packte er mich auch schon. Da ich heute auf seinen Wunsch einen meiner Ouverte Slips trug, brauchte ich den nicht auszuziehen. Er drückte mich in den Sessel, sodass ich darauf kniete und Sekunden später drang er in meine klitschnasse und heiße Muschi ein. Ich stöhnte dabei geil auf, drückte ihm mein Becken sofort kräftig entgegen, damit er so tief möglich in mich eindringen konnte. Er fickte mich nun immer abwechselnd in meine Muschi und meinen Hintern, ich kam insgesamt 3mal, bevor er seinen Schwanz herauszog. Nun kam er um den Sessel herum, schob mir seinen Schwanz in meinen Mund, damit ich ihn nun intensiv und geil lutschen und saugen konnte, während er mich intensiv in meinen Mund fickte.

Als er dann kam und mir seine geile Portion Sperma spendierte, war ich auch kurz vorm nächsten Orgasmus. Vollkommen entspannt - langsam und genussvoll schluckte ich sein Sperma, lutschte und saugte dann seinen Schwanz komplett und porentief sauber. Er zog nun seine Hose herauf und war wieder komplett angezogen, dann sah er mich an und meinte: "So geh jetzt duschen, in einer Stunde haben wir ein erstes Essen, zum Kennenlernen!!" Brav ging ich in die Dusche, machte mich entspannt fertig und als ich wieder herauskam, natürlich nackt, meinte er dann: "So meine geile Schlampe, der Abend wird wichtig für dich, denn du lernst heute einige sehr wichtige Leute kennen!! Daher wirst du nun das anziehen, was ich dir auf dem Bett bereitgelegt habe!! Aber vor her kommst du zu mir, denn ich habe noch ein besonderes Geschenk für dich!!" Ich ging entspannt zu ihm herüber stellte mich vor ihm hin und musste mich dann umdrehen. Nun spürte ich etwas Glattes und Kühles an meiner Rosette, wenig später wurde sie gedehnt, was mich dazu brachte erneut geil zu stöhnen. Ich hatte keine Ahnung, was er da tat, aber es war verdammt geil, denn er dehnte meine Rosette, immer etwas und entspannte sie dann wieder. Dies machte er eine ganze Zeit lang und dann plötzlich steckte etwas Dickes und Kühles in meinem Hintern, was verdammt geil war.

"Was ist das??" stotterte ich. Das meine geile Schlampe, ist ein Anal Plug und den wirst du den ganzen Abend tragen, bis ich ihn dir wieder entferne!!" Ich konnte es nicht glauben, als ich nun ins Schlafzimmer ging, wusste ich genau, was der Abend bringen würde, denn ich wurde bei jedem Schritt geiler. Denn es fühlte sich an, als wenn ich dauerhaft in den Arsch gefickt würde. Als ich dann im Schlafzimmer die Klamotten sah, wurde mir ganz anders, aber ich wusste ich brauchte nicht fragen und auch nicht diskutieren. Dort lag ein BH, der nichts meiner Brüste bedeckte, außer die Außenseiten, ein Straps- Gürtel, Nylons, ein kurzer Rock eine weiße, ich denke hautenge Bluse und 10cm hohe Schuhe. Als ich dann in Strapse - Nylons und dem "BH" vorm Spiegel stehe, wundere ich mich über mich selbst, zum einen wie geil es aussieht, aber vor allem, was er in mir und meiner eher normalen / verkorksten Figur sieht. Nun ziehe ich noch den Rock und die Bluse an. Der Rock ist nur unwesentlich länger als die Ränder meiner Nylons, und die Bluse spannt feste um meinen Oberkörper, sodass vor allem meine Brüste hauteng umschlossen sind und meine Nippel jetzt schon knallhart durchdrücken.

So ging ich zurück in den Hauptraum wo er saß und mich geil und gierig ansah. "Du siehst unglaublich geil aus, ich könnte dich sofort noch einmal durchficken!!" Allein der kurze Gang, machte mich dank des Plug im Hintern wieder richtig geil. Dann nahm er mich in den Arm und so gingen wir zum Aufzug, meine Brüste wippten unentwegt in dem "BH" und meine Nippel drückten sich dick und lang durch die Bluse. Dank des Spiegels im Aufzug, sah ich nun auch, dass meine Nippel und meine Warzenhöfe, leicht durchschienen, was mich nun ein wenig irritierte, denn ich würde gleich mit einer leicht durchsichtigen Bluse im Restaurant sitzen. Wir gingen in einen separaten Raum, in dem ein Tisch für 10 Personen gedeckt war, ich dachte in dem Moment noch, wir würden von dort weitergehen, doch wir blieben. Erst kam ein Kellner, der ein Tablett mit Gläsern (Champagne) brachte, dann öffnete sich die Türe und es traten nacheinander 8 Herren im besten Alter ein. Er begrüßte jeden einzelnen mit seinem Vornamen, mich begrüßten sie auch mit einer Umarmung und jeweils einem sanften Kuss auf die Wange.

Es war mir fast ein wenig unheimlich, sowie sie mich alle anschauten, wenn das wirklich Teilnehmer für die anstehenden Präsentationen waren, so stand ich gerade mehr oder weniger nackt zwischen ihnen. Ich muss zugeben, dass mich die gesamte Situation sehr anmachte, vor allem auch oder gerade wegen des Plug in meinem Hintern. Wir nahmen dann alle an dem Tisch Platz, wobei das Gefühl nun auf dem Plug zu sitzen, noch geiler war, als vorher das stehen und gehen. Ich sah und spürte es natürlich, dass meine Nippel eine unglaubliche Dicke und Länge erreicht hatten, was natürlich jeder am Tisch sehen konnte. Was niemand sehen konnte, ich aber spürte, war die Temperatur meiner Muschi und die Feuchtigkeit die sie umgab. So nahmen wir die Vorspeise ein, den Zwischengang und den Hauptgang, wir unterhielten uns gepflegt und auf einem hohen Niveau. Natürlich hatten alle am Tisch meinen Oberkörper, mit meinen perfekt präsentierten Brüsten und den knallharten Nippeln im Blick, ich gestehe, ich genoss es. Dann wurde uns die Nachspeise gebracht, dazu Kaffee und Espresso, sowie Grappa und Cognac. Dazu wurden einige Flaschen Wasser - Wein und Champagne hereingebracht. Die erste Runde Champagne wurde nun sofort verteilt und so nahm nun jeder sein Glas und nun meinte mein "Chef" und Geliebter: "So meine lieben Freunde des gepflegten Essens - der gepflegten Unterhaltungen und gepflegten Fickens, hier ist sie, meine neue Fickschlampe!! Von mir zur Dreichlochstute ausgebildet, wie ihr sehen könnt (Dauer-) geil und verdammt hemmungslos!! Dies ist heute ihr erster Abend in solch einer gehobenen Runde, daher müssen wir sie langsam heranführen!!"

Mir wurde schlagartig ganz anders, darum die Kleidung, darum dieser diskrete Raum und das andere war, dass ich leider schlagartig unfassbar geil wurde. Meine Nippel standen wie dicke Antennen bis zum Anschlag hervor und meine Muschi war klitschnass. Nun schauten mich alle geil und vor allem gierig an und mir langsam klar, was in dieser Woche wohl laufen würde, doch meine ersten Gedanken wurden in der Woche klar überholt. Dann führte er weiter aus: "So meine liebe Dani, jetzt zieh deine Bluse und den Rock aus!! Zeige meinen und deinen neuen Freunden nun deinen geilen Körper!! Zeige ihnen deine geile Fotze und auch den neuen Freund in deinem geilen Arsch!!" Ich dachte ganz kurz ich hätte mich verhört, doch er sah mich mit dem Blick: "Komm mach!!" an. Es war mir so peinlich, zumindest die ersten 10 Sekunden, dann öffnete ich langsam meine Bluse, sodass meine nackten Brüste langsam immer mehr zum Vorschein kamen. Als sie dann komplett offen war, zählte ich bis 10, dann öffnete ich sie erst, um sie anschließend auszuziehen.

Alle starrten mir nun geil auf meine Brüste, es waren erste Zustimmenden Laute zu hören, einige pfiffen leicht und ich stand nun halbnackt vor ihnen. Die Überraschung käme ja noch, wenn ich den Rock ausziehe, und jeder sehen würde, dass ich nichts darunter trüge. Langsam suchte ich hinter meinem Rücken nach dem Reißverschluss, öffnete diesen langsam und ließ nun den Rock herunterrutschen. Es war wie ich gedacht hatte, alle Blicke waren nun auf meine nackte Muschi gerichtet und kam aus allen Richtungen zustimmende Kommentare. Am meisten hörte ich: "Was für eine geile Schlampe!! Saß die ganze Zeit nackt unter uns!!" Wie es mein "Chef" wollte, stellte ich mich nun breitbeinig hin, zog meine fleischigen Schamlippen weit auseinander, damit alle einen wunderbaren Blick auf meine geile Muschi hatten. Dann drehte ich mich noch herum, zog meine Pobacken weit auseinander, damit nun alle meinen dicken Plug im Arsch erkennen konnten.

Es gab nur lobende Worte, für mich, meinen Körper, meine geilen Titten, meine geile und feucht glänzende Fotze und nicht zuletzt für meinen geilen und dicken Arsch. Ich setzte mich nun kurzfristig wieder an den Tisch, wir tranken einen weiteren Schluck auf mich, die geile Dreilochfickstute. Es war mir langsam noch nicht einmal mehr peinlich, dass ich nun nackt zwischen ihnen saß, ich hatte vielleicht noch eine leichte Röte im Gesicht, aber mehr auch nicht. Gut meine Muschi war klitschnass, meine Nippel spannten geil und leuchteten an den Spitzen knallrot. Nun stand mein Geliebter erneut auf, sah mich geil und auch fordernd an und meinte dann: "So meine geile Fickstute, du hast heute die Ehre acht meiner geilsten und erfahrensten Stecher kennen zu lernen!! Du wirst sie und ihre geilen Schwänze lieben!! Wir werden dich heute und in den nächsten Tagen in ganz neue Sphären führen und begleiten!! Du wirst anschließend Geilheit und Sex, vollkommen neu definieren!! Und ich bin mir sicher, du brauchst genau das und nach diesen sieben Tagen, willst du nichts anderes mehr!!"

Dann zog er hinter einem Vorhang einen etwa 2m langen und 1m breiten Tisch hervor, auf den ich mich nun legen musste.