| Heiligabend "versaut" (fm:Partnertausch, 918 Wörter) [4/4] alle Teile anzeigen | ||
| Autor: Wolf Warburg | ||
| Veröffentlicht: Feb 04 2025 | Gesehen / Gelesen: 3924 / 1 [0%] | Bewertung Teil: 9.17 (29 Stimmen) | 
| Fortsetzung der vor- und weihnachtlichen Sex-Abenteuer zweier Ehepaare | ||
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Ich war immer noch perplex: Ich hatte ja schon immer Lust auf Sex mit mehr als zwei Personen. Vor meiner Beziehung mit Lina hatte ich auch  schon mal eine längere Beziehung zu einem Ehepaar, die ich in guter  Erinnerung hatte. Aber Lina hatte nie den Eindruck erweckt, dass sie  auch an mehr als zwei Personen im Bett interessier war. Und Affären  hatte sie auch keine. Mir sollte es recht sein, bislang fanden wir es  alle sehr geil und befriedigend. Und die Lust aufs nächste Mal war sehr  groß bei mir. Lina war, so konnte ich aus ihrem Reden und ihrem  Verhalten schließen, auch sehr auf mehr als eine Fortsetzung aus. Hinzu  kam, dass wir wohl nicht nur Fickpartner sondern richtige Freunde  gefunden hatten, mit denen wir einiges unternehmen konnten.  
 
Am 24. Dezember machte ich früh noch ein paar Besorgungen. Wir hatten verabredet, dass wir was Warmes für Abends vorbereiteten, Klaus und  Uschi wollten diverse kalte Leckereien mitbringen. Feiern wollten wir  wieder bei uns, da ihre Ferienwohnung nicht allzu geräumig war und   auch nicht so diskret war. Am frühen Nachmittag rückten die beiden mit  Proviant und Klamotten etc. zum Übernachten an. (Zahnbürsten waren ja  schon da.) Wir begrüßten uns herzlich und brachen dann zu einer kleinen  Wanderung auf, danach gingen wir zum Weihnachtskonzert im Freien. Wir  haben uns zwar mal an die Hand genommen, quer Beet geküsst und uns beim  Konzert gegenseitig gewärmt, aber es hat sich nichts ereignet, was man  auf einer Porno-Seite berichten könnte. Auf jeden Fall war mein Schwanz  den ganzen Tag nicht völlig entspannt und meine Frau war auch irgendwie  wuschig und nervös. Um etwas Verruchtheit in den Abend zu bringen,  hatte ich mit Uschi was verabredet, was dann auch gut gelang.  
 
Zurück in unserem Ferienhaus kümmerten sich die beiden Frauen um die kalten Leckereien, Klaus kümmerte sich um Getränke, Teller, Besteck,  Gläser. Und ich machte Lasagne fertig für den Backofen. Das Essen  sollte ja mit möglichen erotischen Spielereien kompatibel sein und  nicht verderben. Die kalten Sachen und Lasagne passten ganz gut.  
 
Zwischendurch hatten die Frauen sich etwas festlicher angezogen und wir Männer waren auch nicht in Schlabberkleidung unterwegs.  
 
Nach einiger Zeit, als wir schon mal ein wenig (an den Speisen) genascht hatten, nutzte ich die Gelegenheit, als meine Frau von irgendwoher kam,  umarmte sie von hinten und streichelte sie an ihren erotischen Stellen.  Dabei merkte ich, wie geil sie war. Als ich mit meinen Händen zwischen  ihren Schenkeln nach oben glitt und ihre Schamlippen leicht berührte,  stöhnte sie auf und es ging ein Schaudern durch ihren Körper. Ihre  Strumpfhose fühlte sich zwischen ihren Beinen schon sehr feucht an. Als  erstes zog ich ihr den Rock aus, so dass man ihre Beine in einer  schwarzen Strumpfhose bewundern konnte. Dann folgten die Strumpfhose  und der Slip, so dass sie mit nackter Möse vor unseren Gästen stand.  Sie stöhnte immer wieder auf, wenn ich sie - egal wo - berührte. Dann  zog ich ihr ihr Oberteil, dann den BH aus, so dass ich sie völlig nackt  und mit tropfender Möse Uschi und Klaus präsentierte. Jetzt stand Uschi  auf und forderte Klaus auf, auch aufzustehen. Dann machte sie, was wir  besprochen und ich schon bei Lina gemacht hatte: Erst fiel Klaus' Hose,  dann verschwanden die Socken, schließlich zog Uschi ihm die deutlich  ausgebeulte Unterhose runter, so dass er mit erigiertem Schwanz und  total aufgegeilt vor Lina und mir stand. Es folgten Pullover und  T-Shirt. Dann fasste Uschi sanft seinen Schwanz und wichste ihn  vorsichtig, da er nicht schon jetzt seinen Samen verspritzten sollte.  Die ließ die Hand am Schwanz und zog Klaus in Richtung meiner Frau,  nahm ihre linke Hand und drücke ihr den Schwanz in die Hand: "Los, leg  dich auf den Esstisch und lass Dich ficken bis Deine Möse überlauft von  deinem Geilsaft und dem Sperma meines Kerls!" Das ließen die beiden  sich nicht zwei Mal sagen und legten vor unseren Augen los. Uschi und  ich waren natürlich total heiß, aber, so war unsere Verabredung, wir  hielten an uns und wollten erst mal zuschauen und zuhören, wie sich die  beiden die Seele aus dem Leib fickten. Das war so geil! Die Show  dauerte nicht lange, aber Lina kam mehr als einmal und Klaus hatte wohl  gleich nach dem Eindringen in Lina mächtig abgespritzt, hielt aber eine  Zeit durch, bis er nochmal abspritzte. Er zog seinen Schwanz raus und  die Geilheit floss aus der Möse meiner Frau und mache einen großen  Fleck auf die Tischdecke. Ich fand den Anblick so geil, dass ich Fotos  machte.  
 
Jetzt waren aber Uschi und ich an der Reihe. Wir fackelten nicht lange. Ich schob ihr Kleid hoch, zog ihr die Strumpfhose aus, schob den Slip  beiseite und drang ohne weiteres Vorspiel in sie ein. Sie war so nass,  so geil und stöhnte nur, ich solle sie endlich ficken. in ihr drin  musste ich aber kurz stoppen, da ich nicht beim zweiten Stoß  losspringen wollte. Ich verließ die Doggy-Stellung und bugsierte sie  auf einen Stuhl, kniete mich vor sie und verschaffte ihr die ersten  beiden Abgänge mit meinen Fingern, Lippen und meiner Zunge. Aber dann  wollte ich nur noch meine Sahne in Uschi spritzen. Erst dachte ich, die  Spermaschübe hören gar nicht auf, was natürlich Unsinn war. Aber als  mein Schwanz aus ihr rausrutschte kam ein Schwall der geilen Mischung  hinterher. Davon machte Klaus dann ein Foto. Das war so geil; ich  musste mich jetzt etwas erholen und stärken. (Ich komme auch gerne  öfter als einmal, aber nicht sofort hintereinander. Ich lasse etwas  Zeit verstreichen, bis ich wieder aktiv werde.)  
 
Fortsetzung folgt. 
 
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