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Liebesaus (fm:Exhibitionismus, 645 Wörter) [2/9] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Feb 06 2025 Gesehen / Gelesen: 3095 / 2 [0%] Bewertung Teil: 8.04 (24 Stimmen)
Jenny gefindet immer mehr gefallen daran sich nackt zu zeigen, sie erhält ein weiteres äußerst verlockendes Angebot als Aktmodell. Doch ist sie auch bereit sich komplett zu öffnen?

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Nach der dritten Sitzung wollte der Dozent noch kurz mit Jenny reden. Er erzählte ihr, das einer der Kunstprofessoren, sie gerne für ein privates Kunstprojekt als Aktmodell buchen möchte. Er gab Jenny einen Zettel mit einer Handynummer. Bei Interesse sollte sie doch einfach dort anrufen.

Später am Abend, Jenny war imStudio, rief sie die Nummer an. Es meldete sich Arthur Oberländer, ein Bildhauer und Künstler. Er vereinbarte mit Jenny für den morgigen Nachmittag ein Treffen in seinem Atelier, das nicht weit entfernt von der Uni war.

Am nächsten Tag, es war fürchterlich heiß, jenny trug nur ein leichtes Sommerkleid, offene Sandalen, darunter einen winzigen String. Sie klingelte wie vereinbart um 14.00 h, an der vereinbarten Adresse. Ein für sein Alter, ca. 5o Jahre, recht gutaussehender Mann, öffnete ihr. Er bat sie herein, er stellte sich kurz vor. Sein Name war "Arthur". Es nahm ihre Hand und führte sie als erstes durch die Ausstellung. Jenny sah mehrere freizügige Bilder von nackten Frauen, alle ohne Kopf, Skulpturen, die sie an weibliche Genitalien erinnerten. Arthur führte die Treppe hinauf in die erste Etage, er zeigte ihr das Atelier. In einer Art Erker stand ein auslandendes Canape, ein Sessel. Die Ecke war wirklich gemütlich eingerichtet, gegenüber war dann wohl sein Arbeitsplatz.

Jenny spürte eine gewisse Anspannung, es war irgendwie merkwürdig, Arthur brachte ihr ein Glas Wasser. Er setzte sich, sie stand vor ihm, dann fing er an:

- Du hast meine Arbeiten gesehen, ich habe dich bereits in einer deiner Sitzungen in der Kunsthochschule kurz gesehen, daher bist du heute hier. Wie du dir also denken kannst, müsstest du mir deinen ganzen Körper, dein Unterleib, deine Genitalien komplett zeigen. Ich zahle dir für jede Sitzung € 150,00.-

Jenny schaute Arthur an, sie sagte nichts, sie zog das Kleid über ihren Kopf, streifte ihren String ab. Sie wartete etwas, dann setzte sie sich in den Sessel, sie legte ihre Oberschenkel über die Armlehnen, sie gab ihm den freien Blick auf ihr Geschlechtsteil. Sie grinste frech und sagte:

- Ich hoffe es gefällt dir, was du zu sehen bekommst.-

Arthur stand auf, er ging auf Jenny zu, er nahm ihren linken Fuß in die Hand, er küsste ihn. Jenny atmete schneller, sie verspürte eine gewisse Erregung, die sich immer stärker in ihr ausbreitete. Sie wurde feucht zwischen ihren Beinen. Arthur schaute sie an, dann sagte er:

- Wie ich sehe sind wir uns einig, du bist schon ein verdammt freches Luder.-

Wieder küsste er ihren Fuß, dabei streichelte Arthur sanft über ihren Unterschenkel. Er setzte sich und machte eine erste Skizze. Jenny spürte deutlich, es machte sie an, sich so vor Arthur zu zeigen. Nur zur gerne hätte sie sich weiter von ihm anfassen lassen. Sich selbst berührt, ihre stark durchbluteten Schamlippen gestreichelt. Sie war geil, ihr Körper war angespannt. Sie biss sich auf die Lippe, sie wollte ihm nicht noch deutlicher zeigen, das es sie anmachte, sich hier schamlos zu präsentieren.

Arthur schaute sie immer wieder an, dann sagte er:

- Für heute sind wir fertig, sei bitte morgen wieder um berührt, sich befriedigt würde dich. h hier.-

Jenny nahm ihre Sachen, Arthur streckte ihr seine Hand entgegen, dann sagte er:

- Du gehst ohne String, gib ihn mir.-

Jenny zog sich schnell ihr Kleid an, legte den schwarzen String in seine Hand. Bei der Verabschiedung gab Arthur ihr € 150,00, mit dem Worten:

- Wie besprochen.-

Er nahm den String, er roch daran, dann brachte er sie zur Tür. Jenny stand nun draußen in der Sonne, schaute auf ihr Handy. Sie musste sich beeilen um pünktlich im Studio zu sein. Sven erwartete sie bereits, sie schaute ihn an. In ihrem Zustand der Erregung, fand sie ihn garnicht mal so übel. Sie war immer noch geil, wie gerne hätte sie jetzt gefickt.

Später am Abend meinte Sven, das er mit ihr reden müsse, es würde sich zukünftig einiges im Studio verändern müssen.



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