Ein Gewinn der alles veränderte Teil 5 (fm:Verführung, 5051 Wörter) [5/5] alle Teile anzeigen | ||
Autor: Eivissa | ||
Veröffentlicht: Feb 05 2025 | Gesehen / Gelesen: 1416 / 1251 [88%] | Bewertung Teil: 9.36 (47 Stimmen) |
Die Wahrheit kommt ans Licht und der Urlaub endet abrupt |
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stimmte. Die Schiebetür war nicht abgeschlossen und ein Blick in das Innere ließ seine Befürchtung Wahrheit werden lassen. Sämtliche persönliche Gegenstände von Val waren verschwunden und nichts erinnerte ihn an die gemeinsame verbrachte Zeit. Auch ihr Rucksack war verschwunden. Er drehte sich schnell um und verschloss den Bulli und lief schnell in der Hoffnung Val bei Sandra zu finden zu dem Camper des Paares. Was er dort vorfand war jedoch etwas was er in keiner Weise erwartete. Norbert war sichtlich erregt und schrie schon fast seine geliebte Sandra an die vor ihm saß und hemmungslos ihren Tränen freien Lauf ließ. Als die Beiden Peter sahen unterbrach Norbert seine deutliche Standpauke und bat Peter sich zu setzen. Dann sah er schon fast fordernd zu Sandra und sie begann schluchzend zu erzählen.
Als Norbert herausgefunden hatte wer Peter wirklich war, hatte er ihr dies direkt erzählt und während die Männer an die Strandbar gegangen waren, hatte sie Val direkt darauf angesprochen und gefragt warum Peter seine wahre Identität verheimlichte. Sie beschrieb wie Val förmlich aus allen Wolken gefallen war und auch ihr gegenüber schilderte, dass sie keine Ahnung von der Lüge hatte. Dabei beschrieb Sandra das Val sehr erbost und traurig ausgesehen hatte und sie bemerkte dann gegenüber ihrer Freundin, dass sie wohl immer wieder auf die falschen Männer reinfallen würde. Sie wollte das Gespräch nicht fortsetzten und entschuldigte sich bei Sandra und verschwand sichtlich aufgebracht mit ihren Strandutensilien zum Bulli. Das sie sich dann dazu entschieden hatte den Campingplatz und Peter zu verlassen hätte sie nie für möglich gehalten.
Peter hörte wie durch einen Nebel die Erklärungen von Sandra und wollte nur noch seine Val eiligst finden um alles klarzustellen. Er verabschiedete sich von Norbert und Sandra die ihm in den letzten Tagen ans Herz gewachsen waren und ging mit raschen Schritten zum Camper. In einer rekordverdächtigten Zeit packte er alle Sachen zusammen und verstaute sie im Inneren. Zu allerletzt rollte er die Markise ein und schloss das Hochdach.
An der Rezeption war man sichtlich erstaunt über die plötzliche und vorzeitige Abreise und als sich die Schranke öffnete fuhr Peter mit aufheulendem Motor aus dem Campingbereich. Er war sich nicht sicher in welche Richtung Val verschwunden war und er nahm an, dass sie in Richtung der nächsten Ortschaft gegangen war. Konzentriert fuhr die Straße entlang und suchte mit seinen Augen den Straßenrand ab. Doch er konnte Val nirgendwo finden. Als er in der Ortschaft den Bahnhof absuchte war auch dies erfolglos. Val war wie vom Erdboden verschluckt. Sichtlich enttäuscht fuhr er in Richtung Autobahn und schaute dabei immer wieder ob er seine geliebte Val irgendwo sehen würde. Als er schließlich die Autobahn erreichte nahm er den Weg in Richtung Slowenien. Hätte er geahnt, dass seine geliebte Val auf dem gleichen Weg im Auto eines freundlichen Ehepaares aus Bottrop saß, die sie in ihrem erbarmungslos aufgewühlten Zustand aufgelesen und ihr angeboten hatten sie mit nach Deutschland zu nehmen, hätte Peter jede Anstrengung unternommen sie ausfindig zu machen. Immer wieder versuchte er sie auf ihrer Mobilrufnummer zu erreichen. Doch immer kam nur eine kurze Voicemail die ihm mitteilte, dass der Anschluss derzeit nicht zu erreichen wäre. Peter machte sich große Vorwürfe, dass er Val nicht schon früher von seiner Notlüge erzählt hatte und bemerkte wie sehr er sich in die lebenslustige Val verliebt hatte. Er war sich sicher diesen Fehler nicht noch einmal zu machen und während er die slowenische Grenze überfuhr hatte er für sich beschlossen alles Erdenkliche zu unternehmen um Valeria zu finden. Als er schon spät in der Nacht in Österreich bemerkte wie die Müdigkeit von ihm immer mehr Besitz nahm, steuerte er den Bulli auf den einen Parkplatz etwas abseits der Autobahn. Schnell hatte er alle Türen verschlossen und abgedunkelt. Dann begann er sich auszuziehen und legte sich sichtlich erschöpft auf das Camper Bett. Ehe er sich versah war er tief eingeschlafen und erlebte das Geschehene nochmals in einem für ihn nicht schönen Traum. Ziemlich verknittert wurde er am nächsten Morgen wach als er Geräusche an seiner Schiebetür vernahm. Er dachte direkt an Einbrecher und sprang wie von einer Tarantel gestochen aus dem Bett und riss die Scheibenverdunkelung von dem Fenster der Seitentüre. Als er sah, dass es sich bei den Störern um die Polizei handelte war er sichtlich erleichtert. Der junge Polizist und seine ebenfalls junge Kollegin schauten ihn mit großen Augen an und Peter wurde sich schlagartig bewusst, dass er den Beiden einen direkten Blick auf seinen nackten Körper bot. Er drehte sich schnell um und zog sich eine Shorts an um dann die Türe zu öffnen. Die Polizisten fragten ihn mit dem Hinweis das wildes Campen in Österreich verboten sei nach dem Grund seines Parkens und er erläuterte ihnen, dass er spät in der Nacht so müde gewesen sei und es daher zur Sicherheit vorgezogen hatte die Nacht auf dem Parkplatz zu verbringen. Bei seinen Ausführungen konnte Peter immer wieder erkennen wie die junge Polizistin mit sichtlichem Interesse auf die Ausbeulung seiner Shorts schaute und er meinte zu erkennen, dass ihre Brustwarzen in einem Zustand der Erregung sehr deutlich unter dem Uniformhemd zu erkennen waren. Er musste sich zugestehen, dass das Bild was er abgab auch nicht von schlechten Eltern war. Sein durchtrainierter nackter Oberkörper und sein gerade eben der Polizei präsentierter großer Penis war wohl Grund genug die junge Frau ein wenig aus der Fassung zu bringen. Der junge Polizist der wohl der Streifenführer war bat ihn freundlich sobald als möglich den Parkplatz zu verlassen und Peter stimmte dem Vorschlag nur zu gerne zu. Dann wünschten sie sich noch einen schönen Tag und die Polizisten verließen mit ihrem Wagen den Parkplatz. Peter war sichtlich beruhigt, dass es keine Einbrecher oder böse Gesellen gewesen waren und beschloss erst einmal zur eigenen Wiederbelebung einen Kaffee zu machen. Mit geübten Handgriffen füllte er die Bialetti und nach nicht allzu langer Zeit durchströmte denn Bulli ein angenehmer Duft nach frischem Kaffee. Er nahm sich einen der Stühle aus der Heckklappe und setzte sich entspannt vor die Seitentüre und genoss die Ruhe des Morgens. Als er den Kaffee ausgetrunken hatte und auf die Uhr schaute, beschloss er den weiteren Rückweg zu starten. Schnell verstaute er den Stuhl und reinigte die Bialetti. Dann schloss er die Seitentüre und zog sich noch schnell ein frisches Shirt über und startete da den Bulli.
Auf dem Weg zur nächsten Autobahnauffahrt. Nach nur wenigen hundert Metern sah er den Polizeiwagen abseits der Straße in einem Feldweg stehen und die wippenden Bewegungen ließen nur eine eindeutige Vermutung zu. Mit einem Schmunzeln im Gesicht fuhr an dem Feldweg vorbei und war sich sicher was der auslösende Moment für diese Aktion gewesen sei.
Seine Laune hatte sich deutlich gebessert obwohl er immer noch voller Sorge um Val war. Trotzdem wollte er die Rückreise nach Köln so angenehm wie möglich gestalten. Er stellte einen populären Sender im Radio ein und begann wie ein Teenager die Lieder während er zügig in Richtung fuhr laut mitzusingen. Als er die deutsche Grenze erreichte wechselte er den Sender und genoss die Fahrt mit dem Bulli. Er bemerkte wie angenehm er zu steuern war und die Möglichkeit in völliger Unabhängigkeit zu sein empfand er als besonders angenehm. Er war sich nun sicher, dass er sich zum Kauf eines Campers entschieden hatte. Doch es sollte nicht irgendeiner sein, sondern genau dieser Bulli war das Ziel. Bei den Erinnerungen an die gemeinsame Zeit mit Val in Kroatien entwarf er einen Plan, wie er dieses Fahrzeug von dem Vermieter erwerben konnte. Sichtlich gut gelaunt näherte er sich seiner Heimat, denn er hatte beschlossen erst einmal nach Hause zu fahren und alle Gegenstände in seiner Wohnung zu verstauen. Als er in seine Straße einbog war er sich nicht sicher, ob er mit dem Bulli in die Tiefgarage einfahren konnte. Er hielt kurz und studierte die im Handschuhfach befindliche Bedienungsanleitung. Als er die Höhe des Busses las war er beruhigt, denn die Gesamthöhe lies eine Einfahrt in die Tiefgarage zu. Mit großer Vorsicht fuhr er in dieselbige und parkte den Bus in seinen Stellplatz. Er beglückwünschte sich in Gedanken bei sich selbst, dass er bei Kauf der Penthouse Wohnung direkt mehrere Stellplätze mit gekauft hatte und begann sofort die Utensilien zu seiner Wohnung zu bringen. Als er alles in der Wohnung verstaut hatte machte sich sein Magen bemerkbar und er beschloss nach einer ausgiebigen Dusche die nicht weit entfernte Trattoria zu besuchen. Während Peter auf dem Weg zu seinem Abendessen war, kam auch Valeria in Dortmund zu Hause an.
Das ältere Ehepaar hatte es sich nicht nehmen lassen und sie bis zu ihrer WG-Wohnung zu bringen. Auf der langen Fahrt hatte sie mit der älteren Frau ein langes Gespräch gehabt indem sie schilderte warum sie sich in so einem bedauernswerten Zustand in Kroatien befunden hatte. Die sichtlich erfahrene Ehefrau hatte schnell erkannt in welchem Gefühlchaos die junge Frau war und hörte Valeria aufmerksam zu ohne sie zu unterbrechen. Als Val schließlich ihre Geschichte beendete übernahm sie die Gesprächsinitiative und erklärte ihr, dass es sichtlich schwierig für den ihr unbekannten Peter war sich völlig zu öffnen. Aus ihrer Sichtweise war es reiner Selbstschutz Valeria nichts von seinem erfolgreichen Leben zu erzählen um ihre junge Beziehung nicht zu gefährden.
Val hatte sichtlich aufmerksam zugehört und musste sich eingestehen, dass sie das Verhalten von Peter durch die Erklärungen der erfahrenen Frau teilweise in einem ganz anderen Licht sah. Doch sie hatte keine Ahnung wie sie die verfahrene Situation wieder heilen konnte. Durch ihre überhastete Flucht hatte sie Peter sicherlich vor den Kopf gestoßen und sie konnte nur zu gut verstehen, wenn er von ihr nichts mehr wissen wollte. Als sie ihren Rucksack mit den wenigen persönlichen Dingen aus dem Wagen geladen hatte, verabschiedete sie sich überschwänglich von dem netten älteren Ehepaar und versprach, dass sie sich alsbald melden würde um sie als Dankeschön für die Mitnahme zu einem gemeinsamen Essen einzuladen. Als das Ehepaar dann in Richtung Bottrop abfuhr, überkam sie ein Gefühl der völligen Lehre. Hier stand sie nun vor den Scherben der jungen Beziehung zu Peter und wollte nur noch in ihr WG-Zimmer verschwinden um sich ihrem Weltschmerz zu widmen. Als sie den Schlüssel in der Wohnungstür herumdrehte empfing sie zum Glück eine angenehme Ruhe. Ihre Mitbewohnerin war wohl unterwegs und sie empfand die Ruhe als genau das Richtige in ihrem derzeitigen Gefühlschaos. Schnell ging sie in ihr Zimmer und zog sich ihre staubigen und dreckigen Kleidungsstücke aus um dann wie selbstverständlich Nackt in das Badezimmer zu verschwinden. Die Dusche weckte ihre Lebensgeister und als sie sich mit dem Handtuch abtrocknete genoss sie sichtlich die leichte Reizung die durch den Handtuchstoff hervorgerufen wurde. Als sie ihre Vagina abtrocknete dachte sie an Peter und augenblicklich bemerkte sie, wie alleine der Gedanke an ihn ihre Erregung steigerte. Sie umwickelte sich mit dem Handtuch und ging in ihr Zimmer um es sich dann auf ihrem Bett bequem zu machen. Als sie nackt auf dem Bett lag bemerkte sie wie die Müdigkeit von ihr Besitz nahm und sie augenblicklich in den Schlaf fiel. Sie träumte von Peter und ihre Phantasie begann mit ihr im Traum durchzugehen.
Sie träumte davon wie Peter sie in völliger Nacktheit nur mit High Heels bekleidet mit Hilfe einer Kette die an einem Samthalsband befestigt war durch einen gut besuchten Club führte. Er führte sie zu einer Bühne und unter den beobachteten Blicken vieler fremder Menschen gab er ihr zu verstehen, dass sie sich vor ihm hinknien sollte. In ihrer Phantasie war das Bild fast schon real wie ihr Körper auf die Dominanz reagierte. Ihre Brustknospen standen hart und erwartungsvoll von ihrem Körper ab und als Peter mit einer fast schon aufreizend langsamen Art und Weise sein Glied aus der Hose befreite um dann einen Schritt auf sie zumachte, nahm sie sein Glied bereitwillig in ihrem Mund auf und begann vor allen Zuschauern ihn mit extremer Hingabe oral zu verwöhnen. Mit einer bestimmenden Hand hielt er ihren Hinterkopf fest und stieß mit großer Ausdauer seinen Penis tief in den Rachen von Val. Als sie bemerkte wie sich sein Höhepunkt ankündigte unternahm sie nichts und verstärkte sogar noch ihre oralen Bemühungen. Mit einem lauten Aufstöhnen entlud sich sein Sperma in ihrem Mund und sie schluckte den Nektar mit sichtlichem Genuss. Als Peter sich aus dem Mund entfernte leckte sie sich schon fast vulgär über ihre Lippen um auch nichts von der kostbaren Flüssigkeit zu verschwenden. Peter gab ihr mit einem leichten Zug an der Kette zu verstehen, dass sie sich aufrichten sollte. Dann führte er sie mit sicherer Führung zu einem großen Tisch der auf der Bühne stand. Er wies sie an sich rücklings auf den Tisch zu legen und begann dann ihre Hände und Beine zu spreizen um sie an den vier Tischbeinen mit Seilen zu befestigen. Durch die Position des Tisches bot sie mit ihren gespreizten Beinen den Zuschauern einen ungehinderten Blick auf die in Erwartung des Kommenden geöffnete Vulva. Ihre Schamlippen glänzten vor Lust und der auf sie gerichtete Scheinwerfer unterstrich das Bild der gänzlich ausgelieferten jungen Amazone. Wie von Geisterhand öffnete sich der Vorhang der Bühne und zwei imposante Schwarze betraten die Bühne. Bis auf einen fast nicht als solchen zu titulierenden Lendenschurz waren sie komplett unbekleidet. Als sie an den Tisch herantraten und begannen die ausgelieferte Val mit den Händen zu liebkosen machte sie in der aufkeimenden Lust ein Hohlkreuz und bot sich förmlich den verwöhnenden Händen an. Während einer der jungen Schwarzen sich sichtlich den Brüsten widmete hatte der zweite Mann deutliches Interesse an der Vagina von Val. Seine Finger verwöhnten die gut durchbluteten Schamlippen und als er begann ihre Klitoris zart zwischen seinem Daumen und Zeigefinger zu reiben, entwich ihr ein lautes Stöhnen der Lust. Durch die Reaktion motiviert begann er seine Finger in ihr zu versenken und wie automatisch hob sich ihr Becken den Fingern entgegen. Als sie meinte, dass es keine Steigerung mehr geben könnte zog er seinen Lendenschurz aus und was Val dann sah ließ sie vor Wollust zittern. Niemals zuvor hatte sie so einen großen Penis gesehen. Er war mindestens 25 cm lang und von bedeutender Stärke. Ohne auf sie zu achten begann er seinen in der Zwischenzeit erigierten Penis vorsichtig durch ihre Schamlippen zu streichen um dann mit einer langsamen und kontrollierten Bewegung in ihre Vagina einzudringen. Sie hatte das Gefühl noch nie so ausgefüllt worden zu sein und sein Penis rieb extrem an ihren Scheidenwänden. Bei jeder Bewegung hechelte sie vor Lust und ihre klatschnasse Vulva schmatzte laut und nahm von dem Riesenglied Besitz. Währenddessen hatte der andere junge Mann seinen Schwanz freigelegt und führte ihn an den offenstehenden Mund der jungen Val die ihn bereitwillig in ihren Mund nahm. Die Zuschauer des Clubs staunten nicht schlecht als sie sahen wie hemmungslos die junge Frau durch die jungen Männer penetriert wurde. Als sich dann das Knäuel der kopulierenden Personen zum gemeinsamen Höhepunkt bewegten und Val mit einem lauten Schrei kam und die beiden Schwarzen ihr den Samen in Mund und Vagina pumpten wurde dies nur noch gesteigert durch ihre Lust die mit einem Schwall aus ihrer Mitte schoss. Während der ganzen Prozedur hatte sich Peter als stiller Beobachter in einem gewissen Abstand aufgehalten und als die Männer sich zurückzogen und von der Bühne verschwanden öffnete er vorsichtig die Fesseln und hob seine Val behutsam vom Tisch um sie in seinen starken Armen von der Bühne zu tragen. Der vollzogene Akt hatte sie sichtlich an die Grenzen der Belastbarkeit geführt und er wollte vermeiden, dass ihr in der Phase der völligen Lust etwas zustieß.
Der Traum endete abrupt als Val laute Geräusche in ihrer WG wahrnahm. Ihre Mitbewohnerin war wohl nach Hause gekommen und sie hörte, dass sie nicht alleine war. Doch in ihrer durch den Traum aufgewühlten Stimmungslage war ihr jetzt nicht nach belangloser Konversation und leicht derangiert stand sie von ihrem Bett auf und verschloss die Türe zu ihrem Zimmer. Als sie an sich herunterschaute konnte sie deutlich erkennen, dass der Traum dazu geführt hatte, dass ihre Labien sichtlich erregt waren und der feuchte Fleck auf dem Bettlaken zeugte davon welche Reaktionen der Traum an ihrem Körper ausgelöst hatte. Schnell zog sie ihre Bettdecke über den nackten Körper und schlief nun traumlos ein.
Nicht weit entfernt hatte Peter die Trattoria erreicht und wurde als bekannter Stammkunde zu einem noch freien Platz begleitet. Da er nicht Reserviert hatte war er sehr glücklich darüber noch einen freien Tisch zu ergattern und als er Platz nahm kam eine ihm unbekannte sehr junge Italienerin mit der Karte auf ihn zu. Er war sichtlich überrascht, da er bisher stets von dem etwas älteren Patrone des Lokals bedient worden war. Als er die junge Frau darauf ansprach erklärte sie ihm mit einer leicht brüchigen Stimme, dass es ihr Vater war der leider einen Herzinfarkt erlitten hatte und die Familie beschlossen hatte ihn während der schweren Zeit zu unterstützen. Pietätvoll ging Peter nicht weiter darauf ein und bestellte eine gemischte italienische Vorspeisenplatte und rundete die Bestellung mit einer Flasche des ausgezeichneten Lugana ab.
Es dauerte nicht lange und die Köstlichkeiten wurden serviert und er begann mit sichtlichem Heißhunger zu essen. Als Hauptgericht hatte er sich für dem Pulpo in Weißweinsud mit Rosmarinkartoffeln entschieden. Als er der jungen Tochter des Inhabers hinterherschaute konnte er deutliche Ähnlichkeiten zu Valeria erkennen. Auch sie hatte diesen betörenden dunklen Teint und ihre langen schwarzen Haare umschmeichelten das zarte Gesicht. Er bemerkte jedoch, dass die Brüste der jungen Frau wesentlich größer waren und die Bluse fast zum Platzen brachten. Als Peter die Rechnung bestellte lächelte sie ihn unsicher an und fragte ihn ob er noch einen Digestif auf Kosten des Hauses nehmen wollte. Der Gedanke gefiel ihm und er entschied sich für einen Grappa aus dem Eichenfass.
Schnell brachte sie ihn gemeinsam mit der Rechnung und Peter genoss sichtlich den leicht scharfen Geschmack des alkoholischen Getränks. Dabei begannen sich seine Gedanken zu verselbständigen. Er stellte sich die junge Frau ohne Kleidung rücklings liegend auf einem der Restauranttische vor, wie sie lasziv ihre Beine spreizte und ihm ihre geöffnete Spalte schamlos zur Benutzung anbot. Er war sich sicher, dass ihr junger Körper ein Inbegriff von sexueller südländischer Lust war und sie wie eine noch ungepflückte Frucht förmlich auf das Ereignis wartete was sie endlich zur vollkommenden Frau machte. Als sie zurückkam und das Geld entgegennahm schenkte Peter ihr ein forsches aber freundliches Lächeln und zu seiner Überraschung errötete sie augenblicklich. Schnellen Schrittes ging sie zur Kasse und legte das Rückgeld auf den kleinen Teller den sie umgehend zu Peter brachte. Er schien sie völlig zu verwirren den mit gesenktem Kopf fast schon devot wünschte sie ihm noch einen schönen Abend und war dann froh aus seinem Dunstkreis zu entfliehen. Peter hinterließ ein üppiges Trinkgeld und zog sich seine kurze Jacke an um dann das Lokal zu verlassen. Als er an der Türe des Lokals war kam die junge Italienerin nochmals in seine Nähe und hauchte ihm einen zarten Wangenkuss zur Verabschiedung. Peter war sichtlich erstaunt und wurde von der unerwarteten Aktion der jungen Italienerin gänzlich übertölpelt. In Gedanken ging er zurück zu seinem Penthouse und seine Gedanken waren bei den nächsten Schritten die er unternehmen wollte um Valeria für sich zurückzugewinnen. Dabei war er sich sicher, dass sein Unterfangen sicherlich nicht leicht werden würde und er beschloss bei einem Glas Wein in seiner Wohnung einen dezidierten Plan zu entwerfen.
Er entschied sich, den VW Bulli an dem nun seiner Meinung nach die schönsten Erinnerungen hafteten zu erwerben und weiterhin wollte er Val damit überraschen und ihr ein deutliches Signal senden, dass sie die Frau war mit der er sein weiteres Leben verbringen wollte. Niemals zuvor hatte er in einem Urlaub so unbeschwert und ohne Vorsicht sein können. Die Erfahrung das eine junge Frau ihn seiner selbst willen liebte und nicht auf sein Vermögen oder seine Stellung in der Gesellschaft aus war, hatte in ihm ein deutliches Umdenken ausgelöst. Mit einer ihm angeborenen Sicherheit entwarf er einen Plan um Valeria erneut für sich zu gewinnen.
Das Weinglas war in der Zwischenzeit geleert und sein Blick auf die Uhr zeigte ihm, dass es an der Zeit war zu Bett zu gehen. Entgegen seiner sonstigen Gewohnheiten zog er sich wie in Kroatien komplett aus und verzichtete auf den langweiligen Pyjama und kroch beseelt von seinem Plan unter die Bettdecke. Ehe er sich versah war er in einen tiefen Schlaf gesunken und träumte von seiner Valeria auf dem Boot. Doch in seinem Traum waren die Rollen deutlich vertauscht. Zu seiner Überraschung war nicht Peter und Sandra, sondern Valeria und die junge Bedienung aus dem italienischen Restaurant die Hauptakteure seinem Traum. Während er nackt am Ruder des Bootes stand waren die beiden Amazonen auf dem Vorderdeck sichtlich intensiv mit sich selbst beschäftigt. Er beobachtete, wie sie sich gegenseitig streichelten und er konnte die unterschiedlichen körperlichen Attribute genau betrachten. Während Valeria mit spitzen Brüsten und einem schlanken Körper ausgestattet war, hatte die junge Italienerin große voluminöse runde Brüste die sicherlich so gerade noch in ein D Körbchen passten. Dabei waren ihre Warzenhöfe entgegen der Brustgröße eher als klein anzusehen. Das besondere an ihren Brüsten war jedoch, dass ihr Brustwarzen deutlich vorstanden und die junge Frau wohl besonders sensibel an den Knospen sein musste. Der restliche Körper schien dagegen so gar nicht zu den großen Brüsten zu passen. Ihre langen schlanken Beine und der zierliche Po waren ein deutlicher Unterschied zu der Oberweite. Peter beobachtete wie die beiden Amazonen immer mutiger wurden und die Hände gegenseitig auf Wanderschaft gingen. Val hatte mit den Händen begonnen die Schamlippen der Italienerin zu verwöhnen und zu ihrer Überraschung spreizte sie bereitwillig ihre Schenkel um der Gespielin völligen Zugang zu verschaffen. Sie hatte ihren Oberkörper nach hinten geneigt und stützte sich mit ihren Armen auf dem Deck ab. Ihre Brustknospen standen in ihrer Erregtheit wie zwei harte Knöpfe nach oben. Während Val ihre Bemühungen intensivierte und die Klitoris der Freundin bearbeitete, konnte Peter deutlich erkennen wie ihre Atmung immer hechelnder wurde und es dauerte nicht lange und ein gewaltiger Orgasmus überkam sie. Peter war sichtlich erstaunt, denn die junge Frau squirtete derart intensiv wie er es vorher noch nie gesehen hatte. Wie eine Fontäne spritzte ihre Lust aus ihr heraus und Val war in diesem Moment völlig von dem Schauspiel gefangen. Nun begann die junge Italienerin ihrerseits Val intensiv zu verwöhnen. Sie drückte die junge Frau rücklings auf das Bootsdeck und begann nun die Vulva von Val mit der Zunge zu verwöhnen. Durch die intensive Behandlung spreizte Val ihre Beine fast automatisch und bot sich der jungen Frau schon fast vulgär an. Diese Einladung war genau das was sich die junge Frau gewünscht hatte und mit sichtlicher Inbrunst verwöhnte sie die Klitoris und die Labien mit ihrer rauen Zunge. Peter genoss das Schauspiel und konnte von seiner Position den nach oben gestrecktem Po der jungen Frau deutlich anschauen. Durch die Position präsentierte sie ihre deutlich geschwollenen Schamlippen für den am Ruder stehenden und sichtlich erregten Peter. Sein großer Schwanz war zur vollen Größe ausgefahren und er musste sich Mühe geben den eingeschlagenen Kurs beizubehalten.
Er beschloss eine kleine Bucht anzusteuern die von den meisten Seglern nicht gerne frequentiert wurde, da die Bademöglichkeiten dort sehr eingeschränkt waren. Dies hatte jedoch den Vorteil, dass er und seine Amazonen vor unfreiwilligen Beobachtern geschützt wahren. Als er in die Bucht einfuhr waren sie das einzige Schiff weit und breit und Peter beeilte sich nach vorne zu gehen und den Anker zu setzen. Als das Boot dann sicher verankert war, drehte er sich herum und blickte auf verheißungsvollen jungen Frauen. Val und ihre Gespielin hatten ihr Tun unterbrochen und schauten erwartungsvoll zu ihm und Peter war sich sicher, dass sein steil aufgerichteter Penis genaustens betrachtet wurde. Mit sicherem Schritt ging er auf die Beiden zu und ehe er sich versah nahm die junge Italienerin wie selbstverständlich sein Glied in ihren geöffneten Mund und begann es mit einer hohen Intensität zu blasen. Peter schaute auf das Geschehen und sah, wie sich ihre schweren Brüste an seinen Oberschenkeln rieben. Zu seiner Überraschung war Val in keiner Weise eifersüchtig, sondern im Gegenteil schien sie durch die vor sich abspielende Situation noch in ihrer Erregung gesteigert. Sie postierte sich hinter die junge Frau und stimulierte die geöffnete Vagina ihrer Freundin zärtlich mit ihrer Hand. Immer wieder fuhr sie dabei mit mehreren Fingern durch die Lippen und als sie mit einem zarten Druck die Klitoris penetrierte, stöhnte die junge Gespielin sichtlich trotz des Penis in ihrem Mund auf. Nun war es aber an der Zeit die Position zu verändern. Mit zartem Druck und einem einvernehmlichen Blick zu Val entfernte er seinen Penis aus dem Mund der Schönheit und legte sie rücklings auf das Bootsdeck. Dann spreizte er ihre Beine und führte sein Glied an die sich dargebotene schon geöffnete Vagina. Mit einem leichten Druck versenkte er seinen großen Penis in die nasse Grotte und begann mit kontrollierten Bewegungen sie äußerst erfahren zu penetrieren. Er wollte sie langsam in unerwartete Höhen treiben und die Steigerung ihrer Lust sollte ein unvergessliches Erlebnis werden. Als er bemerkte wie ihr Atem in Erwartung eines Höhepunktes im hechelnder wurde, unterbrach er seine Aktivität und zog seinen Penis aus der weit geöffneten Vagina und schaute dann auf ihr sichtlich enttäuschtes Gesicht. Er konnte deutlich erkennen, dass sie sich nichts sehnlicher wünschte als von ihm zu einem gewaltigen Orgasmus gefickt zu werden. Doch er wollte ihre Lust in ein unermessliches Stadium bringen und als er dann begann seinen Lust Stab wieder in ihr versenkte, konnte er sehen wie ihr sichtlich vor Wonne die Luft aus den Lungen strömte um sich dann in dem herannahenden enormen Orgasmus zu verlieren.
Peter genoss den Moment und als der Orgasmus in einer immensen Intensität über sie hereinbrach, erhöhte er das Tempo und erlöste seine aufgestaute Lust in der Tiefe der willigen jungen Frau. Dabei schaute er zu Val, die ihn verliebt und ohne auch nur einen Ansatz von Eifersucht liebend anschaute.
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