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Bimbofikation - Ein Selbstversuch (Band 1) (fm:Fetisch, 3860 Wörter) [1/9] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Feb 06 2025 Gesehen / Gelesen: 7320 / 5625 [77%] Bewertung Teil: 9.22 (51 Stimmen)
Die junge, investigative Journalistin Sarah will einem Medikamentenschwindel aufdecken, bei dem ein Präparat angeblich in 14 Tagen jede Frau bimbofiziert. Dafür startet sie einen Selbstversuch...

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© MarylinCane Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

Klicken Sie hier für die ersten 75 Zeilen der Geschichte

Sie hatte beschlossen, die Kapseln jeweils abends zu nehmen, um etwaige Veränderungen über den Tag auf der Stelle zu dokumentieren, sie war sich vollkommen sicher, dass im günstigsten Fall überhaupt nichts passieren würde, hoffte allerdings auch, von Nebenwirkungen verschont zu bleiben. Sarah nahm die erste Kapsel, trank reichlich Wasser dazu und setzte sich an ihr Laptop, um nach weiteren Fake-Medikamenten zu forschen. Immer wieder horchte sie in sich hinein, prüfte, ob sie Übelkeit verspürte oder Schwindel, ob sich ihre Verdauung veränderte, aber nichts dergleichen geschah, so ging sie nach einiger Zeit ins Bett und schlief rasch ein.

2 - Mittwoch

Am nächsten Morgen wurde sie ein wenig früher wach als üblich, zu neugierig war sie darauf, ob sich irgendetwas passiert wäre, im Positiven wie im Negativen, bei der kurzen Behandlungszeit von nur zwei Wochen mussten sich erste Anzeichen einer Veränderung sicherlich schnell bemerkbar machen.

Im Grunde ging es ihr gut, sie hatte keine Probleme mit dem Magen oder der Verdauung, auch schien ihr Blutdruck normal, der Puls ruhig, sie verspürte ein leichtes Ziehen in der Brust und eine Art Kribbeln im Oberschenkel, notierte dies zwar, maß dem aber keine weitere Bedeutung zu. Auch, dass ihr Gewicht ein paar hundert Gramm unter dem Wert gestern lag, schob sie auf die üblichen Schwankungen zwischen verschiedenen Tagen. Sarah duschte sich, zog sich ihre Jeans, Shirt und Chucks an, fuhr in die Redaktion, um an einem weiteren Artikel zu arbeiten und zum Thema Bimbofikation zu recherchieren. Den gesamten Tag über verspürte sie dieses Ziehen in der Brust, auch verhärteten sich immer wieder ihre Brustwarzen, so dass sie durch das enge Shirt und dem schicken BH durchaus zu sehen waren. Einmal strich sie sich unbewusst darüber, schloss kurz die Augen, atmete tief ein, fing sich und konzentrierte sich wieder auf ihre Arbeit.

Allerdings fiel es ihr schwer, sich wirklich zu konzentrieren, immer wieder klickte sie auf die aufpoppenden Werbebanner, die, gerade wenn sie zum Thema Bimbofikation recherchierte, im Wesentlichen mit ziemlich ausgefallener Mode warben. Sarah hätte nie gedacht, wie vielseitig das Angebot derartiger Kleidung und Schuhe war, sie hatte so etwas bisher für eine Nische gehalten, jetzt aber fand sie immer neue Shops, die mit sehr besonderer Mode auf sich Aufmerksam machten. Endlich kam der Feierabend, sie kaufte noch schnell ein paar Lebensmittel ein und fuhr nach Hause.

Zu gleichen Zeitpunkt wie gestern nahm sie ihre heutige Dosis ein, notierte, dass sie weiterhin keine Nebenwirkungen verspürte, goss sich ein Glas Sekt ein, setzte sich vor den Fernseher, um nachzusehen, welche Dokumentationen heute liefen, fand jedoch nichts Passendes und beschloss, ins Bett zu gehen.

3 - Donnerstag

Nach dem Wachwerden unterzog sie sich der festgelegten Prozedur, sie horchte in ihren Körper hinein, alles schien normal zu sein, das Ziehen in der Brust war weiterhin da, das Kribbeln hatte nun auch ihren Hintern und ihren Bauch erreicht, allerdings war beides nicht als unangenehm einzustufen, würde sie im Moment nicht so genau auf alles achten, hätte sie es vielleicht nicht einmal bemerkt.

Sarah überlegte sich noch im Bett liegend, wie viele Frauen dieses Präparat wohl einnahmen, wie viele davon dies wohl aus eigenem Antrieb machten und welche auf Wunsch des Partners, sicherlich gab es auch Männer, die ihren Frauen dies unbewusst ins Essen oder in einen Drink mixten, wenn dann nach zwei Wochen nichts passiert war, müssten sie sich nicht mal für die hohen Ausgaben rechtfertigen, und Sarah wusste, dass nichts passieren würde. Sie stand auf, ging aufs Bad, erstaunt stellte sie fest, dass sie ein weiteres Kilogramm an Gewicht verloren hatte, im Spiegel betrachtete sie ihren Bauch, natürlich bildete sie es sich nur ein, dass er ein wenig straffer war als vor dem Selbstversuch.

Sie zog sich an, unbewusst hielt sie beim Schließen des BHs ein wenig die Luft an, um ihn einzuhaken, warf sich ein frisches Shirt über, dazu die enge Jeans und Ballerinas. In der Redaktion angekommen klickte Sarah sich sofort wieder auf die Seiten, die sich mit Bimbofikation befassten, um schnell die Links zu den Shops zu erhalten, heute kam sie fast überhaupt nicht zum Arbeiten, mit steigender Faszination stöberte sie von einem Onlineshop zum Nächsten, ein paar Mal überlegte sie kurz, sich etwas zu bestellen, ihre Brustwarzen verhärteten sich, drückten sich durch das dünne Shirt und den engen BH, sie strich ein wenig mit den Fingern darüber, so dass sie noch härter wurden, klickte sich durch die Sortimente an engen, bunten Outfits und hohen Schuhen und Stiefeln, ihre Finger begannen, ihre Brustwarzen zu zwirbeln, als das Telefon sie aus ihren Gedanken riss, sie abrupt wieder in die Realität zurückholte, sofort nahm sie die Finger von ihrer Brust, richtete sich unbewusst die Haare und nahm den Hörer ab.

So schnell es ging beendete sie das Gespräch, surfte weiter gedankenverloren durch ihre Traumwelt, fast hätte sie den Feierabend verpasst, gerade noch rechtzeitig mit den Kollegen verließ sie die Redaktion, hielt kurz an der Tankstelle, um Zigaretten zu kaufen und fuhr nach Hause.

Zu Hause rief sie wieder die Seite mit dem Präparat auf, las noch einmal die beschreibenden und anpreisenden Texte, nach 10 Tagen wäre die körperliche Bimbofikation vollständig erreicht, man könnte an dieser Stelle, wenn einem der erzielte Erfolg reichte, mit der Einnahme aufhören, nach 14 Tagen wäre die Bimbofikation perfekt, inklusive der charakterlichen Veränderung, unter der sich Sarah überhaupt nichts vorstellen konnte. Sie würde nach 10 Tagen entscheiden, ob sie die Einnahme stoppte oder die Wirkungslosigkeit des Präparats über die gesamte Behandlungsdauer nachweisen würde. Immer wieder blickte sie zur Uhr, endlich war es soweit, sie nahm die heutige Kapsel, schluckte sie mit einem Glas Sekt herunter, notierte, dass abgesehen von einem leichten Gewichtsverlust, nichts Außergewöhnliches passiert war, genauso, wie sie es erwartet hatte.

Sarah schaltete den Fernseher an, jedoch waren die Modesendungen eher etwas für ältere, konservative Frauen, die knackigen Körper und vollbusigen Frauen in den Musikvideos weckten schon eher ihr Interesse, wieder versteiften sich ihre Brustwarzen, jetzt konnte sie diese ungestört streicheln, verwöhnen, ein wenig drehen, ihr Blick fiel auf die Zigarettenschachtel, wie selbstverständlich nahm sie sich die erste Zigarette in ihrem jungen Leben, zündete sie an, schloss die Augen, massierte zum Beat der Musik weiter ihre abstehenden Brustwarzen. Sarah inhalierte den Rauch tief, weder musste sie husten, noch wurde ihr schwindelig, sie hatte einfach Lust zu rauchen und anscheinend ihr Körper auch, sie genoss das beruhigende und doch anregende Gefühl des Nikotins. Ihre zweite Hand wanderte zwischen ihre Beine, durch die Jeans hindurch massierte sie ihren bereits geschwollenen Kitzler, es war ein so geiles Gefühl, ihre Hand über ihren flachen Bauch gleiten zu lassen, die straffen Oberschenkel zu spüren, sie entspannte sich vollkommen bei einem weiteren Glas Sekt und einer letzten Zigarette bevor sie ins Bett ging.

4 - Freitag

Am nächsten Morgen ging ihr erster Griff zur Schachtel, sie zündete sich noch im Bett eine Zigarette an, wieder horchte sie in sich hinein, natürlich war bei diesen Pillen keine Veränderung zu erwarten, und genauso war es auch, sie strich sich über ihre feste Brust, die bereits wieder hervorstehenden Brustwarzen, massierte sie ein wenig, fühlte wieder Puls und Blutdruck, wie erwartet alles im normalen Bereich, auf der Waage allerdings stellte sie fest, dass sie wieder knapp ein Kilogramm an Gewicht verloren hatte, sie erfreute sich an dem sichtlich flacheren Bauch, zog sich an, wunderte sich, warum der BH trotz ordnungsgemäßer Wäsche anscheinend eingelaufen war, mit Mühe bekam sie ihn geschlossen, zog sich eine Bluse und einen fast knielangen Rock an, schlüpfte in ihre Pumps und fuhr zur Redaktion.

Als sie durch die Gänge stolzierte warfen die Kollegen und die meisten der Kolleginnen einen anerkennenden Blick auf ihr für ihre Verhältnisse ungewohntes Outfit, was Sarah jedoch überhaupt nicht bemerkte, auch hüpfte ihre Brust beinahe aus dem viel zu engen BH und der so gestrafften Bluse, sicherheitshalber öffnete sie einen weiteren Knopf.

In ihrem Büro angekommen machte sie sich ein paar handschriftliche Notizen, sie war inzwischen vollkommen davon überzeugt, dass dieses Präparat ein reines Placebo war, wahrscheinlich eine Art Traubenzucker, Herstellungspreis keine 20 Cent, verkauft für 450 Euro, sie schüttelte mit dem Kopf, der Ruhm würde ihr sicher sein, sie träumte bereits von Ehrungen von Verbraucherschützern, zunächst surfte sie über ein paar Seiten, auf denen man BHs kaufen konnte, die Modelle, die sie normalerweise trug ödeten sie ein wenig an, sie hatte Lust auf etwas Peppigeres, es würde ja eh niemand zu Gesicht bekommen, besonders spannend fand sie BHs ouvert. Dass es sowas gab, war ihr völlig neu, aber sie fand es heiß, wie die Brustwarzen durch den Stoff hindurchschauten, sofort standen ihre wieder hart ab, mit beiden Händen packte sie ihre straffe Brust, knetete sie, schob die Finger an die Warzen, zwirbelte sie, es fühlte sich so geil an, Sarah zündete sich eine Zigarette an, massierte weiter ihre Brust, rauchte, bis es an die Tür klopfte und diese eine Sekunde später geöffnet wurde.

"Sarah!"

Sie zuckte zusammen als ihr Chef sie hart ansprach.

"In den Büros herrscht striktes Rauchverbot! Ich erwarte, dass sie sich daran halten, auch wenn sie vielleicht gerade erst damit angefangen haben, sie wissen wo das Raucherzimmer ist!"

Ertappt duckte sich Sarah leicht weg, löschte die Zigarette in ihrer Kaffeetasse, entschuldigte sich und versprach Besserung.

"Ist sonst mit Ihnen alles ok? Sie sehen verändert aus."

"Alles ok, alles prima, die Recherche läuft reibungslos."

"Na, dann bin ich aber mal gespannt, Sie sagten, Sie sind in zwei Wochen fertig?"

"Ja, das wird klappen!"

"Gut, und ich will Sie nicht noch mal erwischen."

Sarah drehte sich zu ihrem Monitor als ihr Chef das Büro verlassen hatte, die Seite mit den offenen BHs war noch immer geöffnet, was ja an sich nicht so schlimm gewesen wäre, aber die Modells trugen dazu nur lange Handschuhe und Overkneestiefel, sie posten immer zu zweit in mehr oder weniger zärtlichen Posen, was muss ihr Chef nur von ihr denken?

Aber ihre Brust ließ sie nicht wirklich zur Ruhe kommen, das Ziehen hatte sich verstärkt, die Haut spannte sich regelrecht, sicher hatte sie wieder Probleme mit trockener Haut, sie würde sich eine Feuchtigkeitssalbe kaufen müssen, ihre Brustwarzen erregten sie zunehmend, sie nahm eine Brust, versuchte die Warze mit der Zunge zu erreichen, sie war aber zu klein und das Gewebe zu straff, als dass sie diese wirklich erreichen konnte, so kniff sie noch einmal hinein und widmete sich wieder ihrer Recherche zu möglichst ausgefallenen BHs.

Als endlich Feierabend und damit auch Wochenende war, eilte sie zu ihrem Auto, sie wollte auf jeden Fall pünktlich für die Kapsel zu Hause sein, das war sehr wichtig für den Selbstversuch, musste aber noch BHs kaufen, so fuhr sie zügig in die Stadt, während der Fahrt öffnete sie zwei Knöpfe ihrer Bluse, glitt mit der Hand hinein, massierte die Warze, knetete die gesamte Brust, es fühlte sich einfach herrlich an.

Sarah betrat jedoch nicht, wie sonst üblich bei ihr, eines der großen Kaufhäuser, sondern steuerte zielstrebig eine exklusive Boutique für Dessous an, betrat sie und wurde sofort von einer Verkäuferin freundlich begrüßt.

"Guten Tag, kann ich Ihnen helfen?"

"Ich hoffe doch, ich brauche neue BHs."

"C-Cup, würde ich sagen." Mit wissendem Blick hatte die Verkäuferin sie bereits vermessen. Bevor Sarah etwas einwenden konnte war die Verkäuferin bereits verschwunden und kam mit drei Modellen zurück, von denen zwei Sarah auf Anhieb gefielen, das dritte ließ sie zur Seite legen. Bevor sie anprobieren ging sprach sie die Verkäuferin an.

"Haben sie auch BHs ouvert?"

"Selbstverständlich, ich hole Ihnen mal eine Auswahl."

Sarah betrat die Umkleide, sie betrachtete ihre nackte Brust, lächelte in dich hinein. "C-Cup, schon geil, vor allem so schön straff." sagte sie zu sich selbst.

Kurz streichelte sie wieder an den Brustwarzen, schaute sich dabei selbst im Spiegel zu, es erregte sie regelrecht, sich selbst beim Spielen mit ihrer geilen Brust zuzusehen, dann fing sie sich, zog den ersten, schwarzen BH an, er passte perfekt, der zweite, ein schwarzer Spitzen-BH, ebenfalls perfekt, sie hatte das Gefühl, als würde ihre Brust viel höher sitzen als früher, doch das bildete sie sich sicher nur ein.

Sarah verließ die Kabine, nur in Rock und BH stand sie vor der Verkäuferin, der dies jedoch sichtlich nichts ausmachte, zumindest ließ ihre Professionalität nicht zu, dass man ihr etwas anmerken konnte.

"Der sitzt perfekt, hier habe ich auch zwei offene BHs."

Wieder ging Sarah in die Kabine zurück, auch diese beiden saßen perfekt, nur waren sie optisch einfach unendlich schärfer als die beiden ersten, Sarah empfand es als so unglaublich geil, wie ihre harten Nippel aus dem BH heraus ragten, wieder musste sie diese berühren, sie leicht noch ein wenig weiter hervorziehen, zwischen den Fingern drehen, lüstern grinste sie sich selbst im Spiegel an. Sie beschloss alle vier zu kaufen.

Als sie die Kabine verließ fiel ihr Blick auf ein sehr auffälliges Exemplar, in das sie sich sofort verliebte, ein Lack-BH in Pink.

"Können sie mir den auch mal zum Anprobieren holen?"

Jetzt huschte ein Lächeln über das Gesicht der Verkäuferin.

"Selbstverständlich, es ist nur ein ganz besonderes Modell, es ist enger geschnitten, aber das ist gewollt, damit die Brust noch höher sitzt und noch weiter vom Körper hervorragt."

Sarah nickte, nahm den BH entgegen nachdem die Verkäuferin zurück war, verschwand wieder in der Kabine, streichelte das glatte Material des BHs beinahe zärtlich, zog den Brustkorb zusammen als sie ihn verschloss, betrachtete sich im Spiegel.

"Wow!" zu mehr war Sarah nicht in der Lage, er saß perfekt, war herrlich eng, hob ihre Brust so sehr an, dass ihr Brustwarzen fast schon nach oben blickten, sie ergötzte sich an ihrem eigenen Spiegelbild. Schnell war die Bluse wieder übergezogen, durch die geöffneten Knöpfe war der BH gut zu erkennen, sie verließ die Kabine.

"Den nehme ich auch noch, und ich lasse ihn gleich an."

Die Verkäuferin begleitete sie zur Kasse, Sarah bezahlte mit ihrer Kreditkarte einen Betrag, mit dem sie sich sonst komplett einkleiden würde, sie verließ mit erhobener Brust den Laden, stolzierte auf ihren Pumps zurück zum Auto, wobei sie jeden, der ihr entgegenkam taxierte, ob er auch einen Blick auf ihre geile Brust und den geilen BH geworfen hatte.

Sarah war fünf Minuten zu spät für die Kapsel zu Hause angekommen, so schnell es mit den Pumps ging, hechtete sie durchs Treppenhaus, riss die Wohnungstür auf, lief in ihr Büro, mit zitternden Fingern drückte sie die Kapsel aus dem Blister, warf sie in ihren Mund, schluckte, entspannte sich. Sie durfte den Versuch auf keinen Fall durch ihre Nachlässigkeit gefährden.

Mit einem Glas Sekt und einer Zigarette ließ sie sich ins Sofa fallen, suchte im Internet nach Videos von Frauen nach einer Bimbofikation, fand zu dem Thema allerdings nur Pornos, sie zuckte mit den Schultern, die Art des Materials, welches es für einen guten Journalisten zu sichten gab, war nicht wichtig, das hatte sie gelernt, sie musste aus allen verfügbaren Quellen die Informationen ziehen.

Sarah klickte den ersten Porno an, sofort erschien eine Frau mit extremer Oberweite, die zu Sarahs Verwunderung, in einem BH steckte, beziehungsweise fast aus diesem heraushüpfte, der Sarahs neuem BH täuschend ähnlich sah. Wie ferngesteuert öffnete Sarah die Knöpfe ihrer Bluse, strich mir der flachen Hand über das glatte Lack des BHs, was die Wirkung auf ihre Brustwarzen noch verstärkte.

Die platinblond gefärbten Haare der Darstellerin wehten im Wind, die Kamera schwenkte langsam nach unten, zeigte ihre extrem schlanke Taille, bei der die unteren Rippen deutlich hervortraten, ihren runden festen Knackarsch verhüllte ein passender, hochgeschlitzter pinker Lackmini, ihre schlanken Beine zierten pinke Lackoverkneestiefel mit schwindelerregend hohem Absatz. Sie stand auf einem Felsen am Meer, blickte in die Weite der See.

Sarah war gebannt von dem Anblick, wie gerne hätte sie die Brust der Frau gestreichelt, befühlt, ob sich diese auch so gut anfühlt, wie ihre eigene, sie zog ihren Rock aus, wie gerne hätte sie jetzt auch so einen geilen Mini an und diese Stiefel waren wirklich der Hammer, Sarah war sich nicht sicher, ob diese zu ihr passen würden, der Bimbodame standen sie auf jeden Fall perfekt, ihr Anblick erregte sie.

Sarah hatte eine Idee, sie stoppte den Film, holte aus ihrem Schlafzimmerschrank das Outfit, dass Martin, ihr Ex ihr geschenkt hatte, ok, es passte farblich nicht wirklich zusammen, so nahm sie nur die Highheels, vergleich sie mit den Overknees der Bimbodame, der Absatz hatte in etwa die gleiche Höhe, Sarah zog sie an, zum ersten Mal in ihrem Leben, sie hatte das Geschenk noch nicht einmal richtig anprobiert, so abstoßend fand sie damals den Gedanken von Martin, jetzt aber wollte sie sich möglich genauso fühlen, wie die Bimbo in dem Film.

Noch nie hatte Sarah derart hohe Absätze getragen, ihre Pumps hatten vielleicht 7 oder 8 cm Absatz, außer heute Morgen im Büro trug sie die nur zu ganz besonderen Anlässen, jetzt aber zogen die Highheels ihre Füße regelrecht in sich hinein. Sie betrachtete die Heels an sich von allen Seiten, stöckelte in die Küche, holte sich ein Glas und die Flasche Sekt, zündete sich eine Zigarette an, setzte sich breitbeinig hin, startete den Film.

Ein junger, sportlicher Mann betrat die Szene.

"Geile Titten, wozu hast du Bock?" fragte er die Bimbo.

"Hihi, sind richtig geile Titten. Weiß nicht, und du?"

"Ich suche was zum Ficken."

"Geil, hast du auch nen geilen Schwanz? Ich will dir einen blasen."

"Schau doch nach! Bist du denn auch arschfickbar?"

"Ja, klar, Schlampen wie ich sind doch alle dreilochfickbar."

Schon war sie in die Hocke gegangen, zog seine Shorts herunter, stülpte ihre Lippen über seinen halbsteifen Schwanz. Die Primitivität des Dialogs war kaum zu übertreffen und doch war es genau das, was Sarah in diesem Moment anmachte, wieder und wieder ließ sie die Stelle ablaufen, bis sie den Text der Bimbo perfekt mitsprechen konnte. Die Fickszene an sich war relativ normal, natürlich wurden immer wieder die körperlichen Vorzüge der Bimbo in den Vordergrund gestellt, und natürlich rotzte er nachher seinen Saft in ihr gieriges Blasmaul und verschwand, ohne sie eines weiteren Blickes zu würdigen, aber das völlig hohle Intro brannte sich in Sarahs Kopf, ihren Kitzler massierend und ihre Titten knetend wiederholte sie es. Dabei streichelte sie sich mit jedem Mal heftiger.

"Geil, hast du auch nen geilen Schwanz? Ich will dir einen blasen."

"Ja, klar, Schlampen wie ich sind doch alle dreilochfickbar."

Sarah atmete bereits schwer.

"Geil, hast du auch nen geilen Schwanz? Ich will dir einen blasen."

"Ja, klar, Schlampen wie ich sind doch alle dreilochfickbar."

Sarah stöhnte auf, sie spürte eine Erregung, wie sie sie noch nie verspürt hatte.

"Geil, hast du auch nen geilen Schwanz? Ich will dir einen blasen."

"Ja, klar, Schlampen wie ich sind doch alle dreilochfickbar."

Ihre Füße wippten auf den hohen Absätzen. Heftiger und heftiger massierte sie ihr heißes Loch und ihren geschwollenen Kitzler.

"Geil, hast du auch nen geilen Schwanz? Ich will dir einen blasen."

"Ja, klar, Schlampen wie ich sind doch alle dreilochfickbar."

Sarah begann zu zucken, sie hatte es sich noch nie selbst gemacht, das war nicht ihre Welt, jetzt tobte der heftigste Orgasmus ihres Lebens in ihrem Körper, schüttelte sie, trieb ihr die Tränen in den Augen, ihre Titten zogen noch mehr als sonst, fast, als würde die Kapsel in diesem Zustand noch intensiver wirken, alles um sie herum explodierte, sie warf sich in ihrem Sofa hin und her, bevor sie erschöpft, aber glücklich zusammensackte. Sarah schaffte es gerade noch, sich ins Bett zu schleppen, den BH auszuziehen, noch bevor sie sich um die Highheels kümmern konnte, schlief sie bereits glücklich ein.



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